QuoteWutz Dann mach doch mal den Batteriedeckel heraus und mach ein Foto davon, ich kann mir halt nicht vorstellen, daß an so einem flachen Teil tatsächlich ein Gewinde dran wäre??? Passt, werde ich daheim mal schaun ob ich was finde.von Spindoctor - Allgemeines
Quotejayxcgfj Folgendes Gedankenspiel: Mal angenommen es gäbe jemanden, der eure Fehldrucke annimmt und daraus recyceltes Filament herstellt. Wie viel wäret ihr bereit dafür zu bezahlen?? Entsprechend gute Qualität vorausgesetzt: ungefähr gleich viel wie für eine neue Rolle des gleichen Materials. Nachteil wäre wohl, dass eher nur dunkle Farben möglich sind (es sei denn, der Recycler trennt auchvon Spindoctor - Allgemeines
ja, ich meinte den Batterieverschluss. Ist doch nicht immer ein Bajonett-Verschluss, erfahrungsgemäß!?von Spindoctor - Allgemeines
verstehe, danke. Wie sieht es mit solchen "Batteriefach-Gewinden" aus? Das müsste doch mit einem 3D-Drucker möglich sein. Wie konstruiert man die am besten?von Spindoctor - Allgemeines
QuoteWutz Normalerweise zeichnet ein CAD Fachmann überhaupt kein Gewinde in eine CAD Datei ein, weil es einfach Recourcen beim Berechnen schluckt und zuviel Zeit kostet. Höchstens für ein Kunststoff Prototyping Bauteil wird mal ein Gewinde beim Konstruieren eventuell verwendet. Bei Metallteilen werden die Gewinde einfach reingeschnitten. Ah ok. Das ist eine gute Erklärung, warum das in FreeCADvon Spindoctor - Allgemeines
Quotehotprinter (Vor der Lösung stehen jetzt erstmal min 10 Stunden Arbeit fur die ach so geliebte Umsetzunz der EU -DSVGO :-( ) Die macht uns in meiner Arbeit auch viel Spaß. Aber immerhin fällt sie nicht unmittelbar in meinen Arbeitsbereich. Hoff, dass eines der Modelle passen wird.von Spindoctor - Allgemeines
Quotehafo Ich hab mal mit Freecad ein Gewinde gezeichnet, da geht es bei weitem nicht so konfortabel. Jedenfalls musst du für das innengewinde sicher auch einfach eine Schraube an die richtige Position zeichnen, und diese dann mit einer Boolschen Operation abziehen. Am besten gibst du dieser Schraube einen grösseren Durchmesser, sonst passt das am Ende nicht. Manuell ist es ein bisschen schwierivon Spindoctor - Allgemeines
Die Lager hatten jdfs. ausreichend Spiel um gut auf die Wellen draufzugehen. Ghosting ist aber nicht schön :/ Danke nochmal!von Spindoctor - Allgemeines
Danke Terri! Ja, das war auch meine Befürchtung. Ich finde es nur komisch: der Teil sah wirklich maßhaltig aus und die Bronze-Sinterlager sind auch - wenn auch mit relativ viel Druck - hineingegangen. Woher kommen also die Probleme mit dem Riemen und werde ich die mit einem allenfalls nachgedruckten Teil auch haben? Um den Nachdruck komm ich jdfs. wohl nicht herum...von Spindoctor - Allgemeines
Hier ist ein Fotovon Spindoctor - Allgemeines
passt nun der Original-Endstop? Oder dieser: Wenn Du bei zweiterem die Öffnung für die Mutter vergrößert brauchst (sonst musst Du eine DIN 985 Mutter verwenden), sag Bescheid! Kann ich Dir gerne machen. Oder Du machst es selbst in FreeCAD. Viel Erfolg!von Spindoctor - Allgemeines
habe schließlich mit einem groberen Schleifpapier massiv viel Material abgetragen. Nun sieht der Teil nicht mehr so hübsch aus, aber schließlich ist der Riemen reingegangen. Nicht ganz, aber zu 4/5 würde ich sagen. Muss ich mit Druckqualitätsverlusten rechnen? Merkwürdig, das... Danke jdfs. für die Hilfe.von Spindoctor - Allgemeines
hmmm. da bewegt sich gar nix. hab schon mit 400er Schleifpapier sanft ausgeschliffen und sogar schon Teflon-Spray reingesprüht, damit es leichter rutscht. Aber keine Chance... Die Bronze-Sinterlager sind ganz gut in den Teil reingegangen, also scheint er halbwegs Maßhaltig zu sein. Mein Riemen ist der da:von Spindoctor - Allgemeines
Hallo! Hab mal wieder eine relativ blöde Anfänger-Frage: Ich versuche gerade seit ca. 30 Minuten, auf meinem im Aufbau befindlichen P3Steel Toolson MK2 den X-Riemen einzuspannen. Aber das blöde Ding will einfach nicht in die X-Carriage hinein. Gibt es da einen Trick? Muss ich die X-Carriage ausfeilen? Kann ich sie aufbiegen, wenn der Druckkopf nicht dranhängt? Danke schon jetzt für Eure Ratscvon Spindoctor - Allgemeines
Also unser Delta mit Marlin kommt schon immer wieder ins schwitzen, wenn er Kreise mit engen Radien fahren muss. Zwischendurch geht ihm dann manchmal die Puste aus und er wird ganz langsam oder bleibt sogar stehen. Noch extremer ist es, wenn man von Octoprint aus druckt und gleichzeitig einen neuen Druckauftrag hineinlädt (was natürlich auch mit dem hier unlängst diskutierten Buffer-Problem zu tvon Spindoctor - Allgemeines
Mir ist heute aufgefallen, dass noch eine kleines aber wesentliches Detail gefehlt hat. Habe die Datei im Posting über dem aktualisiert. Hier dafür jetzt als "Bonus" auch als .step und .fcstd (FreeCAD) Datei...von Spindoctor - Allgemeines
Danke nochmal an Dich, Stefan, dass Du das Tool angepasst hast. Nachdem ich meine Modellierungskünste ohnehin wieder entstauben wollte hab ich mir den Teil auch nochmal vorgenommen. Ich hab dabei versucht, den "toolson-Style" so gut wie möglich zu erhalten. Im Anhang findet ihr mein Modell. Der Endstop ist dabei um 15 cm nach links versetzt - hab es noch nicht getestet, aber nach meinen Messungvon Spindoctor - Allgemeines
Ja, ich glaube es richtet sich vor allem an Leute, die bereits fertige 8-bit-Hardware haben oder eben günstig 8-bit-Hardware kaufen wollen. Wenn es stimmt, wie es beschrieben wird, sind es quasi alle Vorteile aus der 32-bit-Welt (plus ein paar nette Extra-Features) ohne den höheren Preis...von Spindoctor - Allgemeines
Quoteneodym Der Raspberry ist aber nur die halbe Warheit. Bedenke auch, das nicht nur Stepper bewegt werden. Die ganze Peripherie möchte auch bedient werden (Endschalter, Mosfets für Bett, Hotend und Lüfter, Thermosensoren). Ohne ein gescheites Breakout-Board wird das eine ziemliche Frickelei. Es behauptet ja auch niemand, dass man keinen AVR (mit Breakout-Board) mehr braucht. Das Ziel von Klipvon Spindoctor - Allgemeines
Hallo! Bin durch Zufall auf das Projekt Klipper gestoßen. Dabei wird die Drucker-Firmware maßgeblich vom (meist 8-bit) AVR zu einem stärkeren Rechner (im Referenzfall ein Raspberry Pi) ausgelagert. So wie ich es verstehe, hat der AVR dann nur noch die Aufgabe, die Befehle vom Raspberry Pi "steppertauglich" (bzw. "potitauglich") aufzubereiten - die komplizierten Bewegungsberechnungen finden in eivon Spindoctor - Allgemeines
Ich würde ihn auf der Prusa-Seite bestellen: Keine Ahnung ob es andere offizielle Quellen gibt.von Spindoctor - Allgemeines
Habe ihn selber nicht und bisher auch noch nicht live gesehen. Habe aber viel drüber gelesen und in der Firma eines Freundes läuft der Prusa i3 MK3 angeblich 24/7 (die haben ihn übrigens fertig montiert bestellt). Ich habe überlegt, mir den MK3 anzuschaffen, habe mich aber dagegen entschieden, weil ich selber basteln wollte. Aus meiner Sicht ist der MK3 quasi das iPhone unter den DIY-Druckern -von Spindoctor - Allgemeines
QuoteProtoprinter Das Geld für den Pi3B+ kannst Du Dir sparen, nimm für 10 Euro den Pi Zero. Ich habe den vor ein paar Monaten umgestellt weil ich meinen Pi 2B für anspruchsvollere Aufgaben benötigt habe und gegen den Zero getauscht... Aber WebCam geht sich mit der Leistung vom Pi Zero nicht aus, oder?von Spindoctor - Allgemeines
Ich möchte an dieser Stelle auch einfach mal danke sagen! Wie schon Captain_Caracho geschrieben hat, ist es umwerfend, wie hilfsbereit die Leute hier im deutschsprachigen reprap-Forum sind. Wie wohl die meisten AnfängerInnen hier, profitiere ich wirklich unbeschreiblich viel davon, dass ExpertInnen, die selber Drucker designen uns in ihrer Freizeit mit Rat und Tat zur Seite stehen. Hier fühlt mavon Spindoctor - Schwarzes Brett
@Micro3D Cool, danke! Mit welchem Tool hast Du es gemacht? Wird bisschen dauern, bis ich zum ausprobieren komm, aber ich sag dann Bescheid!von Spindoctor - Allgemeines
QuoteArkaas Hab die selben Komponenten wie du! Hab grad extra im Keller nachgeschaut! Schaut für mich so aus wie bei dir, nur bei mir betätigt das Sinterbronzelager den Endschalter! Kann aber echt keinen Unterschied feststellen! Hab dir 2 Bilder von mir angehängt! Hoffe sie helfen dir weiter! Danke für die Bilder, Arkaas. Aber so wie Peter1956 schon schreibt: Bei Dir sind die beiden Löcher 1-2von Spindoctor - Allgemeines
oh, wie unangenehm! Hoffe, die Länge der X-Achse passt zumindest bei mir... mal sehen. Einen zusätzlichen Teil ausdrucken könnte ich schon - ich habe Zugang zu einem 3D-Drucker. Nur ein Modell dafür bräuchte ich halt. Wie gesagt, zur Not mache ich es selbst. Aber wenn ich ein bestehendes Modell als Grundlage verwenden könnte würde mir das schon helfen...von Spindoctor - Allgemeines
QuoteSesambrötchen kannst du den Endschalter nicht einfach auf der anderen Seite montieren? Danke! Ja, könnte ich wohl schon. Aber ich weiß nicht, wie das das Problem lösen würde...von Spindoctor - Allgemeines
Danke Terri! Ja, eben, ich wäre für Option 2. Und ich kann auch "zeichnen". Aber ist ja unsinnig, die selbe Arbeit nochmals zu machen, wenn jemand anderer sie schonmal erledigt hat. Deshalb wollte ich nachfragen, ob wer diesen Teil schon designed hat und das .stl zur Verfügung stellt. Oder ob es vielleicht eine Vorlage gibt, damit ich nicht nochmal anfangen muss, Lochabstände usw. nachzumessen.von Spindoctor - Allgemeines
Hallo! Ich bin gerade dabei, meinen Toolson MK2 aufzubauen. Als "Skelett" verwende ich einen Rahmen von Orballo aus Spanien. Gestern wollte ich den Y-Endstop montieren und bin dabei auf ein Problem gestoßen: Scheinbar wurden die Löcher von Orballo im Vergleich zum "echten" P3 Steel 2.5 Rahmen so versetzt, dass der Endstop auf der von Toolson modellierten Platte nicht mehr schaltet. Also viellevon Spindoctor - Allgemeines