Ein Klick auf das Impressum ...und ja, ist Metallbau Pietrzakvon Peter1956 - Mechanik
Hallo Wurstnase, Dein Link würde mich auch interessieren, aber er ist leider nicht korrekt (existiert nicht).von Peter1956 - Software
Ich würde vor allem erst einmal prüfen, ob der FET etwas abbekommen hat. Bei den billigen RAMPS sind da oft qualitativ schlechte FETs verbaut. Bei den Strömen, die Du genannt hast, kann es gut sein dass der FET nicht mehr korrekt funktioniert, besonders wenn Du ihn vorher nicht mit einem Kühlkörper bestückt hast.von Peter1956 - Elektrik & Elektronik
Hallo horst.w, in Deiner Situation würde ich wahrscheinlich auch den Aufwand treiben. Ich bin aber in der glücklichen Lage, dass Spannungsschwankungen und Ausfälle bei uns so gut wie nicht vorkommen. Bestenfalls hausgemachte Totalausfälle durch Auslösen des FI-Schalters (beim Basteln).von Peter1956 - Elektrik & Elektronik
Ja, ich denke das ist zu heiß. Du misst ja außen. Innen dürfte es erheblich heißer sein und damit wird das Filament wird zu weich.von Peter1956 - Extruder, Hotends & verschiedene Materialien
Das ist ein MosFet-Transistor, und ja, der wird heiß. Hängt von der Belastung und von der Qualität des MosFets ab. Auf billigen RAMPS können die nicht viel Strom ohne zusätzlichen Kühlkörper. Also einen Kühlkörper montieren wenn der Transistor noch funktioniert, oder einen neuen (besseren) MosFet einlötenvon Peter1956 - Elektrik & Elektronik
Hallo Steffen, zunächst einmal vielen Dank für das Lob. Was du zu der Temperaturfestigkeit der PTFE-Inliner schreibst, ist richtig. Meine Anleitung sollte auch keine allgemeine Empfehlung sein als viel mehr meinen Weg beschreiben. Ob 25°C über der empfohlenen Maximaltemperatur schon zu Verbrennungsprodukten führt, kann ich nicht glauben (siehe Pfanne und Bundesamt für Risikobewertung), zumalvon Peter1956 - Extruder, Hotends & verschiedene Materialien
Ich verwende die gleiche Glasplatte und befestige sie auch mit diesen Foldback Klammern. Auf der Glasplatte hält bei mir alles ohne weitere Hilfsmittel. Die Scheibe sollte aber immer sauber sein. Ich nehme dazu immer diesen Bildschirmreiniger. Kurz einsprühen, mit einem Küchenpapiertuch abwischen, fertig. Spätestens nach jedem 2. Druck wiederholen. Ein Hinweis noch. Diese Borsilikatglasscheibevon Peter1956 - Allgemeines
Hallo Steffen, ich will ja auch nicht behaupten, dass meine Vorgehensweise der Weisheit letzter Schluss ist. Das soll und muss jeder für sich selbst ausmachen. Aber noch einmal meine Begründung. Zu 1. Warum hat an der Düse Wärmeleitpaste nichts zu suchen? Ich habe jedenfalls keine negativen Eigenschaften erkennen können. Im Gegenteil, der Wärmeeintrag in die Düse wird verbessert, und damit dievon Peter1956 - Extruder, Hotends & verschiedene Materialien
Kabelbruch beim Thermistor?von Peter1956 - Elektrik & Elektronik
@Protoprinter: Der Einlauf (vom Bowden in den Inliner) ist leicht Trichterförmig. Das soll wahrscheinlich den Übergang leichter machen. Der Trichter ist aber oft sehr rau und deshalb hakt es. Entweder Du glättest den Einlauftrichter so gut Du kannst oder Du formst den Bowdenschlauch vorn etwas konisch, so dass er so gut es geht in den Trichter ragt. Das hilft bei mir recht gut. @Copperhead: Abvon Peter1956 - Extruder, Hotends & verschiedene Materialien
@Copperhead, vielleicht ist die Wärmeleitpaste übertrieben, aber in bestimmten Situationen hilft sie außerordentlich. 1. Die Wärmeübertragung zu Düse ist besser und damit die Temperaturstabilität beim Extrudieren. 2. Der Wärmeübergang von der Heizpatrone zum Heizblock ist ebenfalls besser. Insbesondere, da nicht alle Heizblöcke ein Musterbeispiel an Fertigungsgenauigkeit sind und der Wärmekontavon Peter1956 - Extruder, Hotends & verschiedene Materialien
Pieps hat schon Recht. Wenn ich "Choose startpoint closest to specific location" wähle, sind die Blobs immer an der gleichen Stelle und in jedem Layer. In einem der Drucke habe ich das auf die vordere linke Ecke gelegt. (Testwürfele_2 linke Seite) Bei der Einstellung "Optimize start points..." habe ich die Blobs auch in jedem Layer, nur an unterschiedlichen Stellen. Wo diese Stellen entstehen,von Peter1956 - Software
Teil3: Die Heizpatrone und den Thermistor mit dem Stecker verlöten. Auf diese Arbeitsschritte gehe ich hier nicht ein, habe aber auch hier einige Bilder gemacht die ich bei bei Bedarf einstellen kann. Nun kommt ein wichtiger Schritt, der wenn ausgelassen oder nicht korrekt ausgeführt wird, zu einem undichten Hotend führt. Das Hotend muss angesteckt und aufgeheizt werden. Ich heize hier auf 285von Peter1956 - Extruder, Hotends & verschiedene Materialien
Teil 2: Montage: - Die Montage erfolgt analog der originalen Anleitung vom E3D V6. Düse mit Hochtemperatur Wärmeleitpaste dünn einstreichen (auf dem Bild bei mir etwas zuviel des guten) (Bild _Düse_2) Düse nicht ganz in den Heizblock einschrauben. (Bild _Montage_1) Anschließen die Heatbreak handfest einschrauben. Dabei die Düse festhalten, damit sie sich nicht herausdreht, aber auch nivon Peter1956 - Extruder, Hotends & verschiedene Materialien
Hallo, Ich habe es gestern nicht mehr geschafft. Ist ein ganz schöner Batzen geworden. Deshalb habe ich dazu gleich ein neues Thema aufgemacht Aufbereitung eines E3D V6 Clones Ich hoffe, das der Beitrag hilfreich ist.von Peter1956 - Extruder, Hotends & verschiedene Materialien
Meine Hotends (E3D V6 Clones) bereite ich wie folgt auf. Diese Vorgehensweise erhebt keinen Anspruch auf VollstÄndikkeit und Fehlerfreiheit. Ich teile den Beitrag wegen der Anzahl der Bilder auf mehrere Teile auf. Teil 1: Benötigtes Werkzeug und Material: - Kleine Bohrmaschine - Scharfes Cuttermesser (Japanmesser) - Kleiner Schraubenschlüssel zur Düse passend (bei mir Größe 7) - Verstellbarvon Peter1956 - Extruder, Hotends & verschiedene Materialien
Was ist das für ein Untergrund? Ein Teppich? Oder ist das Teil nur sehr klein?von Peter1956 - Allgemeines
Ich tippe immer noch auf einen hakeligen Übergang im Hotend. Bei der automatischen Zufuhr stößt das Filament irgend wo an und blockiert. Ich zerlege ein neues Hotend immer und kontrolliere es auf saubere Verarbeitung. In der Regel ist der PTFE Inliner zu kurz oder schief geschnitten. Ich habe einige Bilder von der Überarbeitung gemacht. Vielleicht komme ich heute Abend dazu, sie hier einzustellenvon Peter1956 - Extruder, Hotends & verschiedene Materialien
Versuch doch zuerst einmal das Filament von Hand durch das heiße Hotend zu schieben. Also Bowden Schlauch vom Hotend abziehen, Hotend aufheizen und Filamen einschieben. Wenn das Hotend in Ordnung ist, solltest Du so ohne Mühe extrudieren können. Sollte das Hotend verstopft sein, oder hakelige Stellen haben so merkst Du das von Hand am besten. Ein E3D V6 Clone braucht manchmal etwas Nacharbeit,von Peter1956 - Extruder, Hotends & verschiedene Materialien
Herkunftsland ebenfalls China.von Peter1956 - Schwarzes Brett
In den Ecken deshalb, weil er dort den Retract und Layerwechsel macht. Kann man sehr schön in der Vorschaufunktion sehen. Hat also offensichtlich damit zu tun. Ich werde weiter experimentieren, um diesen Effekt zu verringern. Bin gespannt, ob ich dem auf die Spur komme. Ansonsten wird mir S3D immer sympatischer.von Peter1956 - Software
Aber 9 Franken Versandgebühr ist schon eine Ansage. Verdoppelt mal eben den Preis für das RMCS 20A RAMPS-SWITCH (SSR)von Peter1956 - Allgemeines
Hallo Uwe, Danke für die factorys. Ich habe sie gedruckt, aber keinen signifikanten Unterschied feststellen können. Zum Vergleich die Ausgangssituation: Dann die Teile mit Deinen angepassten Factorys: Das Problem der Blobs hat sich nicht verändert. Das PETG lässt sich also auch bei 210°C drucken. Die Geschwindigkeitsänderung hat, wenn überhaupt das nur geringe Ghosting noch weitervon Peter1956 - Software
Eine USV in der Größenordnung, die ein 3D Drucker mit beheiztem Druckbett benötigt, geht gehörig ins Geld und kostet schnell mehr als der Drucker. Aber das ist ja nicht alles. Es gibt USVen für Netzspannung (230V 50Hz) und für Kleingleichspannung (12V oder 24V). Erstere erzeugt die Netzspannung mit einem Wechselrichter aus der Batteriespannung. Der Wechselrichter ist dabei nicht verlustfrei undvon Peter1956 - Elektrik & Elektronik
Ich drucke zur Zeit noch auf einer Borsilikat Glasplatte ohne jeglichen Haftverstärker. Mit 90°C habe ich gute Erfahrung gemacht. 85 oder 80°C funktionieren auch noch, aber dann habe ich bereits leichtes Warping an den Ecken. Für das PETG gibt etrudr einen Temperaturbereich von 200-230°C an.von Peter1956 - Software
So, ich bin wieder halbwegs genesen und konnte mich heute wieder meinem Drucker widmen. Den Testwürfel 20x20x10 mit einem 8mm Loch senktrecht und zwei 4mm Löchern in den Seiten habe ich selbst konstruiert. Die Maßhaltigkeit ist sehr gut, das Druckbild lässt zu wünschen übrig. Gedruckt mit PETG "blue" von extrudr. Extruder Temperatur 220°C, Bett 90°C. Die Aufnahmen habe ich mit einem alten USB-Mivon Peter1956 - Software
Hallo Uwe, danke für das Angebot. Ja, Bilder mit zugehörigen Einstellungen werde ich hochladen, wenn ich wieder fit bin. Liege zur Zeit krank im Bett. Das Factory File habe ich mit FILE - Export FFF Profile gespeichert. Ist das nicht korrekt so? Eine andere Möglichkeit, ein Factory File zu exportieren habe ich nicht gefunden. Das Material ist PETG "blue" von Extrudr.von Peter1956 - Software
Hallo horst.w, danke für Deine Antwort. Beim Testwürfel drucken bin ich ja schon, aber mit dem Ergebnis noch nicht zufrieden. Die Factory anderer P3Steel Nutzer interessiert mich in sofern, um zu sehen wie, und vor allem wo, andere ihre Parameter eingestellt haben. Das dies nicht zwangsläufig auch bei mir funktionieren muss, ist mir klar. Ich hänge mal ein Factory mit meinem Testwürfel an, davon Peter1956 - Software