Hallo, das hotend meines FLSUN QQ-S hat eine heatbreak die komplett durchgebohrt ist, so daß das Bowdenröhrchen bis in den Heizblock geht und auf der Düse aufliegt (siehe Bild im Anhang). Die Temperatur geht nach Herstellerangaben bis 260°C. Je nachdem wo man nachsieht liest man sehr verschiedene Angaben dazu wieviel Temperatur PTFE verträgt. Kann man den Drucker bedenkenlos bis 260°C verwendevon silan - Extruder, Hotends & verschiedene Materialien
Das liegt aber sehr deutlich neben dem Üblichen. Deswegen meine Verwunderung. Das sind ja quasi PLA-Temperaturen.von silan - Extruder, Hotends & verschiedene Materialien
Hallo, Bei alle PETG-Filamente (die ich bisher gefunden habe) liegt die empfohlene Drucktemperatur irgendwo zwischen 230°C und 260°C – außer bei Filamentworld. Für deren PETG-Filament empfehlen sie 195°C bis 225°C und das scheint auch so zu stimmen, zumindest habe ich es erfolgreich mit 210°C verdruckt. Funktionieren andere PETGs auch mit so niedriger Temperatur oder ist das Zeug von Filamentwvon silan - Extruder, Hotends & verschiedene Materialien
Hallo, die Octopie Website warnt zwar, das der Zero durch die Kameraübertragung überfordert sein könnte, da ich aber keine Kamera habe, wähnte ich mich auf der sicheren Seite. Es kann ja nicht so schwer sein hin und wieder mal ein paar Byte G-Code über die USB-Schnittstelle zu schieben, immerhin arbeiten ja in diversen 3-Druckern 8-Bit Prozessoren, die es schaffen G-Code von der SD-Karte zu lesevon silan - Software
Ich glaube nicht, das mir das Escher Dings hilft. Eine Konfiguration mit ebener Druckfläche macht das oben von mir im Ursprungspost erwähnte Skript ja automatisch. Mir geht es um Maßhaltigkeit der Drucke. Und dazu braucht es einen Abgleich mit der realen Größe. Also ein gedrucktes und vermessenes Testobjekt oder eine Möglichkeit die Bewegung des Druckkopfs messen zu können.von silan - Allgemeines
Ich hab jetzt nochmal nachkalibriert. Mit 122,3 für die Stangenlänge und 63,5 für den Deltaradius sieht es jetzt so aus: (Rechtsachse: Sollwert, Hochachse Abweichung vom Sollwert.) Ich vermute mal, viel besser bekommt man das mit einem Deltadrucker nicht hin – oder? Die Diskrepanz zwischen der realen Stangenlänge von 120 mm und den 122,3 mm der Kalibrierung irritiert mich aber immer noch.von silan - Allgemeines
QuoteSesambrötchen ich weiß jetzt nicht mit welcher Firmware der Monoprice Delta mini läuft, Das ist wohl ein Marlin Derivat. Quote aber kann man bei dieser nicht den offset für jeden Turm separat einstellen? Doch. Das macht die M666-Zeile: M666: Set delta endstop adjustment Quote Ich denke die Anleitung, die palim meinte, ist diese von Protoprinter. Wie ich finde ziemlich gut beschrieben.von silan - Allgemeines
Hallo, das war wohl unklar. M666 Z-0.319 X0.0 Y-0.204 sind die Korrekturwerte für die Endstops. Die Stablänge und den Deltaradius habe ich wie folgt ermittelt: Mit oben verlinktem Script für 120mm Stablänge den Deltaradius ermittelt (120mm ist die tatsächliche Länge der Stäbe, soweit ich das messen kann) Den Kalibrierstern gedruckt und vermessen. Aus den Abweichungen neue Stablängen berechnetvon silan - Allgemeines
Hallo, ich habe meinen kleine Delta-Drucker (Monoprice Delte Mini) so gut es geht kalibiert (fast). Mit dem Blockstern als Kalibierobjekt und dem Skript von Github. Die Stablänge steht jetzt auf 121.92 und der Delta-Radius auf 63.442. M666 Z-0.319 X0.0 Y-0.204 M665 L121.92 R63.442 G29 Z0.45 Das ist zwar definitiv falsch, weil die Stäbe 120mm lang sind, ergibt aber (im Gegensatz zu 120) eine ebvon silan - Allgemeines