Hallo zusammen, also das ist mal ein Announcement: Das steckt so viel haben-will drin, wow. LG Marcvon ponschab - Allgemeines
Hallo Peter, hier ein ganzer Schwung Hinweise, wie man herangehen kann: LG Marcvon ponschab - Offtopic
Okay, dann lass das OS mal ruhig wie es ist. Ich würde trotzdem die Arduino IDE 1.8.16 installieren, wahrscheinlich funktioniert die: (wichtig: Linux 32 bits) Ansonsten könnte es auch sein, dass rxtx nicht mit der Java Virtual Machine zusammenpasst. LG Marcvon ponschab - Elektrik & Elektronik
Mach mal eine aktuelle Arduino IDE drauf, das ist derzeit 1.8.16. Das Mint 19.3 ist auch nicht mehr besonders frisch. Falls Du neu installieren solltest und Dein Laptop nicht aus der Steinzeit ist würde ich gleich zu 64 Bit wechseln. LG Marcvon ponschab - Elektrik & Elektronik
In der Arduino IDE musst Du erst unter "Werkzeuge -> Board" erst das Board auswählen, beim MKS 1.4 müsste das "Arduino Mega 2560" sein. Dann bei "Werkzeuge -> Port" (ist ausgegraut wenn kein Board gewählt ist) den richtigen Port wählen. LGvon ponschab - Elektrik & Elektronik
Gleichzeitig geht nicht. Welchen Anschluss hast Du denn in Pronterface und in der Arduino IDE ausgewählt? LGvon ponschab - Elektrik & Elektronik
Hi Hans, die Ausgabe von lsusb zeigt, dass das Board erkannt wurde. Wie gesagt, Du musst keinen Treiber installieren, der ist im Linuxkernel drin. Sehr wahrscheinlich hat er /dev/ttyUSB0 angelegt. Genaueres erfährst Du eben z.B. mit dmesg. Für Dich sind nur die letzten Zeilen interessant, dmesg zeigt alle Kernelmeldungen seit dem Booten. Du kannst auch vor dem anstecken mit "sudo dmesg -c" denvon ponschab - Elektrik & Elektronik
Servus Hans, Treiber für FTDI-CHips sind schon seid Ewigkeiten im Linux Kernel drin, da musst Du nichts installieren. Gebe mal dmesg ein nachdem Du das Board angesteckt hast, dann siehst Du was der Kernel erkannt hat und welche Devices er dafür angelegt hat. Normalerweise dürfte das /dev/ttyUSB0 sein. So sieht das z.B. bei einem DT2232HL aus, der Kernel hat zwei Devices angelegt, da das ein Duavon ponschab - Elektrik & Elektronik
Top, danke! Notiz an mich: Erst gucken, dann posten.von ponschab - Projekte
Hammerteil, echt beeindruckend! Ich trau' mich ja fast nicht fragen, aber willst Du irgendwo ein Video hochladen?von ponschab - Projekte
Bin auch sehr gespannt und hebe damit die dritte Hand LG Marcvon ponschab - Laser-Ecke
Versuch mal eine neuere Arduino IDE. Du hast Version 1.6.5, aktuell ist 1.8.13. Ich vermute Deine ist viel zu alt und bringt nicht die passenden Libraries mit.von ponschab - Allgemeines
Steig' ruhig kleiner ein, als Einsteiger bewertet man den Bauraum über. Die original Prusa stehen für einen problemlosen Start, da machst Du bestimmt nichts falsch, insbesondere wenn Dir gute Druckqualität wichtig ist.von ponschab - Allgemeines
Ich bin auch Fan vom Biofusion und hatte tatsächlich auch schon Probleme mit Hängern. Das habe ich sonst nie und war bisher eher beeindruckt davon, wie perfekt Extrudr wickelt. Hinsichtlich Layerhaftung kann ich empfehlen, es mal mit breiteren Layern zu versuchen. Ich habe jetzt einiges mit 0,9 mm Layerbreite gedruckt, das hält schon ziemlich gut. * 0,8er Düse * 230° C * 40 mm/s * Layerhöhe zwivon ponschab - Kommerzielle Angebote & Produktvorstellungen
Die Tasten sind in der Spülmaschine geschrumpft? scnrvon ponschab - Offtopic
Also wenn schon ein FDM-Drucker da ist, könnte man auch überlegen die Gehäuse so zu designen, dass die Layerstruktur ins Design passt. Ich dachte lange, das Ziel müsste sein dass gedruckte Teile möglichst wie Spritzguss aussehen. Inzwischen sehe ich das ganz anders, und versuche eher den eigenständigen Charme der FDM-Haptik und Optik zu betonen. Handwerklich hergestellte Sachen leben ja auch davovon ponschab - Allgemeines
Auf dieser Seite ganz unten sind die technischen Zeichnungen von E3Dv6 verlinkt: Die Chinesischen Clone halten sich da mehr oder weniger dran. Es sind auch noch v5 Clone im Umlauf (https://wiki.e3d-online.com/E3D-v5_Documentation), die haben im Kühlkörper ein M6 Gewinde, da also aufpassen. LG, Marcvon ponschab - Allgemeines
Kann ich nur empfehlen. Ich schleife die mit 400er oder 600er Papier. Wenn die Haftung nachlässt, etwas nachschleifen und mit Schwammtuch (nicht das verranzte aus der Küche!) und sehr wenig Spüli abwaschen. PEI hat ich immer genervt, kann aber sein dass ich da nicht so tolle Qualität erwischt hatte. LG, Marcvon ponschab - Allgemeines
Höhenprofile gibt es auch:von ponschab - Allgemeines
Vielleicht kommst Du mit Openstreetmap weiter: In dem Thread wird auch auf ein Anleitung im Wiki verlinkt: Nicht ganz ohne Aufwand, aber ganz nach dem Motto "geht nicht gibt's nicht" kannst Du notfalls Deine Wunschgegend um Häusergrundrisse und -höhen ergänzen.von ponschab - Allgemeines
Das SKR PRO V1.2 kannst Du DIr auch mal ansehen. Und wenn es um Erweiterbarkeit geht: Nimm Klipper, das ist sowieso erste Sahne, und bei Bedarf kannst Du einfach weitere Boards anschließen.von ponschab - Elektrik & Elektronik
Manuel hat vollkommen Recht. Versuche am besten erstmal den mechanischen Aufbau möglich in sich symmetrisch hinzubekommen. Um die rechten Winkel auszumessen am besten die Diagonalen nachmessen, in einem rechtwinkligen Rechteck sind diese gleich lang. Ganz wichtig ist auch, dass das Hotend wirklich fest und möglichst gerade im Effektor sitzt. Da darf nichts kippeln oder wackeln. Wenn das Ding halvon ponschab - FAQ - Bei Problemen und allgemeinen Fragen ...
Aber bitte nicht am flüssigen Kunstharzvon ponschab - FAQ - Bei Problemen und allgemeinen Fragen ...
Moin, Das ist ein ganz normales Raspbian (bei mir OctoPi), also kein Echtzeitkernel. Der Klipper-Dienst auf dem Raspberry Pi schickt die Kommandos mit Zeitstempel an den oder die Microcontroller, die diese dann exakt zu diesem Zeitpunkt ausführen. Es wird also auf dem Microcontroller gepuffert, so dass der Pi nicht in Echtzeit agieren muss. Den G-Code flavor habe ich auf "Marlin" gestellt, altevon ponschab - Elektrik & Elektronik
Bin jetzt erst zufällig hierüber gestolpert. Auch wenn Du schon eine Lösung hast, wegen der Vollständigkeit. Meinen selbst gebauten Surfbrettern habe ich früher folgendermaßen eine rutschfeste Standfläche verpasst: 1. Epoxy- oder Polyesterharz aufstreichen 2. Großzügig Zucker drauf streuen 3. Nach dem Festwerden mit Wasser auswaschen 4. Nach Belieben mit Schleifpapier entschärfen Manche habenvon ponschab - FAQ - Bei Problemen und allgemeinen Fragen ...
Welche Software läuft da drauf? Alles selbst entwickelt?von ponschab - Elektrik & Elektronik
Ich bin neulich auf Klipper umgestiegen. Damit laufen die ganzen Berechnungen auf dem Raspberry Pi, der dann über ein Lowlevel-Protokoll den oder die Microcontroller (Arduino, STM32...) befehligt. Da ich den Pi sowieso für Octopi am Start hatte, musste ich nur Klipper installieren und von dem aus den Due auf dem RADDS flashen. Die Konfiguration liegt in einer Datei auf dem Pi, also nix blöd rumflvon ponschab - Elektrik & Elektronik
Yepp, so ist das. Da ist das Ding genauer beschrieben:von ponschab - Offtopic