Würde auch auf zu viel tippen, aber auch ungleichmäßige Extrusion. Kontrolliere bitte erst mal die Steps für den Extruder und den Filamentdurchmesser. Dann mal den Filamentweg. Ist da vielleicht irgendwo 'ne Kante vom Bowden zum Heatbreak oder sitzt die Düse nicht sauber auf dem Heatbreak? Georgvon PePa - Projekte
Home ist bei karthesischen Druckern üblicherweise links vorne. Also müssten bei Endstopp-min-Konfigurationen die Endstopps bei "Bettschubsern" nach links und hinten (dann ist die Düse ja an der vorderen Bettkante..). Also entweder den X-Endstopp nach links versetzen oder als X-Max benutzen. Müsstest du also auf dem Board umstöpseln und in der Firmware ändern.. Ich hoffe, ich habe nicht für komvon PePa - Software
Jap!von PePa - FAQ - Bei Problemen und allgemeinen Fragen ...
Top solid sollte m.W. nach der oberste Layer sein.. ?!?von PePa - FAQ - Bei Problemen und allgemeinen Fragen ...
Ich meine ich hätte was von Slic3r gelesen, dann findest du die Einstellungen für die Extrusionsbreite dort: und Filament-Flow hier:von PePa - FAQ - Bei Problemen und allgemeinen Fragen ...
Reduziere im Slicer mal generell die Flussmenge. Für PLA ist etwa 90% ein guter Ausgangswert, für PETG 95%, ABS sollte bei etwa 100% bleiben. Dann kannst du im Slicer auch für die erste Schicht mal mit der Extrusionsmenge und der Linienbreite "rumspielen". Die Slicer sind in den Standardeinstellungen zumeist ein wenig "zu fett" eingestellt. Das sorgt für etwas stabilere Objekte mit relativ gutervon PePa - FAQ - Bei Problemen und allgemeinen Fragen ...
Findest du bei Cura unter "Druckbetthaftung" Gruß, Georgvon PePa - FAQ - Bei Problemen und allgemeinen Fragen ...
Auch wenn du rechnerisch bei "nur" 89% bist, kann ich dir nur raten, da noch was runter zu gehen. Und auch mal deine Linienbreite (Extrusionsbreite, EW..) etwas runter zu setzen. Das sieht alles noch zu "fett" aus. Probier's doch einfach mal aus, ist viel billiger als neue Spindeln. Ich drucke aktuell PETG bei 91% und bei 'ner 0,3mm-Düse mit 0,26mm Linienbreite. Extruder ist kalibriert und Filvon PePa - Mechanik
Kann da nur was vermuten, aber das könntest du testen, ohne dir gleich neue Spindeln zu kaufen.. Drucke doch mal die gleiche Datei mit viel weniger Flow, so testweise 15% weniger und berichte.. Gruß aus dem Westen, Georgvon PePa - Mechanik
Sieht ja schon mal klasse aus! Berichte doch demnächst bitte, wie es sich damit so druckt.. Gruß aus dem Westen, Georgvon PePa - Projekte
Ach du Sch...! Weihnachten! Da muss ich mich wohl ganz schnell um die Geschenke kümmern, aber bis zur Bescherung hab ich ja noch 2 Stunden Auch von meiner Seite allen hier ein entspanntes Fest! Gruß aus dem Westen, Georgvon PePa - Allgemeines
Ich glaube, dass 2 Punkte nicht ausreichen, um das Bett vernünftig auszurichten. Ich fürchte, dein Bett kippelt über die Diagonale hinten links/ vorne rechts, also da, wo keine Höhenbegrenzung vorhanden ist.Stell dir vor, du drückst vorne rechts auf das Bett: Die Feder gibt nach und zwar schon unter unter ganz leichtem Druck, weil hinten links nichts ist, was das Bett unten hält.Selbst zwei minimvon PePa - Projekte
Der Umbau auf qualitativ hochwertige Linearschienen ist ja nicht billig. Bei den China-Gedöns KANN man Glück haben, genau so aber auch Teile erwischen die keinen Deut besser sind als deine jetzige Lager/Welle-Kombination. Dazu kommt noch, dass du vermutlich den halben Drucker neu konstruieren darfst. Als kostengünstigere Lösung und wahrscheinlich viel einfacher zu realisieren würde ich dir somitvon PePa - Allgemeines
QuotemasssiAM8 Ich habe Marlin drauf laufen, einen E3D V6 Klon und Kunststoffgleitlager eingebaut. Tja, die Ursache hast du meiner Meinung nach selbst hiermit beschrieben: Kunststoffgleitlager. Die neigen leider auf Stahlwellen (und du hast ja nicht geschrieben, dass du evtl. Alu-Wellen benutzt..) zum "Kleben": Stick-Slip-Effect oder auch„Haftgleiteffekt“ genannt. Siehe auch . Bei jedem Richtvon PePa - Allgemeines
Hallo Georg, ich finde den Drucker sehr beeindruckend, vor allem der massive Einsatz recht simpler Bauteile und dann solche Ergebnisse damit zu schaffen, Kompliment! Da ist ja jede Menge der ursprünglichen RepRap-Idee drin. Mich wundert aber echt, dass du scheinbar mit nur einer Umschlingung der Drachenschnur hinkommst ohne dass dir die Pulleys durchrutschen. Ich habe vor einiger Zeit auch mal kvon PePa - Projekte
Hi tora, ich kann auf den Bildern zwar nicht genau erkennen, was da verbaut ist, aber ich meine die Miniatur-Potis auf den Steppertreibern zu erkennen. Demnach wird bei diesem Board vermutlich die Referenzspannung dort eingestellt. 1. Werden die Motoren bei einem längeren Druck heiß? Mit heiß meine ich, dass man sie nicht länger als 1-2 Sekunden anfassen kann. Sollte dies der Fall sein übersprivon PePa - FAQ - Bei Problemen und allgemeinen Fragen ...
Hi tora, das sieht doch sehr nach Schrittverlusten aus. Wichtig wäre erst einmal zu überprüfen, ob die Mechanik denn leichtgängig ist und die Riemen richtig gespannt sind. Dann überprüfen, ob das Board vernünftig gekühlt wird, da Schrittverluste auch auftreten, wenn die Steppertreiber überhitzen. Falls da alles stimmen sollte, müsste der Motorstrom richtig eingestellt werden - ich denke, dass dvon PePa - FAQ - Bei Problemen und allgemeinen Fragen ...
Hi Gen, ich glaube, du hast da Viktor falsch verstanden. Es geht nicht um die Spannung oder Leistung deines Netzteils, sondern um den Strom, der an den Motoren anliegt. Dieser wird auf den Steppertreibern mit einem kleinen Poti über eine Spannung eingestellt, wird Vref genannt. Liegt da zu viel an, werden die Motoren und die Treiber zu heiß, eventuell machen die Motoren seltsame Geräusche. Liegtvon PePa - Elektrik & Elektronik
Aufgrund der Temperaturen tippe ich, dass du PLA druckst? Da zicken full-metal-Hotends gerne mal rum. Für einen PLA-Drucker würde ich ein Heatbreak mit PTFE-Inliner immer bevorzugen. Ansonsten mehr kühlende Luft auf die kühle Seite pusten lassen, also einen Lüfter mit mehr Leistung einsetzen und darauf achten, dass vor allem die unteren Kühlrippen richtig viel Luft abbekommen. Gruß, Georgvon PePa - Extruder, Hotends & verschiedene Materialien
Ja, schön zu hören, dass der Drucker wieder geht. Die ersten zwei Schichten: Düse zu nah am Bett ist gut möglich, gehe mal etwas höher. Falls aber die Düse beim Start leer ist: Einige Slicer, so auch Cura, bauen einen relativ langen Retract in den Startcode. Den kann man auch kürzer stellen. Dann hilft es auch, um das Druckobjekt einen Skirt im Slkicer einzustellen, also einfach eine längere Linivon PePa - FAQ - Bei Problemen und allgemeinen Fragen ...
Ich habe leider keinen Raspi oder einen Arduino über. Aber ich schmeiß das Gen L noch nicht weg, vielleicht ergibt sich ja irgendwann mal was. Danke für den Link! Georgvon PePa - Elektrik & Elektronik
Hi Viktor, ich hab mal nachgeschaut, das Ding hat einen separaten USB-Chip, einen CH340G. Da bekommt man 5 Stück für 2 Euro. Doch ich weiß nicht, ob ich den vernünftig aus- und eingelötet bekomme, und in Anbetracht des Preises für ein weiters Gen L lohnt der Frust wohl nicht wirklich, und ich will die Kiste bald mal fertig haben.. Darum hab' ich mir jetzt noch ein Gen L bestellt, gibt da ja aktuevon PePa - Elektrik & Elektronik
Danke für den Rabattcode! Hab' mir gerade 3 Röllchen bestellt Georgvon PePa - Kommerzielle Angebote & Produktvorstellungen
Hallo, ich bin dabei, mir einen Drucker, einen CTC-Bizer, umzubauen. Der lieferte zwar, wenn er denn lief, recht brauchbare Drucke, aber das Hotend verstopfte mangels brauchbarer Kühlung alle Nase lang und die verbaute Elektronik wollte ich ebenfalls loswerden, da ist original ein Mightyboard drin, das versteht leider keine g-codes, somit war ich auch bei der Software arg eingeschränkt. Da der Umvon PePa - Elektrik & Elektronik
Sieht mir nach viel zu heiß aus.Hat sich evtl. der Thermistor etwas gelöst?von PePa - Extruder, Hotends & verschiedene Materialien
Sicherlich, einen Bootsrumpf zu drucken oder den Aufsatz für einen Militär-LKW ist erst mal medienwirksam. Ich denke, es geht hier aber um die Zusammenarbeit einer Maschinenbaufirma mit einer Universität, um zukünftige FDM-Druckverfahren auszuloten, Materialien für den Großdruck zu testen, die Software, die Mechanik anzupassen und so weiter. Und wie weit man da ist (oder eben noch nicht) kann mvon PePa - Offtopic
Hi Manuel, das mag für das letztere Video stimmen. Im ursprünglichen Timelapse-Video der Uni Maine wird aber das Boot gedruckt, nicht die Negativ-Form! In dem von mir verlinkten wird dann genau dieses Boot getauft und zu Wasser gelassen... Georgvon PePa - Offtopic
Hallo Helmut, vergiss erstmal alles, was ich zum Bowden, Kühlkörper und Pushfit geschrieben habe: Ich bin davon ausgegangen, dass dein Drucker ein Bowdensystem hat. Das haben viele Prusa /I3- Varianten. Bei dir ist das nicht so, das Filament wird direkt vom Extruder in das Hotend gedrückt. Mein Fehler, bin von einer anderen Vorraussetzung ausgegangen. Wenn du bei dir die Filamentmenge messen wilvon PePa - FAQ - Bei Problemen und allgemeinen Fragen ...
Es scheint echt zu sein: Die senkrechten Flächen an den Seiten sind Support. Und ich denke, dass dieses schon einen gewaltigen Anteil der 2,2 Tonnen verdrucktes Material ausmacht . Erstaunlich fand ich auch den Ablauf des Drucks von vorne schräg nach oben.Also Z in 'nem Winkel von ca. 45° zu Y oder so. Ich denke, dass man so Verfahrwege für Y minimal hält um auf erträgliche Geschwindigkeiten zuvon PePa - Offtopic
Hallo Helmut, ohne exaktes Messen der Widerstandswerte bei verschiedenen Temperaturen (ebenfalls möglichst genau gemessen) und einem Vergleich mit Datenblättern wirst du nicht den genauen Thermistortyp bestimmen können. Aber das ist auch nicht notwendig: Du musst "nur" einen "finden", bei dem die Werte im Bereich von 170°-250° Grad so in etwa stimmen. Notfalls dann mit "eigenen" Offset im Kopf füvon PePa - FAQ - Bei Problemen und allgemeinen Fragen ...