.... gibts ja auch erst seit V 3.1 oder so. V 4.01 hats, das habe ich gerade nachgeschaut, aber die noch älteren Versionen habe ich runter geschmissen. Manchmal ist es auch hilfreich, das Bestimmen von Z oder auch den anderen Achsen mit der Cross Section View zu machen. Ganz nach Bedarf. H.von horst.w - Software
... in S3D steht die Z-Höhe im Vorschaufenster links unten im Eck. H.von horst.w - Software
... mit Fäden hat das nichts zu tun! Oder weniger. Das ist die andere Seite und soweit ok. Problem entsteht einfach dadurch, dass das Filament schon vor dem Übergang des Röhrchens in die Schmelzkammer der Düse zu weich wird. Ein bisschen muss ja sein, damit sich die Anordnung selbst abdichtet - der Druck ist schließlich nicht ganz unerheblich. Aber wenn zu viel Schmelze zu hoch aufsteigt, kommvon horst.w - Extruder, Hotends & verschiedene Materialien
... kann auch am Filament liegen, in sich ungleichmäßig, unrund o.ä., aber dann am ehestens evtl zu feucht. Teste den gleichmäßigen Lauf -so gut es damit geht- ohne Düse, einfach nur den Strang durchschieben lassen und mit Daumen und Zeigefinger an der "Mündung" Widerstand bilden. Damit sollten Schwankungen im Vorschub bemerkbar sein. Ganz andere Baustelle wäre eine Überhitzung des Zuführröhrvon horst.w - Extruder, Hotends & verschiedene Materialien
... und hier noch ein paar Links, auf dass es Dir nicht langweilig wirdvon horst.w - 3D-Scanner
QuoteVDX .... wird's schon etwas länger dauern! ... ... das ist so gut wie lebenslänglich Hier mal ein Link zu einem "Aktivisten" im S3D-Forum. Und schau Dir mal seine Tramway-Seite an. Doug K. macht ganz feine Sachen und ist in Sachen 3D-Druck fit wie ein Turnschuh. Bis Du da hin kommst, brauchts Jahre. Doug hat seine Erfahrungen schließlich auch nicht geklaut, sondern sich erarbeitet.von horst.w - 3D-Scanner
... dann zeige doch mal Objekte, die für scannen und drucken in Frage kommen, damit man eine Vorstellung davon bekommen kann, was Du da machen willst. Ich habe mir den Form V2 mal angeschaut im Angebot von Voelkner (zufällig). Da stört mich schon sehr die lieblose Beschreibung ," Scangröße max 25 mm". K.A. was das sein soll, wenn vorher im Text die Rede davon ist, dass max Höhe 25 cm ist. Diesevon horst.w - 3D-Scanner
Wäre interessant, was letztlich als Ergebnis bei rauskommt im GCode. Viele Zeilen bräuchtest Du gar nicht, aber bei gpx Konvertierung kenne ich mich nicht aus. Wenn Du das Ergebnis mal im Klartext lesen willst, S3D speichert beide Formate ab, die .gcode_Datei kannst Du mit jedem Texteditor öffnen und ggf nachbearbeiten. H.von horst.w - Druck- und Heizbetten
Zeig mal was S3D als GCode-Startsequenz ausgibt. H.von horst.w - Druck- und Heizbetten
M 134 T0 erscheint mir suspekt! Das ist eine der Merkwürdigkeiten von S3D, die Sensorbezeichnung (hier T0) hat keinerlei Auswirkung; allein maßgeblich ist das Kreuz im Kästenchen "Heizbett". Wüsste nicht, dass die Betttemperatur den Parameter "T ...x..." mitnimmt in den Gcode. Zudem hat M134 m.E. nichts mit der Stabilisierung der Betttemperatur zu tun. Wo kommt das Kommando her? So sieht davon horst.w - Druck- und Heizbetten
Das Prinzip ist doch einfach: Das alte Filament muss raus, das Neue muss rein (und durch gehen), soweit klar. Bei großen Temperaturunterschieden , z. B. PLA versus ABS PLA gedruckt, ABS neu >>> kein Problem, weil das höher temperierte ABS die Reste vom PLA mitnehmen. ABS gedruckt, PLA neu >>> kann theoretisch Probleme machen, weil ohne irgendwelches Zutun das niedere PLA dievon horst.w - Extruder, Hotends & verschiedene Materialien
... kommen diese Schwankungen durchgängig vor oder erst ab einer bestimmten Höhe des Drucks? H.von horst.w - Mechanik
Test PrusaSlicer 2.0 [3druck.com] H.von horst.w - Software
Ich kaufe ausschließlich bei Filamentworld. Bin da noch nie angegangen, einmal eine Rolle ABS Silber, die sich ums Verrecken nicht verarbeiten ließ. Aber alle Silbers, ABS gerade so wie PLA hat der Teufel gesehen, das liegt wohl an den Farbzusätzen. Hatte bislang noch keine Rolle, die durchgängig voll ok war, irgendwelche Probleme bereiten sie immer, sind halt bisschen mimosenhaft. Filamentworldvon horst.w - Software
Es wird zwar immer behauptet, ABS usw. zu drucken sei schwierig bis gar kritisch. Wenn die Umgebung stimmt, ist das wirklich nicht so, es gibt aber ein paar Dinge zu beachten und wenn man die Fallstricke kennt (und vermeidet), macht es keine Probleme. Gehört ja an sich nicht zu Deinem Thema, deshalb nur ganz kurz: - ABS u Co neigt zu Warping; Ursache ist das unterschiedliche Abkühlen der innerevon horst.w - Software
... für 0,30 x 0,40er Layer (H x B ) sieht das sehr ordentlich aus. Wenn die Layerhaftung stimmt und die Teile nicht auseinander fallen, kannst Du da getrost drauf aufbauen. Von einer 0,40er Wandung darf man aber auch nicht zu viel erwarten. Und wie man sieht, schlägt der Kreuzungspunkt der inneren Struktur in der Außenwandung durch. Scheint mir aber weitgehend normal, evtl mit geringerer Geschwivon horst.w - Software
... je näher Du an ein 1 : 1 Verhältnis kommst, also "so breit wie hoch", legst Du das Material nur noch als "viereckige Wurst" auf dem vorherigen Layer ab. Und das hat absolut nix mit den Slicer-Programmen zu tun, das ist real funktionierende Technik. Du brauchst einen gewissen Press-Druck, der die aus der Düse austretende Masse "breit quetscht". Und so wie dieser Druck das Material nach unten avon horst.w - Software
0,3 Layer-Höhe? Bei einer 0,40er Düse kann man locker bis 0,6 Layerbreite und mehr gehen; die Düsengröße (Bohrung) selbst ist daneben ohne Bedeutung. Das Verhältnis Breite / Höhe sollte allgemein bis ca 2:1 gehen, darüber wird es evtl kritisch. Und das hat mit dem Slicer wenig zu tun. Aber das ist ja nicht alles, es kommt auf so viele Dinge an, die man aber nur voll-umfänglich diskutieren kann unvon horst.w - Software
Als bekennender NICHT-CURA-User, kann ich Dir sagen, dass Cura da mit allerhöchster Wahrscheinlichkeit nix für kann. Deine Bilder verraten grundsätzliche Fehler, wie z.B. totale Überextrusion und evtl auch ein höchst ungesundes Verhältnis zwischen Extrusionsbreite und Layerhöhe. Aber lassen wir mal die Spezis ran ... H.von horst.w - Software
In meinem CAD-Forum wurde gefragt, wie man mit der hauseigenen Software "Polyhedrons" - etwa in der Art eines Bundesliga-Fußballs, Golfballs u.a.m. - erstellen kann. Geht, aber mit akzeptablem Aufwand nur bis ca 12-Ecken. Nun ist dort in einem Beitrag eine Software namens "Stella" empfohlen worden; damit scheint wirklich viel möglich zu sein, aber nicht nur Fußbälle, auch andere Objekte. Und ivon horst.w - Software
Google hats mir verraten .... mehr weiss ich aber auch nicht darüber. H.von horst.w - Projekte
Du hast doch S3D, Menü Mesh, >>> Separate Connected ... H.von horst.w - Software
QuoteNitroFreak ... Es ist zwar noch ein Brim von einer Umrundung vorhanden bei dem ich vergaß das mit einem offset vom Teil zu machen, der Elefantenfuß ist trotzdem etwas vorhanden. Was mich wundert ... Mich wundert, dass Du Dich wunderst! Mit dem FirstLayer wird notwendigerweise Material auf das Druckbett gepresst und somit mehr oder weniger fest angedrückt, was zur Folge hat, dass es im Konvon horst.w - Projekte
Was man mit einem 3D-Drucker der hier gängigen Art (alles Kunststoffspritzen) machen kann, sind "verlorene Formen", das wird vermutlich nicht in Deinem Interesse sein. Es gibt etliche Diensteanbieter, die Metalle lasern können, reine Kostenfrage, billig wird das ganz sicher nicht. Wenn Du mal ein Bild eines fertigen Gußes hier einstellen könntes, kann man mehr dazu sagen. (Datei anhängen ...)von horst.w - Projekte
Quoteastau55 Hallo H. wie stellst Du den Support ein, dass er sich so leicht rückstandsfrei entfernen lässt, hab damit meistens Probleme? @ astau55 Habe den Rahmen nochmals ausgedruckt und gerade aus dem Drucker geholt. So sieht das mit dem rückstandslosen Entfernen des Supports aus, wenn alles gut läuft. Mein einziges Werkzeug dafür war jetzt der Brieföffner, der daneben liegend zu sehen ist.von horst.w - Software
Das war der erste Eintrag in der Google-Suche und 2018 ist nun auch wieder nicht so alt. Deine Rundumschläge kannste Dir sparen. Sind halt nicht alle so perfekt wie Du H.von horst.w - Software
... bin ja auch nicht faul ... habe YT ein bisschen durchgefilzt und diesen Beitrag gefunden: die darin gezeigte "Materialverwaltung" ist nicht mein Ding, weil ich sie so nicht brauche (eher etwas für Firmen, die schlecht geschultes Personal einsetzen ...), dafür gibt es in S3D die Profile. aber die Erklärungen zu den unterschiedlichen Infill-Raten im Hasenohr waren erleuchtend. Und somit havon horst.w - Software
... Layer-Ebene bezogen auf ein Objekt ... das ist richtig. Ich sage ja, dass die Prozess-Lösung eher global einsetzbar ist, dafür ist sie ja praktisch für alle Funktionen einsetzbar, nicht nur für den Support. Und da ich viel mit Prozessen arbeite, ist das - oder eine gleichwertige Lösung - für mich entscheidend wichtig. H. Kannste nicht mal ein Beispiel bringen, das man mit Cura lösen kvon horst.w - Software
... schieben wir es doch einfach auf die unterschiedliche Hardwareausstattung, das hilft immer Ich kann meinerseits nur sagen, dass sich nach dem genannten Zeitraum ganz offensichtlich nichts mehr getan hat und dass im Taskmanager kein Fehler (... keine Rückmeldung ...) angezeigt wurden. Kann ja sein, dass das Programm noch gearbeitet hat und ich lediglich zu ungeduldig war. Aber man bedenke bvon horst.w - Software
... also sozusagen vergleichbar mit einem Positiv- & Negativ-Foto. Machen eigentlich beide das gleiche Foto, nur umgekehrt Ok, ob sich das eine oder andere als praktisch erweist, wird sich zeigen. Du hast das ja im Griff, weil Du beide Programme kennst. Und viele Wege führen nach Rom. Was mich sehr interessieren würde, ist die Frage, was vergleichbar zu den Prozesssen in S3D in Cura ist. Wvon horst.w - Software