Ich würde keinem Anfänger empfehlen den Extruder selbst zu bauen, vor allem das Hotend ist recht "eigenwillig". Wolfgang liefert recht schnell und solch eine Wartezeit deutet eher darauf hin dass im Bestellvorgang etwas schief gelaufen ist.von goetzi - Allgemeines
Schön dass diese Funktion in der Marlin FW schon drin ist. Momentan sind so viele unterschiedliche FWs im Umlauf, Devirate etc. da wäre es schön wenn manche Funktionalität durch die Hostsoftware erledigt werden könnte. Ein "aufblasen" der Hostsoftware ist sowieso absehbar. Ich denke dass in Zukunft das Sliceing direkt in der Hostsoftware passieren wird und direkt nach dem Berechnen des 1. Layervon goetzi - Software
Ja, zur Laufzeit des aktuellen Druckjobs. Mich wundert es dass dies in den aktuellen Hostprogrammen noch nicht enthalten ist. Technisch sicherlich eine einfache Herausforderung ;-)von goetzi - Software
Gerade bei der Kalibrierung oder Test mit größeren Drucken wäre es oftmals Hilfreich einen Druck über die Hostsoftware (Repetier, Printrun etc.) beeinflussen zu können. Wäre es nicht möglich die an den Drucker zu übertragenden GCodes zuvor zu modifizieren um die Druckgeschwindigkeit, Extrusionwidth etc. beim Druck zu beeinflussen ? Das müsste doch mit einem "geringen" Programmieraufwand zu realvon goetzi - Software
Aktiviere mal das Häckchen "Use relative E distances" in Slic3r. Wird der generierte GCode dann immer noch mit zuviel Extrusion ausgegeben ?von goetzi - Mechanik
Nach Erreichen der gewünschten Hotendtemperatur würde ich noch etwas warten, denn im Hotend muss immer etwas verfüssigtes Material sein um optimal drucken zu können. Würdest du gleich nach dem Anheizen loslegen, ist die Hotendtemperatur zwar erreicht, aber der "Vorrat" an verflüssigtem PLA od. ABS reicht je nach eingestellter Druckgeschwindigkiet noch nicht aus. Je nach Softwareeinstellung wirdvon goetzi - Allgemeines
S.E.P.P. Wrote: ------------------------------------------------------- > Also eigentlich wollte ich die Platine selber > ätzen und dann bestücken. Vorher würde ich sie > dann noch an meine Bedürfnisse anpassen falls > nötig. Ich weiß ja nicht für welchen Preis Sets > für die Gen7 verkauft werden, aber ich schätze > mal, dass ich beim selber bauen günstiger > wegkomme. Außerdvon goetzi - Allgemeines
Also ich kann nur jeden ermutigen die GEN7 selbst zu löten und kein fertiges Produkt von der Stange zu kaufen. Gerade in diesem Themengebiet sind die Lötarbeiten eine der kleineren Anforderungen die an einen gestellt werden.von goetzi - Allgemeines
Ich habe dieses Verhalten bei Bohrungen auch schon beobachtet. Durch die Kreisbewegung und den Abstand der Druckdüse zum Objekt wird das Material automatisch nach innen gezogen, Löcher werden dadurch minimal kleiner, auch Rundungen an der Außenseite. Vielleicht das gleiche Objekt mit etwas weniger Layerhöhe drucken ?von goetzi - Software
Wieso beziehst du die GEN7 nicht direkt bei Traumflug ? Die absolute Hardcorevariante wäre natürlich Lochplatte, bestücken und verdrahten Kupferlackdraht.von goetzi - Allgemeines
Es kommt ganz auf das zu druckende Modell an. Überhänge und Brücken sind durchaus druckbar. Entscheident ist jedoch die Länge, Größe des Übergangs. Mit Skeinforge hat man einige Einstellmöglichkeiten wenn es um den Druck von Überhängen geht. Je nach verwendeter Oberflächenbeschichtung der Druckplatte geht das Kunstwerk mehr oder weniger gut ab. Hierzu gibt es im Forum genügend Tests und noch mehvon goetzi - Allgemeines
Die "großen Shops" übernehmen vielleicht die Produktion. Aber die Entwicklung kommt somit ins Stocken. Ich kann mir kaum vorstellen dass ein Shopbetreiber Investitionen in Richtung Entwicklung macht. Ich würde es als Vorteil sehen dass du selbst die Entwicklung vorantreiben kannst und somit immer ein Schritt vor den "großen Shops" bist.von goetzi - Elektrik & Elektronik
Ich hatte ähnliche Probleme beim Druck auf Glas. Die 1. gedruckte Schicht wird durch die Düse oft mit gezogen, in den Ecken wird es immer sehr kritisch. Aber das "Mitziehen" hat ein Grund: Die Düse würde den Strang nicht mit ziehen, würde genug Material gedrückt werden. Ich habe den Baselayer einfach mit mehr Material gedruckt und es hält auf Glas ohne Probleme.von goetzi - Allgemeines
Rechenleistung ist durch die heutigen Mehrkernrechner sicherlich kein Problem. Das Slicing ist sicherlich eine große Herausforderung. Zusätzlich zu dem sowieso schon hohen Implementierungsaufwand von zusätzlichen Achsen, müsste man eine CollisionControl einbauen. Durch die frei bewegliche Düse kann diese leicht in ein schon gedruckten Teil rauschen, dies macht das Slicing nicht gerade einfach.von goetzi - Neue Ideen - Archiv
Das Heated Bed benötigt je nach Ausführung schon 60 Watt. Am unteren Level zu Arbeiten birgt immer die Gefahr dass ein Druck abbricht, erst recht wenn du aufwändige Sachen druckst. @fewa: Netzteil aus bedeutet Standby ? Wenn du dich direkt mit der Gen7 verbindest und den M105 ausführst, bekommst du die von dir geschilderten Daten immer noch angezeigt ? Welche Firmware hast du laufen ? Evtl. Thevon goetzi - Elektrik & Elektronik
Klar könnte ich das auch so erreichen, aber wer sitzt denn schon eine ganze Nacht vor dem RepRap und entfernt Teile ;-)von goetzi - Software
Es gibt schon seine Vorteile nicht alle STLs parallel zu drucken. Bricht der Druck aus irgend einem Grund ab, ist immer max 1 Teil am A...... und nicht alle. Hat also schon seine Berechtigung so drucken zu wollen.von goetzi - Software
Hallo Liebe RepRap Gemeinde, wenn ich mehrere STL Objekte zusammen mit einem Vorgang drucken möchte, kommt es trotz sorgfältiger Einstellung der Retrac immer wieder zum Fadenziehen zwischen den einzelnen Objekten. Grund ist, dass er immer alle Objekte gemeinsam druckt. In vielen Fällen wäre es besser, wenn er immer ein Objekt nach dem anderen druckt. Dies geht natürlich nur bis zu einem gewissevon goetzi - Software
Danke für den Link. Diese Seiten helfen Anfängern sehr viel weiter und immer wiederkehrende Fragen wären gelöst schon bevor diese ins Forum gestellt würden.von goetzi - Software
Sodele, nachdem ich mir ein großteil der möglichen Einstellungen von Skeinforge durchgelesen habe, bin ich nun schlauer. Mal schnell Programm starten und drauf los drucken geht einfach nicht. Leider ist das Wiki von reprap.org ein völliges durcheinander (um es mal harmlos auszudrücken). Stoffel hat sich die mühe gemacht und die Skeinforge Einstellungen beschrieben, nur ist diese Seite ganz ohnevon goetzi - Software
Ich würde tendenziell mal mit der Geschwindigkeit und dem Microstepping spielen.von goetzi - Software
Danke Ihr, ich habe die Einstellung in Skeinforge gemacht. Siehe da, printrun gibt keine Fehlermeldung mehr aus. Allerdings werde ich auch gleich von Problem Nr. 2 gejagt: Nachdem ich den Testwürfel (20x20x10) mehrfach gedruckt und Einstellungen fleißig in Skeinforge geändert habe, war ich mit dem Ergebniss erst einmal zufrieden. Darauf hin hat mich der Mut gepackt und ich wollte etwas größerevon goetzi - Software
Hallo Forum, jetzt muss ich mich auch mal zu Wort melden. Ich habe einen Prusa mit GEN7 und Teacup Firmware aufgebaut. Mit den für die FW möglichen Hostprogrammen funktioniert die Achsensteuerung problemlos. Folgende Software kann problemlos in die Homeposition fahren, alle Achsen lassen sich auch beliebig steuern. Soweit dürfte die Hardware + GEN7 korrekt aufgebaut sein. Allerdings kann keinesvon goetzi - Software