Moin Knut, ein Nordlicht das sich so hervorragend mit OpenSCAD UND Linux auskennt muss ich kennen lernen... Das nächste Mal wenn ich nördlich von Bremen unterwegs bin, müssen wir uns auf eine Tasse Jever zusammen setzen... Hat funktioniert, du hast was gut bei mir! Ein herzliches Danke aus dem, gerade mal, sonnigen Ratingen. Gruß Steffen PS: Ein fettes Danke natürlich auch an alle anderen,von Kistenschieber - Software
Öh... Ja, war eins zuviel Hab's geändert, aber ändert nix... QuoteAch hatte ich vergessen, wenn man nur eine Ausgabedatei (Name) hat, gibt es nur eine, die letzte. Äh, wie jetzt? Sorry ich verstehe nur Bahnhof?von Kistenschieber - Software
Ich glaube ich werde einfach langsam alt... Was mache ich falsch? Nachfolgend die für den Test stark vereinfachte Datei: test.scad: a=10; b=10; c=10; cube(); Datei test.sh: #! /bin/bash function dooc { # das & am ende ruft openscad in Subtasks auf, Achtung! nicht zuviele parallele Aufrufe! /usr/bin/openscad -o /home/user/test.stl -D a=$1 -D b=$2 -D c=$3 -D test.scad & } dooc 10von Kistenschieber - Software
Ey, ihr seid der Wahnsinn... So viel und vor allem hilfreiche (!) Resonanz hätte ich wirklich nicht mal annähernd erwartet! Vielen lieben, herzlichen Dank! Der letzte Vorschlag von Knut sieht seeehr vielversprechend aus. So bald ich die Gelegenheit habe, probiere ich das aus und melde mich dann. Ihr seid klasse, danke noch Mal! Gruß Steffenvon Kistenschieber - Software
Hi Knut, ich noch Mal... Kaum denkt man der Drops wäre gelutscht... Anhängend ein Beispiel an dem man die Problematik ganz gut erkennen kann. Aus dieser Datei generiert, die dem Nutzer auch als Quelldatei zur Verfügung stehen wird, möchte ich verschiedene Versionen fertig als .stl ebenfalls zum Download bereitstellen. Das läuft darauf hinaus, das ich das Teil halt immer wieder mit verschiedevon Kistenschieber - Software
Hi Knut, eilt nicht, die Masse habe ich mittlerweile in Handarbeit erledigt. Für zukünftige Aktionen ist das aber definitiv interessant. Die Systemauslastung ist beim rendern natürlich vom Objekt abhängig, aber es ist ja immer nur ein (wechselnder) Kern der bei 100% "herumeiert". Den RAM bekomme ich nur voll, wenn ich zig (>20) Objekte nacheinander render. Die Daten scheint das System dann ivon Kistenschieber - Software
Hi hotprinter, auf dem Rechner läuft ne i5-2400 CPU / 16 GB RAM. GraKa wird von OpenSCAD ja, leider, gar nicht wirklich in Anspruch genommen. Ach ja, Mint 18.3 64-bit Die Hardware scheint nicht der Bottleneck zu sein, unter Win10 (Dualboot) läuft Fusion360 recht anständig. Die Geschichte mit docker hört sich interessant an. Docker läuft mir in letzter Zeit ständig über den Weg, habe ich michvon Kistenschieber - Software
Hi Viktor, öhm, nö... .exe is unter Linux nicht... Selbst wenn du hier verschiedene Versionen gleichzeitig startest, werden die entsprechenden Funktionsaufrufe im Hintergrund an die selben Programbibliotheken weitergereicht. Das ist zumindest mein Kenntnisstand. Du kannst das Ding so oft initialisieren wie du willst, es rendert immer nur eine Instanz gleichzeitig. Das macht eine "Massenbearbevon Kistenschieber - Software
Hi AlterBastler, danke für die schnelle Antwort zu früher Stunde ;-) Das sieht sehr interessant aus und wird definitiv ausprobiert. Einen Haken hat die Sache aber leider, ich müsste die Quelldateien der Objekte modifizieren. Das ist zwar kein großes Ding, aber eine der "Richtlinien" die ich mir bei diesem Projekt gesetzt habe ist, dass alle .stl Dateien aus den zur Verfügung gestellten Originavon Kistenschieber - Software
Hallo zusammen, nach seeehr langer Forums Abstinenz mal wieder eine Frage von mir. Gibt es irgend eine, praktikable, Lösung OpenSCAD tatsächlich in mehreren Instanzen parallel auszuführen? Klar, ich weiß, ich kann mehrere Instanzen öffnen, aber rendern kann halt immer nur eine Instanz zur Zeit. Mir ist grob klar warum, aber kann man da nicht irgendwas "tricksen"? Ich dachte da schon an Virtuavon Kistenschieber - Software
Hi, lies dir dieses Thema auch mal durch. Ich habe in dieses Projekt nicht wenig Zeit und Mühe gesteckt, wirklich überzeugende Ergebnisse habe ich dennoch nicht erzielen können. War das ganze ein Reinfall? Nun ja, ich habe wieder ne Menge dazu gelernt so gesehen hat es sich wohl, zumindest ein wenig, gelohnt. Wenn du das aus Spaß am Basteln durchziehen willst o.k., wenn aber das Erzielen brauvon Kistenschieber - 3D-Scanner
Eine Idee hätte ich tatsächlich noch: Ganz im Ernst, überleg dir gut ob es die Mühe wert ist. Bei mir hat der Scanner mittlerweile den Status "Lückenfüller". Nur wenn ich gerade auf kein anderes Projekt mehr Lust habe beschäftige ich mich noch mit dem Ding. Und das auch nur weil es mir um den Anschaffungspreis leid täte, wenn ich das Ding entsorgen würde. (scheine wohl schottische Vorfahren zuvon Kistenschieber - 3D-Scanner
"Mein" Quellcode hatte der freundliche Chinese bereits aufs Board gebraten. Die offizielle Firmware findest du aber hier zum Download. (Und durch Google...) Da kann man auch noch mal die implementierten gcodes einsehen. (Wie ich schon schrieb, eher spärlich) Wenn Horus auf deinem Rechner läuft, kannst du direkt aus Horus heraus die neue Software aufs Board braten. Ich würde aber in jedem Fall evon Kistenschieber - 3D-Scanner
Da fragst du, bezogen auf Horus und gcode, den Falschen... Beim Drucker habe ich da keine Probleme, aber was die Implementierung von gcode Funktionalität in der Ciclop Firmware angeht? Da musst du mal in der (eher dürftigen) Dokumentation nachlesen was konkret unterstützt wird. Aber mal am Rande, wieso willst du dir das antun? Alle benötigten Funktionen lassen sich doch über die GUI steuern. Gervon Kistenschieber - 3D-Scanner
Hi Sebastian, hier die Datei. Melde dich mal mit deinen Ergebnissen. Gruß Steffenvon Kistenschieber - 3D-Scanner
Hallo Sebastian, über welches OS reden wir denn? Unter Linux, Siehe oben. Unter Windoofs, das solltest du doch eigentlich alleine schaffen, eine .exe anzuklicken? Falls du Windoofs nutzt, die Datei kann ich dir gerne zur Verfügung stellen. Was das Flashen der Firmware angeht, da bin ich auch nur unbedarfter Nutzer. Außer bei Druckern und bei diesem Scanner nutze ich keine Arduinos. (Sollte ichvon Kistenschieber - 3D-Scanner
Also ich bin schon ne ganze Weile bei S3D. Davor habe ich die anderen üblichen Verdächtigen auf einigen Rechnern unter Windoofs und Linux probiert. Von den freien Slicern hat mir Slic3r noch am besten gefallen, Cura hat damals mit dem Omerod ziemlich rumgezickt, KISS war mir zu der Zeit (Als Anfänger) zu kompliziert. Den Wechsel zu S3D habe ich nie bereut und ich bin echter open source Fan. So svon Kistenschieber - Allgemeines
Hallo, sowas könnte praktikabel sein: oder sowas: letzteres würde sich sicher mit einem elekromagnetischem Ventil (==> Ausgang Rauchmelder) kombinieren lassen. Würde ich aber nicht wollen, ein Teil mehr das im kritischen Moment versagen könnte. Allerdings bringt auch diese Lösung nur was, wenn der Drucker z.b. in einem Gehäuse sitzt. (Oder in der Besenkammer steht...) 2m³ sind im Zweifvon Kistenschieber - Allgemeines
Hi Nobody4711, ich kenne das Projekt nicht aus eigener Erfahrung, aber die veröffentlichten Scannbeispiele (http://mariolukas.github.io/FabScanPi-Server/examples/) finde ich jetzt nicht unbedingt überzeugend. Ähnliche Ergebnisse erziele ich auch mit meinem Cilcop für knapp 100€ und wirklich brauchbar ist das noch nicht. Es kommt wohl letztlich darauf an warum man sich so ein Ding anschafft, alsvon Kistenschieber - 3D-Scanner
Ich denke das hängt mit vielen Faktoren zusammen. Die Kamera: Weis der Kuckuck wie viele verschiedene Variationen der Chinese da auf den Markt geworfen hat. Original Logitech sind das definitiv nicht. Meine wollte gar nicht mitspielen bevor ich den Fokus nicht geändert hatte. Das Ding soll aber, möglichst verzerrungsfrei, das im Original miese Kalibriermuster erkennen... Die Laser: Hand aufs Hevon Kistenschieber - 3D-Scanner
Hi Fridi, der Stellenwert den dieses Projekt bei mir einnimmt ist auch sehr stark gesunken. Aus den gleichen Gründen wie bei dir. Aufwand und Nutzen stehen, selbst für eine Hobbyprojekt, in keinem vernünftigem Verhältnis. Ganz tot schreibe ich es dennoch nicht, hin und wieder ist mir ja doch ein wenig langweilig und ich brauche dann mal ne Abwechslung ;-)von Kistenschieber - 3D-Scanner
Na endlich mal jemand der meinen Humor teilt... Mehr Hoffnung hatte ich auch, aber daraus wird eher nichts. Ich hatte die Idee einfache technische Bauteile durch einscannen reproduzieren zu können. Kannst du vergessen, der Aufwand des Scannens inkl. der Nachbearbeitung ist vieeel höher als eine Rekonstruktion in CAD. Wenn man nicht irgend eine annähernd organische Form (oder Freihandform) reprodvon Kistenschieber - 3D-Scanner
Was die Konstruktionsmaße generell angeht, dazu habe ich leider nicht viel in der Dokumentation finden können. Ich habe für meine Version die Vorgaben quasi per "Reverse Engineering" ermittelt. Letztlich sind einige Maße eher unkritisch, der Abstand Drehtellerachse / Kameraoptik wird wohl über die Vermessung des Kalibriermusters errechnet. (Deswegen ist eine genaue Angabe der Mustergröße unerläsvon Kistenschieber - 3D-Scanner
Hi Jogi, ja der Ciclop.... Leicht macht es einem das Ding wahrlich nicht. Was die Kalibrierung angeht: Wie oben schon mal erwähnt, mit meinem mechanisch laberigen Original-Bausatz war da leider gar nichts zu wollen. Ein Mal schief angeschaut und irgend etwas hatte sich (natürlich unbemerkt) dejustiert. Damit fängt man quasi ständig wieder bei Null an ==> Frustration pur. Wenn ihr euch das wirvon Kistenschieber - 3D-Scanner
Moin Fridi, was mein Setup angeht, ich hatte weiter oben ja schon geschrieben das ich die mechanischen Komponenten fast vollständig getauscht habe. Da ich alle Konstruktionsmerkmale wie Maße, Winkel etc. beibehalten habe, sollte dies aber keine Rolle spielen. So sieht meine Ciclop-Variante aus: Hier die Konfigurationsdateien: Allerdings werden dir die Dateien so wohl nicht viel nützen, bvon Kistenschieber - 3D-Scanner
Gerne, komme aber erst morgen dazu. Im Moment "schnarcht" Besuch in meinem Arbeitszimmer :-)von Kistenschieber - 3D-Scanner
Puh, ich bin ja nun echt kein Experte, aber die Verzerrung sieht so aus, als ob die Daten für dein Kalibriermuster nicht stimmen. Da würde ich zuerst ansetzen. Mustergröße und Abstand richtig eingestellt? Der Rest kommt dann Schritt für Schritt... Meine Scanns sind von "vorzeigbar" auch noch ein gutes Stück entfernt...von Kistenschieber - 3D-Scanner
Benutzt du den Assistenten? Beim ersten (Selbst) Test sind die Laser noch gar nicht im Spiel. Bei mir war auch schon beim Erkennen des Kalibriermusters Schluss, die Druckqualität des Originals war einfach zu schlecht. Nach einem Neudruck und Focuseinstellung bei der Kamera war das aber o.k. Gerade beim ersten Testen ist die Lichtqualität, je mehr desto besser, aber bitte nur diffus, echt wichtig.von Kistenschieber - 3D-Scanner
Moin, was funktioniert den bei deinem Ciclopen nicht richtig? Oder hast du genervt aufgegeben? Könnte ich verstehen, bei dem Projekt steht der Aufwand eigentlich in keinem Verhältnis zum Ergebnis...von Kistenschieber - 3D-Scanner
Hallo Fridi, na ja, man kann auch durchaus den Eindruck gewinnen das die ursprünglichen Macher das Projekt nicht so ganz fertig gebracht haben. Vieles scheint mir da nicht zu Ende entwickelt worden zu sein. Welcher Scanner (Bausatz) verstaubt den bei dir?von Kistenschieber - 3D-Scanner