I just cut the old filament and push the new one in right after it, while extruding slowly. Works perfect for 2 years now...by RFZ - General
"ruckler" definieren wäre mal nicht verkehrt Mir fallen schon spontan drei gänzlich unterschiedliche Fehlerbilder ein: 1) Motor dreht, aber das Filament rutscht durch (Anpressdruck / Rad prüfen) 2) Motor bleibt kurz auf der stelle stehen und verliert einen schritt (Motorstrom prüfen / höher stellen) 3) Motor verliert einen kurzen Moment die Haltekraft und dreht ggf, etwas rückwärts, weil der Motby RFZ - Elektrik & Elektronik
Grüße, ich suche einen grafischen Editor um gcodes komfortabel selbst schreiben/zeichnen zu können. Also ich stelle mir das so vor, dass ich in einer 2D Ebene eben Linien/Kurven (mit üblichen Funktionen wie "snap2grid" etc.) mit der Maus ziehen kann und für jedes markierte Liniensegmet dann angebe, ob es Bewegung oder Extrusion sein soll, wieviel Extrusion/mm und wie schnell usw... Gibt es sowas?by RFZ - Software
Naja... Das ergibt aber wenig sinn. Mag sein, dass dein Effektor konstant schief ist, dann ist das natürlich irrelevant. Aber wenn er nur zum Rand hin kippt, ist es das nicht. Wenn der Rotationspunkt um den er kippt zufällig die Düsenspitze ist, reduziert das natürlich die Auswirkung auf den Druck, aber das wäre zufall. Ganz allgemein hat es aber einen Effekt - ist doch logisch.by RFZ - Allgemeines
Grüße, der Hotendträger / Effektor ist bei einem korrekt konstruierten Delta-Drucker immer waagrecht. Wenn er das bei dir nicht ist, ist die Geometrie falsch, mit den Endstops hat das nichts zu tun. Der Effektor hängt an drei Parallelogrammen - prüf ob diese Aussage korrekt ist. Beide Stangen eines Parallelogramms müssen gleich lang sein. Die Angriffspunkte am Effektor und am Schlitten müssen ebby RFZ - Allgemeines
I don't care about physics, it's fact that my z=0 is way off (~0.4mm) when I heat my bed to 100°C Quotethe_digital_dentistEven if you need to rezero when switching between ABS and PLA, as easy a rezeroing is, why bother with all the complex, and potentially unreliable stuff to do the job? This is why I thought about acoustic coupling. I'd consider it far more simple and reliable than most otheby RFZ - General
Quotethe_digital_dentist Why not just build the printer so the bed doesn't need to be leveled and zeroed frequently? Since the firmware I use does not allow different Z_MAX_LENGTH depending on the heatbed temperature, I have to level at least once every time I switch between PLA and ABS (but I do this just by modifying Z_MAX_LENGTH) because my heatbed does expand/shrink. So, zeroing is necessaryby RFZ - General
Just an idea I had the other day. Has anyone ever tried autoleveling a printbed using acoustic coupling? Attach a speaker/piezo to the printhead and make it vibrate (doesn't have to be a frequency you'd get crazy ). Attach a mic/piezo to the printbed and "listen". You should be able to measure a huge change in amplitude on the specific frequency when the nozzle actually touches the printbed. Advaby RFZ - General
Hi, since I have a 3D printer (almost 2 years now) I'm always wondering where to find 2D Test-Prints / gcodes or tools to generate them. On thingiverse you can find a lot of 3D test prints, but 2D ones are really rare. I use my own 2D Test print patterns since I have my first printer because 2D Test prints give you lot more information than 3D test prints. For example X/Y dimension calibration oby RFZ - General
Wie werden die Korrekturen denn errechnet? Ich finde das sehr spannend... Bedenkst du, dass die X/Y Koordinaten zu denen die Z-Punkte gemessen werden ja ebenfalls durch eine falsche Geometrie abweichen? Ich würde das ja gerne direkt in die Firmware einbauen. Wäre toll wenn sich ein Rostock selbst kalibrieren kann, wenn er eine Z-Probe hat! Das wäre meines wissens mal etwas ganz revolutionäresby RFZ - Software
QuoteCover Da kann auch Rauch aufsteigen. Bei den Modulen, bei denen man Enable mit +5V verbinden muss, um sie abzuschalten, könnte es Probleme geben. Diese Module haben einen P-FET (Gate mit PullDown = Enable-Pin) vor dem Spannungsregler (5V -> 3.3V). Sie kappen also einfach nur die Stromversorgung des Moduls. Ich bin mir jetzt nicht sicher, ob die 3.3V zum sicheren Abschalten führen, oder eby RFZ - Elektrik & Elektronik
Alse wer täglich 2A über einen popeligen Micro-USB Stecker jagt, sollte bei den D-Sub Steckern wirklich keinen Schiss haben Ich würd dem Hotend je 2 Pins geben, sonst aber alles einen... Ich betreibe mein Hotend schon über ein Jahr mit 2x2 Pfostensteckern/Buchsen. Ist auch kein Problem und denen traue ich gefühlt irgendwie weniger zu als D-Sub.by RFZ - Elektrik & Elektronik
Quotefastsonic Eigentlich nur bei Exoten mit merkwürdigen Regelkreisen brauch man auch die 3,3 Schiene extra belasten Woher kommt diese Aussage? Ich habe jetzt keine fundierten Kenntnisse über ATX Netzteile, allerdings ist mir bekannt dass viele eine 3,3V Sense-Leitung zur Regelung am ATX Stecker haben. Das ist doch auch kein Zufall, oder?by RFZ - Elektrik & Elektronik
>> bei denen man GND mit +5V verbinden muss Bitte ausbessern, ich sehe schon Leute bei denen es das Rauchen anfängt Anmerkungen, falls man keinen extra RS232 Wandler hat: Man müsste den BT Empfänger auch konfigurieren können indem du ihn mit RX-RX an das Board anschließt (TX kannst du dir sparen, das würde nicht funktionieren). Er empfängt dann parallel zum Arduino die Kommandos und sollby RFZ - Elektrik & Elektronik
Grüße, in der Regelphase darf die Temperatur maximal DECOUPLING_TEST_MAX_HOLD_VARIANCE vom Sollwert abweichen, sonst wird ein Fehler erkannt. In der Aufwärmphase muss die Temperatur im Zeitintervall EXT0_DECOUPLE_TEST_PERIOD mindestens um DECOUPLING_TEST_MIN_TEMP_RISE steigen, sonst wird ein Fehler erkannt. Mir sind bei dieser Implementierung bisher zwei Fehler bekannt. 1) Wenn das Hotend nachby RFZ - Software
Grüße, also ich habe mittlerweile 12Ohm an 5V und 3,9Ohm an 3,3V (Werte mehr oder weniger willkürlich anhand Verfügbarkeit gewählt) und seit dem bricht die Spannung nur noch auf 11,45V ein. Damit bin ich eigentlich zufrieden. Vermutlich gilt, je mehr Last desto besser 3,4kOhm bringen natürlich nicht viel, ich würde mit mindestens 10% belasten, eher 20%... Also 1-2A auf der 5V Schiene.by RFZ - Elektrik & Elektronik
Tipp: Es ist wesentlich einfacher EEPROM an zu lassen und die Steps/mm via Repetier-Host im Menü Konfiguration -> Firmware EEPROM einzustellen. Dann musst du nämlich nicht die Firmware nach jeder Änderung neu hochladen sondern drückst OK und gut is. Wenn du alles korrekt hast, kannst du die Werte ja in deine configuration.h übernehmen, damit du sie nicht vergisst.by RFZ - Elektrik & Elektronik
Grüße, das Problem liegt in der Datenübertragung. Wenn nach der Übertragung einer Zeile G-Code am PC keine Bestätigung ankommt, oder der Drucker keine Bestätigung schickt weil das letzte Kommando evtl. nicht vollständig ankam, dann warten beide Teilnehmer endlos. Afaik gibt es keinen Mechanismus in der Host-Software der einen Befehl nach einem Timeout nochmal sendet. Durch Klick auf OK bestätigstby RFZ - Elektrik & Elektronik
Grüße, http://www.reprap.cc/ hat einige 2,3 Kg Spulen von denen ich auch ein paar habe, bin damit sehr zufrieden. Allerdings sehe ich grade dass es da aktuell nur ABS gibt... Ich habe noch 2,3kg PLA von dort, keine Ahnung ob es das wieder geben wird. ggf mal erkundigen.by RFZ - Allgemeines
Grüße, die serielle Datenübertragung ist leider sehr fehleranfällig. Es gibt auch keine Mechanismen die z.B. ein fehlerhaftes Kommando nochmal wiederholen würden bzw. erkennen würden. Daher passiert es, dass wenn sich die Übertragung einmal verschluckt, alles einfach stehen bleibt. Dagegen helfen einerseits gut geschirmte und möglichst kurze USB Kabel, andererseits aber auch zuverlässigere Zuspieby RFZ - Allgemeines
QuoteProtoprinter Na ob ich jetzt steps/mm oder Filamentdurchmesser oder Multiplier anpasse ist wohl egal. Ich kalibriere die E-Steps mittels eines Würfels mit 3x0,5mm Perimeter. Wenn ich bei 1,47-1,49 mm Durchmesser lande, notiere ich die E-Steps auf der Rolle. Im Slicer habe ich immer den Multiplier von 1 und den Durchmesser von 1,75mm. Das hat einen entscheidenden Vorteil: ich kann den G-Codeby RFZ - Allgemeines
QuoteProtoprinter Ich hatte das im Zusammenhang mit der Veränderung der Dimension des Teils mittels Delta Rod Länge geschrieben. Wenn ich die Dimension des Druckteils auch nur geringfügig ändere, passen die zuvor kalibrierten E-Steps nicht mehr. (egal ob er an einem Rostock, Prusa oder auf dem Mond montiert ist... Hmm, da setzt du die Schraube aber falsch an... Mit den E-Steps konfigurierst duby RFZ - Allgemeines
QuoteProtoprinter Bei der anschliessenden Anpassung des Delta_Rod Werts (bei mir 0,5mm länger als ursprünglich vermessen) ändert sich meiner Meinung und praktischen Erfahrung nach die Druckbettparallelität nicht mehr, sondern nur die X/Y Dimension. Was dann natürlich wieder korrigiert werden muss sind die E-Steps. Die Delta-Rod Länge hat natürlich Einfluss auf die Z-Ebene. Wenn das Hotend nah bby RFZ - Allgemeines
Ich denke du hast das schon richtig erfasstby RFZ - Mechanik
Du verstehst es richtig... und falsch Korrekt ist es, 0 einfach auf 0 zu kalibrieren, diese "Papierstreifen-Methode" ist Blödsinn, insbesondere bei geringen Schichtdicken wo sie wirklich zum tragen kommt. Ich level z.B. grob mit einer Visitenkarte, die ist 0.4mm dick. Das weiss ich aber auch, das heisst wenn ich die berühre, sage ich dem Drucker nicht dass da 0 ist, sondern eben 0.4, damit späby RFZ - Allgemeines
Grüße, ich hab seit einem Jahr einen Selbstbau-Rostock. Und ja, ich hab selber festgestellt dass große Objekte nicht mehr maßhaltig sind und auch nicht mehr grade/rechtwinklig etc... Bei Objekten <10cm Durchmesser bin ich von der Qualität echt begeistert, bei größeren aber eben nicht mehr. Ursache ist sicher nicht die Firmware, die ist korrekt. Problem beim Rostock ist die schwierige Kalibrierby RFZ - Allgemeines
So ein Tipp am Rande: eine Kugel lässt sich aus spielfrei in einen Zylinder oder einen Würfel einbetten, eine Kugel muss nicht zwangsweise von einer Kugel umschlossen werdenby RFZ - Allgemeines
Grüße, ja, die Spannung bricht innerhalb der Toleranzen ein... 10,9V bei mir bei voller Last (Heizbett, Hotend, 3 Lüfter, Motoren) am Netzteil. Das liegt in den 10% Schwankungen der Spezifikation. Ggf. könnte man das durch eine simple Modifikation sogar verhindern, aber da kenne ich mich nicht aus. Afaik messen die ATX Netzteile im Regelkreis die 3,3V Leitung, das könnte man ggf. auf die 12V Leitby RFZ - Elektrik & Elektronik
Quotelve0200 Hallo, vielen Dank für die gute geometrische Erklärung. Bei meinen eigenen Gedanken, warum das so ist, bin ich auf folgendes gestoßen. Per Definition hat eine Linie nur eine Dimension. Wenn die Linie also ein Kreis ist, dann hat diese Linie in Richtung des Radius keine Ausdehnung. Die Wurst, die aus der Düse kommt, hat aber eine Ausdehnung, nämlich Layerhöhe und davon abhängig Layerby RFZ - Software
Quotelve0200 Ich habe $fn von 6 auf 30 erhöht, das hat etwas geholfen. Der in OpenSCAD angegebene Radius ist der Radius des Umkreises um dein Vieleck. Ein 6-Eck mit Umkreis-Radius 2.8 hat ja auch nur einen Inkreis-Radius (was dich beim Loch interessiert) von 2.8 * cos(180°/6) = 2.42 also nicht mal ganz das was du willst. Wenn du Löcher mit einem genauen Inkreis-Radius haben willst, musst du $fnby RFZ - Software