Kenne das Gerät nicht - aber wie lange ist das Display-Kabel denn? Wenn die Dinger zu lang werden, sind die unglaublich störungsanfällig. Hab auch schon gesehen, dass die Kabel in Alufolie gewickelt worden sind, um sie zumindest ansatzweise abzuschirmen.von Terri - Allgemeines
Du solltest nach mehreren Ansätzen schauen... 1. Welche Endstops sind in der Firmware definiert? 2. sofern manuelles verfahren möglich ist: Reagieren denn hier die Stepper ordentlich - also Links = Links & Rechts = Rechts & Oben = Oben sowie unten = unten? wenn diese Ansätze durchgeschaut wurden, dann kann man auch sagen woran es liegt. Passt Punkt 2 nicht, muss definitiv die Achse invevon Terri - Allgemeines
Wenn du die Lager mit viel Druck reinpressen musstest, haben die jetzt noch Spiel? Kann man die in der vorgesehenen Führung ein wenig "schwenken"? Hört sich stark danach an, als wäre das Teil nicht maßhaltig bzw leicht überextrudiert gedruckt worden. Wie gesagt, der Einfluss wird marginal sein. Vllt verstärktes Ghosting oder sowas, kein idealer Riemenlauf. Sowas sind Faktoren, die für den Perfekvon Terri - Allgemeines
Du hast an Z rumgespielt, nicht am Bett. Du hast für dein Bett und Z drei maßgebliche Faktoren: 1. Das Druckbett, welches nahezu absolut parallel zur X Achse stehen muss - und das bei jeder X und Y koordinate. Dafür ist das 4-Punkt leveln gedacht 2. Deine X/Z Verbinder mit ihrem Abstand zu den Z-Motoren. Diese sollten von vornherein parallel eingestellt werden - also Z auf eine gewisse Höhe fahrvon Terri - Allgemeines
Du solltest schauen dass du ihn ganz rein kriegst irgendwie. So wird der riemen ja allein dadurch schon von komplett parallel auf leicht konkav / konvex gezogen. Ich denke der Einfluss davon ist minimal und gerade für den Anfang kaum bemerkbar, aber einfach um es zu umgehen... Ich würde damit - wenn es nicht anders geht - weiter machen und wenn dein Drucker super eingestellt ist, als allererstesvon Terri - Allgemeines
Ich weiß nicht, ob bei der "First layer" die Funktion "Infill > Perimeter" zieht. Aber wenn ich sowas hätte, würde ich den weg gehen und den Gcode editieren. Dort ist ja wunderbar "Perim" "Infill" etc deklariert und das entsprechend vertauschen. Nur nicht vergessen: G92 Ex einfügen vor dem Wechsel. x ist hierbei der nächst erfolgende Wert - Also beginnt der Infill mit E29.382 , kommt davor evon Terri - Allgemeines
Düsen: Unterschiedlich. Die kommen am End fast alle aus China. 3DPSP bietet ne schöne Düse für PETG an. Allerdings sollte so eine Düse eigtl bei guter Handhabe nahezu ewig halten. Prinzipiell ist PEI machbar. Sind die Kratzer denn stark spürbar? Wenn ja, musst du überlegen ob du umsteigst. Aber erstmal folgende Tipps: - PEI Platte mit Spiritus o.Ä. reinigen - Druckplatte für die 1st Layer auf 70von Terri - Allgemeines
Was hast du denn für eine Druckbettbeschichtung? Einfach nur pur aufs MK3 oder irgendwas drüber? Wenn pur: Helf dir aus. Haarspray, Klebestift, was auch immer. Bluetape wäre eine anfangsvariante, wobei dabei die 1st Layer nich so toll aussieht, also, nicht spiegelglatt. Alternativ kannst du auf Pertinax und andere Konsorten umsteigen. Ein PEI Heizbett ist manchmal mehr Qual als Vorteil finde ichvon Terri - Allgemeines
Quotehabe da auch die Hülse wo die Bronzelager drin sind etwas ausgeschliffen Die Druckteile, wo die Bronzelager drin sind oder das Bronzelager selbst? Wenns nur das Druckteil ist, ist es evtl nicht so schlimm - das muss Spiel haben. Die sollen ja eventuelle Unebenheiten in den wellen ausgleichen. Ansonsten: 1. Deine X/Z Verbinder - Du brauchst >2< Messingmuttern. Diese kommen in das Drucvon Terri - Allgemeines
QuoteBoou Hallo Terri Danke für dein Feedback Ich werde schauen das ich anderes Filament kriege.. leider sind die Versankosten für die Lieferung von Das Filament in die Schweiz 15€ was mir ein bisschen viel ist. Lg Boou Oh, die Schweiz hatte ich übersehen. Ja, das sind immer Probleme. Evtl habt ihr einen lokalen Anbieter, oder Österreich ist günstiger? Vom Prinzip her ist es egal, von wem dvon Terri - Allgemeines
Glückwunsch zu den deutlich besseren Drucken! Zuerst mal: Hol dir ne Rolle Filament, einfarbig, nicht transparent. Das Transparent verschleiert unglaublich viele Fehler. Weiß und Schwarz verschleiern auch. Ich nehme sehr gerne das graue PLA von DasFilament - damit kann man viele Bauteile drucken, zur not lackieren und kalibrieren geht imo 1A. Beim Heizbett hast du zwei Optionen: Noch mal kalibvon Terri - Allgemeines
Config => Die Firmware, die du auf den Drucker schreibst. Arduino kompiliert die und dann ist die nicht ohne weiteres wieder rausziehbar. EEPROM => Das, was du mittels pronterface etc am Drucker noch verändern kannst. Wenn du über Pronterface o.Ä. irgendetwas wie bspw Steps änderst, ist es empfehlenswert, direkt in der Config manuell die Änderungen einzutragen. Sonst hast du bei nem kompvon Terri - Allgemeines
So - Feierabend und mal an den PC angehängt, Repetier angeschmissen und Druck gestartet... Er druckt schon mal. Nur hört er mittendrin zufällig auf mit den Worten: "Der E/A-Vorgang wurde wegen eines Threadendes oder einer Anwendungsanforderung abgebrochen." Wow... Was nun? Edit: Okay... Bzgl des Fehlercodes - War der USB port... Front wollte er nich nehmen, trotz dass es USB 3.0 war. Bzgl Ravon Terri - Allgemeines
Das sieht schon mal besser als der erste Druck aus. Wenn diese Federn zu stark oder zu lose gespannt sind, kommt in beiden Fällen oft nix durch. Entweder es wird gar nicht gefördert, oder das Zahnrad im Extruder frisst sich durchs Filament. Bzgl Bodenlayer: Dann ist evtl dein Abstand zum Druckbett zu niedrig, wenn er die gedruckten Layer wegschiebt. Was das aufgequirlte Filament betrifft: Googlvon Terri - Allgemeines
Glückwunsch zum ersten Druck Was für ein PLA ist das denn? Generell würde ich für den ersten Druck dein Profil mal duplizieren und bei den Geschwindigkeiten eintragen: 10mm/s first layer 30mm/s rest - sowohl Outer / Inner Perim, Infill - einfach alles. Travel kann bei 150mm/s bleiben. Temperatur mal auf 195-200°C runterschrauben. und dann drucken. Im besten Fall stellst du für die 10 Minuten dvon Terri - Allgemeines
Hallo... Ich verzweifle grade ein wenig und hab ein wenig gegooglet, aber bin zur späten Stunde nicht so recht fündig geworden. Ich marschiere gerade mal mit 2 Problemen auf. Problem Nummer 1: Octoprint Ich hab am P3Steel nen RPi 2B und am Dice nen RPi 3B - Der Dice saß in der Firma im Wlan - alles super. Zu Hause? Puh... Bis der nen Command annimmt können bis zu 10 Sekunden vergehen - also ne tvon Terri - Allgemeines
Noch einfacher und ein weiteres Lernbeispiel: - In der Firmware ist die Motorlaufrichtung definiert - Die Steppermotoren bestehen aus zwei Spulenpaaren - Deswegen 4 Kabel. Hälst du zwei aneinander und drehst die Welle, sollte diese schwergängig sein - das ist dann ein Spulenpaar. Standardmäßig sind die ja schon mit Dupont Steckern bestückt und alles passt. Wenn du nun einfach nur den Stecker umvon Terri - Allgemeines
Sofern du nicht ABS drucken willst, machen fast alle Komponenten, sofern die Bauteile nicht aus PLA sind, eine Einhausung ohne weiteres mit. Aber imo ist das lauteste am P3 der Hotend-Lüfter und die Retracts. Bei 60mm/s ist er wirklich ein leises, schnurrendes kätzchen.von Terri - Projekte
QuoteDysplaced QuoteTerri Man sieht es leider nicht genau, jedoch hatte ich schon mal das Problem, dass sich bei zu geringem Infill und einer solch ebenen großen Top-Schicht die erste Top-Schicht sich aufgestellt hat, da sie kaum Halt gefunden hat. Beim Traveln ist er dann irgendwo dran hängen geblieben => Schrittverlust und Versatz im Druck. Danach bügelt er ja nur noch drauf, die erste Topvon Terri - Allgemeines
Ich habe bei mir ein PETG Profil dupliziert und darin gewerkelt. Immer aus jedem Eintrag rausgetabt mit der Tab Taste und am Ende konnte ich aktivieren drücken. Damit wird das Profil dann rechts in der Spalte übernommen - das ist das einzige, was das "Aktivieren" bringt. Beim ersten mal hat er mir die dortigen Einstellungen auch nicht übernommen, erst mit dem Raus"tabben" aus den einzelnen Eintvon Terri - Allgemeines
Man sieht es leider nicht genau, jedoch hatte ich schon mal das Problem, dass sich bei zu geringem Infill und einer solch ebenen großen Top-Schicht die erste Top-Schicht sich aufgestellt hat, da sie kaum Halt gefunden hat. Beim Traveln ist er dann irgendwo dran hängen geblieben => Schrittverlust und Versatz im Druck. Danach bügelt er ja nur noch drauf, die erste Topschicht ist deutlich bessevon Terri - Allgemeines
Wo setzt er denn bei den vollen Teilen wiede ran nach einem Retract? Ich kenne das Druckbild von einer verstopften Düse, die nach dem Retract nicht mehr genug vorschiebt, oder aber von zu wenig Prime nach Retract. Was passiert denn, wenn du die Teile mal komplett ohne retract druckst um diesen mal auszuschließen?von Terri - Allgemeines
Ich nutze das neue Cura erst seit heute, davor noch 15.04.6 genutzt. Allerdings - wenn ich das richtig verstanden habe - kannst du rechts dein Material auswählen und auf "Benutzerdefiniert" gehen. dort müssten alle Settings übernommen werden. Ändern muss man diese aber wohl in der Materialverwaltung, um eine Dauerhafte Änderung speichern zu können. Alles was du rechts in der Spalte eingibst, schevon Terri - Allgemeines
Extrudr ist für mich der Lieferant für gewisse Sonderfarben, ansonsten ist mir aber der Versandweg und der Preis immer ein Dorn im Auge. Bin selbst treuer DasFilament Kunde, sowohl im PLA als auch PETG Bereich. Preis/Leistung ist 1A, Service ist ebenfalls da und wenn was nicht stimmt, mailt man Roman einmal kurz.von Terri - Allgemeines
Hallo Werner, zeig doch mal ein Bild von der Eule Dann können wir dir sogar sagen, ob das für den ersten Druck gut ist oder mittelmäßig. Anhand dessen kann man dann feststellen, wo man feilen muss. Ich hab hier schon Leute gesehen, die komplett löchrige Wände als "super Druck" bezeichnet haben, einfach nur weil auf magische Weise etwas aus dem Drucker kamvon Terri - Allgemeines
QuoteProtoprinter Leute, das Zeug ist nicht so verderblich wie Leberwurst. Seltene Farben sind bei mir schon zwei Jahre alt, die drucken sich wie am ersten Tag. Dieser Mythos mit der immensen Feuchtigkeit ich Filament hält sich wirklich hartnäckig. Der Durchschnittsdrucker hat die Rolle eh nicht an zwei Tagen verdruckt Dankeschön. Du würdest lachen - ich bin platztechnisch in meiner Wohnung ein wvon Terri - Kommerzielle Angebote & Produktvorstellungen
Hallo Werner und noch ein herzliches Willkommen! Wie schon erkannt, kann der Anycubic ohne weiteres PLA drucken. Wenn ein Drucker PLA drucken kann, hat er für alle anderen Materialien die Grundvorraussetzungen - man muss nur ein paar Slicerschrauben und ggf ein paar Hardwareschrauben drehen. Zur 1. Frage: PETG würde ich behaupten. PETG ist ein wenig schwerer als PLA zu drucken, aber viele nutzvon Terri - Allgemeines
Was auch sein kann: du hast dir irgendwas in die Nozzle gehauen. Ich hatte bei mir in der Düse mal irgendnen Schmodder drin, der SEHR Temperaturresistent war. Erst das Ausbrennen der Düse mit ner Blowtorch hat das gelöst. PETG und PLA wechsel ich auch immer wieder im gleichen HE - ohne nennenswerte Probleme. Da das PETG bei 190-200°C schon sehr weich (und bei langsamen Geschwindigkeiten sogar Druvon Terri - Allgemeines
Quotetoolson 1. Durch die Riemenspannung zeiht man die vordere und hintere Quertraverse zusammen. Die Rundwellen verbiegen sich wenn sie in der vorderen UND hinteren Traverse klemmen. 2. Don’t do it. Wow, ich hatte jetzt ernsthaft erwartet, dass die Rundwellen dafür sorgen, dass gerade das nicht passiert wenn sie klemmen... Dann sollte ich noch mal bei mir schauen. Die selbe Problematik (die Welvon Terri - Projekte
Quotetoolson Die Wellen treten durch eine schwergängig laufende Achse auf. Die Sinterlager sind da anspruchsvoller als Kugelumlaufkrachbuchsen. Die Klassiker sind: - Sinterlager in der Haltern durch die Sicherungsschrauben verklemmt - hohe Riemenspannung verbiegt die Rahmenteile, nicht konsequent nach Fest/Loslagerprinzip verbaute Y- Wellen verbiegen sich dann ebenfalls Riemen ausbauen. Lagerhavon Terri - Projekte