Kork lässt sich ganz gut schon mit einer einfachen Oberfräse fräsen, wenn du nur solch kleine Taschen in der Oberfläche benötigst. Wichtig ist dabei, dass der Fräser auch unten (und nicht nur seitlich) eine scharfe Klinge besitzt. Normale Nutfräser haben die meist nicht, aber sog. T-Nutfräser für Holz eigentlich immer. Beim Fräsen durch die komplette Materialstärke neigt Kork aber zu Ausbrüchen,von PePa - Projekte
zur configuration.h: //#define PIDTEMPBED - da mal die beiden "//" weg. Hast du zum Testen mal statt des Heatbed das Hotend samt Temperaturfühler an die Bettanschlüsse gehängt? Ist die Stromversorgung für die 11A-Zuleitung am RAMPS richtig herum angeschlossen (ja, klingt Banane, aber manchmal sieht man den Wald vor lauter Bäumen nicht..) PePavon PePa - Druck- und Heizbetten
Das hört sich doch schon mal ganz gut an. Wenn dein Drucker den X-Endstop rechts hat, ist dein Nullpunkt allerdings vorne rechts, die Drucke werden seitenverkehrt, wenn ich mich nicht täusche. Du kannst den Endstop dann in der Firmware als Xmax definieren und auch so auf dem Board anschließen, Xmin dann als Software-Endstop definieren. PePavon PePa - Elektrik & Elektronik
Vorne links ist der übliche Nullpunkt für die Koordinaten, dann müssen bei einem prusa-artigen Drucker also die Endstops für X nach links und für Y nach hinten, wenn du die wie üblich als MIN definiert hast und auch so anschließt, das bleibt also wie oben. Danach zuerst wieder die Endstops per Hand mit M119 testen. Wenn du nun den Drucker mit dem Repetier-Host steuerst: Stelle vorher den Kopf invon PePa - Elektrik & Elektronik
Mit Temperaturen bis maximal 240° ist man halt eher auf der sicheren Seite, bei 260° schon arg nah dran an dem Bereich, an dem sich das PTFE verformt. Nicht ganz zu vergessen: Beim Aufheizen werden die eingestellten Temperaturen manchmal, je nach Variante des PID-Tunings, auch gerne mal für kurze Zeit etwas überschritten, das trägt dann auch zu einem vorzeitigen Verschleiß bei. Leider scheinen auvon PePa - Extruder, Hotends & verschiedene Materialien
Vergiss erstmal die Pfeilrichtungen: Wenn du den Endstop auf die andere Seite setzt, müsste sich die Drehrichtung dann auch ändern. Weil das eben nicht immer ganz zusammen passt (Endstop rechts) bzw. weil man sonst schon mal, um das korrekt zu lösen, die Endstops als Max definieren müsste, gibt es im Repetier-Host die Möglichkeit, die Pfeiltasten für die einzelnen Achsen zu invertieren. Viele Prvon PePa - Elektrik & Elektronik
Wie Hansjürg schon schrieb: Suche in Cura mal dem Startscript und ändere da ggf. die Retract-Einstellungen.. PePavon PePa - Software
Wenn sich die Richtung der Motoren nach max bewegen, interessiert der min-Endstop nicht. Vermutlich stimmt die Drehrichtung deiner Motoren nicht. Einfacher Test: Lass einen Motor vom Endstop weg laufen und betätige dann den zugehörigen Endstop per Hand.. Gruß, PePavon PePa - Elektrik & Elektronik
Gibt es auch noch für 59,95 plus Versand, gleicher Verkäufer.von PePa - Projekte
Welche Firmware? Falls Marlin: TMC 2209 für die entsprechenden Achsen aktivieren, da als Richtwert die Daten von nehmen. Anschließend kannst du im Druckermenü über das Display feinjustieren.. PePavon PePa - Elektrik & Elektronik
QuoteZipZap .... Du musst lediglich die Diode aus Peters Beitrag auslöten, dadurch wird der Mega generell vom Netz getrennt. Danach versorgt du den VIN-Anschluss (die große DC-Buchse) über einen Stepdown (2€ eBay) mit einer Spannung zwischen 7 und 12V (über die 24V vom Hauptanschluss des RAMPS). Das war's und dauert selbst bei ungeübten max 20min. ... Haut aber nur hin, wenn auch die beiden Polvon PePa - Elektrik & Elektronik
Steps für X,Y und Z lassen sich leicht errechnen. Beispiel: "Normaler" NEMA 17 mit 1,9° macht 200 Vollschritte/U, Allegros im 1/16, macht 200 x 16 Mikroschritte/U , ergibt 3200 Mikroschritte/U. Pulley hat 20 Zähne, Zahnweite ist 2mm, macht 40mm/U. 3200/40=80. Du brauchst hier also 80 Steps/mm. Für Z entspricht eine Umdrehung der Steigung deiner Spindel. Nur mit E muss man etwas rumprobieren, kovon PePa - Allgemeines
Wenn es sich um ein älteres Schätzchen handelt, ist zumeist Arduino die passende Umgebung, um die Firmware anzupassen und zu flashen. Falls du die Firmware auch nicht mehr hast wird es vielleicht etwas fummelig, das selbst zu erstellen. Eine gute Basis bildet da meines Erachtens das Repetier-Firmware configuration tool , da wirst du Schritt für Schritt durch die einzelnen Abschnitte geführt ..von PePa - Allgemeines
Meine Güte, hat da jemand mit offener Flamme gelötet? Das sieht ja alles vollkommen verkokelt aus!von PePa - Elektrik & Elektronik
Die SMD-Sachen haben garantiert nichts mit der Heizleistung zu tun, die sind wahrscheinlich nur für eine LED, die dir das Aufheizen anzeigt. Mach doch bitte mal ein Foto vom Stecker und , wenn möglich, von den Lötsstellen am Bett.von PePa - Elektrik & Elektronik
Keine Ahnung, ich hab noch nie einen 28byj-48 in der Hand gehabt Fullstep bei den NEMAs hat üblicherweise eine höhere Lautstärke (beim Verfahren) bei gleichzeitig geringerer "Auflösung" zur Folge, wie sich das bei dir auswirkt weiß ich nicht.von PePa - Elektrik & Elektronik
6 Anschlüsse (4 "dicke", 2 "dünne") am Bett lassen auf 2 Heizkreise schließen plus Thermistor, steht ja auch mehr oder weniger in der Beschreibung 1 Kreis mit rund 1,5 Ohm für 12 V, macht etwa 96 W - 1 Kreis mit etwa 5,5 Ohm für 24 V, macht etwa 104 W. Wie du auf deine Zahlen gekommen bist erschließt sich mir noch nicht so ganz "Lauf 24V auf die 12V terminals heatup die heatbed zu 100 gradvon PePa - Elektrik & Elektronik
Ich habe das RAMPS nicht vergessen: Du hast oben nix von RAMPS geschrieben Die Schritte , die ich dir oben genannt habe, sind Vollschritte. Wenn du nun z.B. in dein RAMPS TMC2208er Steppertreiber reinsteckst und alle darunter Jumper gesteckt sind müsstest du sogar mit 256 multiplizieren - die Mikroschritte sind immer von Board und Treibern abhängig.. Setzt doch mal 'n Foto von deinem Drucker hivon PePa - Elektrik & Elektronik
Normalerweise arbeiten diese Motörchen wohl mit 32 Steps/U. Diese musst du dann aber noch mit der Übersetzung des Getriebes multiplizieren, bei 1:64 kommst du so auf 2048 Steps/U. Was das in mm ausmacht, ist dann von der Pulleygröße bzw.Gewindespindel abhängig. Beispiel: Trapezgewindespindel mit 8mm Steigung pro Umdrehung: 2048/8= 256 GT2-Pulley mit 20 Zähnen (also 40mm/U): 2048/40=51,2 ... weivon PePa - Elektrik & Elektronik
Neben dem RUMBA gibt es mittlerweile etliche Boards, die sich an das Mega/RAMPS -Design anlehnen, aber "von Hause aus" 24V vertragen. Am unteren Ende der Preisskala ist z.B. das MKS GenL zu finden. Bei allen? Boards dürfte aber die Heizbettsteuerung mit 17A deutlich überlastet sein, üblich sind hier so 8-11 Ampere, um einen externen MOSFET bzw. ein SSR wirst du kaum herum kommen. Die Jumperstevon PePa - Elektrik & Elektronik
Leuchtet die LED auch beim "neuem" RAMPS nicht? Dann bekommt entweder das RAMPS kein Signal zum Heizen (warum auch immer) oder du hast ein Problem mit der Stromversorgung. Was liefert dein Netzteil?von PePa - Elektrik & Elektronik
Dann häng das Bett direkt an den MOSFET auf dem RAMPS, wenn es denn nur so wenig Heizleistung hat, und stelle dann wieder die PID-Regelung an.von PePa - Druck- und Heizbetten
Oben schrieb ich: Der (Bed-) MOSFET auf dem RAMPS ist halt nur für etwa 10A ausgelegt, darum nimmt man den dann bei größeren Strombedarf nur zur Ansteuerung eines elektromechanischen Relais (wie bei dir) oder aber zum Steuern eines elektronischen Relais (SolidStateRelay, SSR). Dabei vergaß ich folgendes: Das RAMPS ist ohne Umbau natürlich nur für 12V ausgelegt. Da du mit mit 24V (oder etwas mehrvon PePa - Druck- und Heizbetten
Gemeint war wohl die Repetier-Firmware (statt Marlin), nicht das Host-Programm "Repetier-Host" bzw. dessen Steuerung "Repetier Server". Guckst du hier: Der MOSFET bzw. das SSR (ein besser verpackter MOSFET) wird an Stelle des Relais angeschlossen, am RAMPS wird dafür nix gelötet. Der (Bed-) MOSFET auf dem RAMPS ist halt nur für etwa 10A ausgelegt, darum nimmt man den dann bei größeren Strombedarvon PePa - Druck- und Heizbetten
Du solltest dich vor weiteren Umbauten vielleicht mal ein wenig mit dem beschäftigen, was du da so treibst. Klar kann man das mit trial and error machen, wird aber auf Dauer teuer - oder führt zu falschen Schlüssen (RAMPS ist schuld..) Zum Beispiel Edelstahldüsen leiten die Hitze schlechter als Messing, sind dafür aber etwas widerstandsfähiger bei abbrasiven Filamenten wie z.B. carbonfaserhaltigevon PePa - FAQ - Bei Problemen und allgemeinen Fragen ...
Ich halte einen MOSFET oder ein SSR auch immer für die bessere Wahl, denn nur damit kann man auch das Bett "gefühlvoll" über PWM schalten und die PID-Regelung auch für's Bett nutzen.Das "schlagartige" An-und Abschalten des Heizbettes kann sich übrigens auch auf die Druckqualität in Form von Artefakten auswirken, ein Grund mehr für MOSFET oder SSR. Aber wenn es denn unbedingt mechanisch bleiben svon PePa - Druck- und Heizbetten
Sieht der Beschriftung nach so aus. Vielleicht liefern die sogar einen Anschlußplan oder gar ein Datenblatt mit?von PePa - Elektrik & Elektronik
Die beiden Düsen machen einen großen Unterschied! Im direkten Vergleich siehst du, dass die "schmalere Düse" (wohl für ein v6-Hotend) ein ganzes Stück länger ist. Damit ändert sich die komplette Schmelzzone für das Filament, erst recht wenn nicht das passende Heatbreak vorhanden ist (das hast du ja scheinbar nicht ausgetauscht). Die v6-Düse dürfte demnach auch viel zu weit aus dem Heizblock heravon PePa - FAQ - Bei Problemen und allgemeinen Fragen ...
Wegen der Erweiterung: Das Ding aus dem ebay-Angebot sollte gehen. Anschluss: Unterhalb der roten Anschlussleisten der Stepper findest du beim SKR 1.4 die Pins für die externen Treiber: Jeweils DIR, STEP und ENABLE musst du zu den externen Sockeln weiter leiten. Die DIP-Schalter auf dem externen Board ersetzen die Jumper für die Steps, Spannungsversorgung und Motoranschuß sind selbsterklärend. @von PePa - Elektrik & Elektronik