Bei mir (unter Windows) nicht. Noch nicht mal innerhalb eines Projektes bei 2x speichern (des GCodes in Datei) hintereinander :-(von hotprinter - Software
Hllo Manuel! Bin im Moment etwas eingeschränkt wg Erkältung und hab nicht weiter nachforschen können. Die temp. Dateien erzeugt er, wenn die Funktionen Compile bzw Upload über das Menü angewählt werden. Es wird auch jedesmal neu kompiliert. Die werden am Ende dann hochgeladen. Dann müsste die IDE die evt 2. generierte Datei mit Bootloader nur über den Eintrag "Bootloader laden" (o.ä) flashen. Müsvon hotprinter - Software
Quoteherkra Ahhh...interessant. Der Ansatz gefällt mir viel besser. Muss man nicht in den Originalquellen rumpfuschen... Wo/wie sieht man das im Display? Sind das die zwei Zeilen unter dem Marlin-Logo, die man für einige Sekunden nach dem PowerUp sieht? Oder kann man das auch später in einem der Menus sichtbar machen? Im Mainmenu die unterste Zeile, die allerdings mit dem nächsten M117 überschrvon hotprinter - Software
Quoteherkra Hab den G503 mal kurz erweitert: Du Fuchs ! (auch wenn's der M503 war )von hotprinter - Software
Ah, ok, das hab ich anders gelöst: Ich lass mir das Release nach dem Reset auf dem LCD-Display anzeigen. In Marlin 1.1.9 ist das über defines in der configuration.h möglich: #define CONFIGURATION_H_VERSION 190518 /// Optional custom name for your RepStrap or other custom machine // Displayed in the LCD "Ready" message //#define CUSTOM_MACHINE_NAME "TEST: DUMMY-TEMP!!!" // KAL 20180901 #definevon hotprinter - Software
ok, Musteroutput mal erstellt ... das ist wohl nicht was du benötigst ...von hotprinter - Software
Moin! Kennst du diesen ? (Kann im Moment kein Musteroutput liefern ... Drucker läuft - weiß auch nicht ob in Marlin 2 verfügbar ... sollte aber)von hotprinter - Software
Moin! Sorry, hat ein wenig gedauert. Meine Testumgebung: - Win10, Arduino IDE 1.8.10 Was ich rausgefunden habe: Hab das normale "Blink.ino" als Testsource verwendet (gehe mal davon aus, das Projekte gleich behandelt werden, zumindest verhält sich das Marlin-Projekt in Sachen Compile genau so) Beim Compile wird im User-Temp-Verzeichnis (kann man über die preferences.txt anpassen) ein "arduinovon hotprinter - Software
Für alle Cura-Nutzer: in 4.3 ist das nun wohl ohne plugin auf dem LCD anzeigbar: Layer + Filename aus den Releasnotes: DisplayFilenameAndLayerOnLCD script. Some improvements for this post processing script from the community. N95JPL has contributed updates to offer a wider range of optional information. Adecastilho has contributed updates so that the layer count is displayed before the filenamvon hotprinter - Software
Wie, ich hatte Jubileum und hab's nicht mal gemerkt ... ;-Dvon hotprinter - Software
Moin! Auf dem LCD-Display - nicht das ich wüsste. Für Octoprint gibt ein Plugin. Selbst wenn man über SD-Karte druckt, kann man Octoprint halt als reines "Display" mitlaufen lassen. Und ich meine, das hat auch die Möglichkeit, diese Info per M117 auf das Display zu schicken. Oder über Cura (ja, ich weiß, du nutzt das nicht ... ) indem man ein GCODE-Injection-Plugin nutzt, das dann ein M117 einbvon hotprinter - Software
Moin Manuel! Kann dir in deiner Frage leider nicht weiterhelfen, wollte mich aber für diesen Tipp (das Plugin) bedanken , da das genau in meine aktuellen Bemühungen passt, die sog. Toolchain von der Arduino-IDE auf dem RapberryPi umzustellen auf VS Code + platformIO auf einem PC mit Übergabe des Binärfiles an den RaspberryPi und von da aus zu flashen. Das geht mit dem Plugin dann (hoffentlich)von hotprinter - Software
Kann mich Luclass nur anschliessen - was das Pertinax angeht (s.o. ). Die Mühe des Aufklebens (ok, war nicht so schlimm, auch ohne Einsprühen - oder einfach nur Glück gehabt) und des (wirklich gründlichen!) Schleifens (mit Toolson's Schleifklotz, nicht per Hand) hat sich gelohnt. Keine Probleme mit PETG und PLA (was anderes hab ich noch nicht gedruckt und werd' wohl auch in naher Zukunft nicht)von hotprinter - Druck- und Heizbetten
Ich hab den DC-DC-Stepdown auch problemlos laufen für zwei 5V Radiallüfter (parallel angeschlossen) - wie toolson beschrieben hat. Im Marlin hab ich noch die Startgeschwindigkeit angepasst, so dass bei 1% die Lüfter auch wirklich anlaufen.von hotprinter - Allgemeines
Moin! Wenn du das mit einer Farbe pro STL machen willst, definierst du als erstes im Drucker die Anzahl der Extruder. Dann in den Extrudertabs die einzelnen Parameter pro Extruder. (wenn du pro Extruder einzelne Bauteilelüfter hast, die du unterschiedlich einstellen musst, da gibt es noch hier einen Tipp) Und vor dem Slicen ordnest du jedem STL einen Extruder zu. Für 2 Extruder und der ältvon hotprinter - Software
Hinweis, wenn Cura 4.2.1 unter Windows 10 nicht mehr startet ... Also es startet schon, blitzt dann aber nur kurz als Icon in der Taskliste auf und bleibt dann für immer im Hintergrund (s. Taskmanager) und lässt sich nur über letzteren "abschiessen". Lösung hab ich hier gefunden: Einstellung ändern, so das Cura im Win 8 Kompatibilitätsmodus ausgeführt wird. (gut das ich das "produktiv" untervon hotprinter - Software
Hängt das Default-Ausgabeformat ggf vom gewählten Druckerprofil ab ? Bsp: Ich habe einen benutzerdefinierten Drucker als Kopie vom P3. Wenn man aber einen Ultimakerdrucker als Drucker definiert, das dann ggf "dessen" Standard-Dateityp als Default vorgeschlagen wird ? Ggf auch abhängig, falls man einen Ultimaker als Netzwerkdrucker angegeben hat ? (nur so ne Idee...)von hotprinter - Software
Moin! Welche Cura-Version ? Welches Betriebssystem ? Ich verwende aktuell Cura 4.2.1 unter Windows (und unter Linux noch 4.0.1). Hab ne STL geladen, dann nach dem Slicen unten rechts "in Datei speichern" ausgewählt und dann komme ich den Windows-Datei-Dialog, in dem ich die Wahl habe zwischen den einzelnen Dateitypen: Wird dir da "*.gcode" angeboten ? Cura merkt sich dann den zuletzt ausgewählvon hotprinter - Software
Anbei meine (für TMC2100). Bitte nicht 1:1 verwenden, sondern abgleichen. Basis ist Marlin 1.1.9 Änderungen gegenüber Original mit "KAL" markiert PID ist eingeschaltet und auf meinen Drucker angepasst Viel Erfolg!von hotprinter - Software
was die Treiber angeht: ja, du musst die TMC in der config auswählen (und zwar pro Stepper) ... Und hier noch ein Link zu toolsons P3Steel-FAQ bzgl der TMC-Bestückung:von hotprinter - Allgemeines
So wie ich das Bild verstehe, ist die untere Seite der Silikonbumper zu sehen, die auf dem Schlitten zu liegen kommen(oder sehe ich das falsch?), Und wie ich euch weiter verstanden habe, soll die Kontermutter oben zwischen Bumper und Bett platziert werden, richtig ? (Dreh das Bild doch mal auf den Kopf ... ;-P (Scherz) ) Frag doch sonst mal bei Landwehr nach ...von hotprinter - Allgemeines
Hab den hier von orballo: Bettgröße 220x220 mm Lochabstände 209 mm Der Alu-Schlitten ist von Ralf: Tja, kann dir nicht sagen was besser ist - hab nur ein Bett und nix zum vergleichen ;-) Aber: ich hab volle 200mm² Druckfläche, Schraubenlöcher sind ausserhab dieses Bereiches Das mit der abschliessenden Alufolie wäre noch eine Verbesserung ... mal sehen, vielleicht wenn ich das Bett das nächvon hotprinter - Allgemeines
Moin! Was steht denn in dem Log ? Hast du Hinweise für Raspi-User am Ende des Readme beachtet ?von hotprinter - Software
... das mit der Messuhr ist gar kein so großer Aufwand ... vielleicht das Bestellen ;-) erste Einstellungen hab ich per Papiermethode gemacht. Später hab ich mir verschiedene Adapter gedruckt (1x mit Schleifblock, 1x als Hotend-"Ersatz") und das Leveln per Messuhr nachgeholtvon hotprinter - Allgemeines
Moin! das war der Grund, warum ich die Muttern unten festgeklebt hab (sieht man auf dem 2. + 3. Bild ganz gut) ... keine Aussparungen, keine Kontermuttern ... und für das Einstellen von oben sind die Schrauben einfach zu erreichen. (und das hab ich wie schon erwähnt quasi auf dem Kopf gemacht, d.h. ich hab den Schlitten dazu nicht ausgebaut, sondern den Kleber vorsichtig von unten drumrum "geschmvon hotprinter - Allgemeines
Oje! Das mit den Schneiden klingt plausibel als Grund für die Beschädigung. Flussmittel hinterher ist übrigens nicht notwendig, das brauchst du nur, um das Kabel mit dem Lötzinn schneller in Verbindung zu bringen. Ok, zum Entlöten wäre dann einer dicker 100W Lötkolben wohl besser. Zu den Schrauben: ich hab erst alles geklebt, dann von unten das Pertinax mit 3 mm durchbohrt und dann von oben dievon hotprinter - Allgemeines
Hui, das sieht schon sehr verschmorgelt aus ... Das schwarze Kabel scheint nicht so ganz durchweg verzinnt, evt eine kalte Lötstelle ? vielleicht doch nochmal beide Kabel ablöten und Lötzinn vom Heizbett wegnehmen (mit dem Lötkolben). Und dann mal durchmessen. Wenn Messung ok, Lötstellen nochmal neu aufbauen wie ich oben beschrieben habe. Wenn nicht kann es sein, dass die Lötpads nicht mehvon hotprinter - Allgemeines
Moin! Kann dir gerne meine Config's zukommen lassen. Die kann man zumindest durcharbeiten und seine Erkenntnisse raus holen. Ich verwende die TMCs (gleich von Anfang an, die von Watterott mit passenden Kühlkörpern, VRef mitterweile mit 0,9V - angefangen bei 0,7, sonst so installiert wie toolson auf seiner Webseite beschrieben hat), d.h. da musst du auf jeden Fall was für die A4988er anpassen.von hotprinter - Allgemeines
Moin! Crimpen am Heizbett war bei mir nicht Hatte beim Löten keine Schwierigkeiten (Hab erst Pertinax drauf gezogen, dann gelötet, dann mit Kork verkleidet). Lötstation mit gleichen Werten. Erst Kabel verzinnt, dann die Lötpads mit Löthonig oder Kollophinium in Alkohol aufgelöst aufgetragen (ganz wenig), dann auch die verzinnt. Dann Kabel auf dem Lötpad erhitzt (ok, dauert ein wenig) bis alles vvon hotprinter - Allgemeines
Moin Didi! Stepper sind heute angekommen. Herzlichen Dank! Gruß Knutvon hotprinter - Schwarzes Brett