Das ist das Archiv-Forum für "Neue Ideen". Neue Ideen bitte künftig im jeweils thematisch passenden Forum (Mechanik, Extruder, Heizbett, etc.) oder im Projektforum posten. Hier kann noch auf bestehende Threads geantwortet, aber es können keine neuen mehr eröffnet werden. Aktive Threads werden nach und nach verschoben. Das Forum landet irgendwann im Archiv.
...habe Fernando jetzt eine PM geschickt. Gruss Peervon Elex - Neue Ideen - Archiv
Hi Victor, ja, die Tonertrommel wird durch den Laser elektrostatisch aufgeladen und der Toner bleibt "kleben", dann aufs Papier übergeben und verbacken. Toner und "cancerogen" ist so eine Sache und nach langen Testreihen nicht als schädlich eingestuft worden. Man sollte den natürlich nicht einatmen. Wenn es aber gute andere Möglichkeiten gibt, bitte, gerne. Das Lignin-Pulver ist für mich sehr ivon Elex - Neue Ideen - Archiv
10 cm/sek. klingt schon nicht ganz schlecht, mir aber zu langsam, dafür natürlich mit extrem hoher Auflösung, die aber dann der Laser ja auch bringen muss. Der Tip mit der Resonanz ist interessant. Ich werde die Frequenzen ohnehin am Drucker ausprobieren müssen, der Aufbau muß evtl. auch noch hier oder da gepimpt werden mit Schwingunsdämpern (Massen) usw. Die Motoren haben ja auch ihre ganz eivon Elex - Neue Ideen - Archiv
richtig, das Ding soll wirklich schnell fahren. Ich möchte nicht 10 Stunden warten, bis ein 2x3x5cm großes Modell heraus kommt. Das soll schon schneller gehen.von Elex - Neue Ideen - Archiv
richtig, das Ding soll richtig schnell werden. Der Laser gibt es ja her. Die Idee mit dem Kunsstoff-Aufschmelzverfahren klingt auch logisch. Schwarzer Kunststoff ist ja nun nicht so die Sache, Pulver allerdings...bekommt man das so fein wie benötigt irgendwo her? Was ist denn mit Lasertoner, das sollte doch gehen, da wird ja auch nur heiß "belichtet", das Pulver ist extrem fein und im Handel erhvon Elex - Neue Ideen - Archiv
Ich hätte jetzt nicht gedacht, dass man mit 3-5 Watt (und der richtigen Wellenlänge und dem passenden Material) tatsächlich schon Pulversintern kann...oder mit einem Faserlaser tatsächlich so gut Focussieren kann, dass man damit Stahlplatten schneiden kann! Da ist ja anscheinen so einiges drin, selbst mit relativ "schwachen" Lasern. Dazu ist doch aber eine eigene Entwicklungseinheit bzw. Mechanvon Elex - Neue Ideen - Archiv
wow, das wird ja immer interessanter. Mit 130 W kann man aber schon Einiges schneiden...natürlich noch kein Metall, aber dickes Sperrholz mit 5-10 mm sollte da drin sein. Ich glaube, mit 40W schafft man ca. 3 mm Sperrholz mit einigermaßen vernünftiger Zeit... Gruss Peervon Elex - Neue Ideen - Archiv
OK, versiegelte Röhren. Das die soviel Leistung ausgeben ist ja wirklich was. Was kosten Die Röhren denn, wenn man Nachschub braucht? Oder kann man die sogar evtl. pimpen, dass die Füllung erneuert werden kann? Gruss Peervon Elex - Neue Ideen - Archiv
Die gesamte Ansteuerung muß ich mal genau lernen. Da bin ich mit den fertigen Proceduren noch im Trüben. Aber G-Code ist soweit klar. Mal sehen, wann ich das zum ersten mal am Laufen haben. Ich werde aber zunächst mit einem einfach Linienfolger starten und damit vectorielle Objekte drucken, um die Belichtungszeiten zu checken und die gesamte Mechanik auszutesten. Im zweiten Schritt werde ich danvon Elex - Neue Ideen - Archiv
Der CO2-Lasergravierer: Ist das ein Chinamodell? Die werden ja wirklich billig für ca. 1200,- Euro bei Ebay angeboten. Finde ich unglaublich, den Preis. Wie hoch ist eigentlich der CO2-Verbrauch bei so einem Ding? Gruss Peervon Elex - Neue Ideen - Archiv
Hi Viktor, vielen Dank für die Infos. Du hast recht: Die Programmierung eines rudimentären Tools ist keine Sache von ein paar Tagen. Ich werde mir die Software mal genau anschauen, ist wohl wirklich der beste Weg. Ich wusste nicht, dass die Programme über eine freie Konfektionierbarkeit verfügen was z.B. einen Wischer angeht usw. Gruss peervon Elex - Neue Ideen - Archiv
OK, da ich gerne komplett unabhängig bin was Software und Konsorten angeht, werde ich es also per MC machen. Da ist dann auch die Schrittmotoransteuerung und Skalierung für mich gar kein Problem mehr. Ausgehend vom STL-Format sollte die Programmierung nicht ganz so schwer sein. Evtl. gehe ich aber auch einen anderen Weg für den Anfang, denn es soll ja ein einfach Linienfolger sein, der muß noch nvon Elex - Neue Ideen - Archiv
An einen A3-Plotter hatte ich auch schon gedacht, aber ich komme immer wieder auf den Selbstbau zurück, weil ich denke, dass der Umbau oft fast schon aufwändiger ist, als ein einfacher Neubau. Die Linearantriebe würde ich über Zahnriehmen machen, die Führung auf Chromstahlstäben mit Linearführung. Da kann man sich heute billiger Standardbauteile bediehnen. Allerdings sind im Plotter ja auch schonvon Elex - Neue Ideen - Archiv
ach , ich hatte gerade einen Denkfehler: Beim Belichten wird das Volumen des Resins sich ja nicht verändern. Der Körper wird ja im Resin abgesenkt und damit bleibt das Gesamtvolumen ja stabil. Der Verdrängungskörper wird natürlich benötigt, um die eintauchende Plattform bzw. die Halterungen dafür auszugleichen, letztlich bleibt es der gleiche Vorgang, wie Du oben beschireben hast. Den Füllstand kvon Elex - Neue Ideen - Archiv
Ach, der Flüssigkeitsstand läuft über einen Verdrängungkörper, das ist natürlich tricky (klar, der Flüssigkeitsstand muss natürlich immer ausgeregelt werden). Ich bin immer davon ausgegangen, dass ich nicht so viel Resin pro Objekt verbrauche um das auszugleichen, wenn der Tank groß genug ist, das ist aber natürlich nicht ganz (bzw. nur selten) richtig und zu kurz gedacht. So langsam wird die Sacvon Elex - Neue Ideen - Archiv
ich wollte den kleinen Laser direkt sozusagen als Druckkopf verfahren (Wobei die Galvanoeinheit ja wirklich unglaublich günstig ist!). Eine Ansteuerung für die Galvanos ist mathematisch doch recht aufwändig, wegen der Paralaxe. Da trau ich micht nicht ran. Allerdings möchte ich die Software selbst programmieren, und da ist eine XY-Verfahrung einfacher anzusteuern. Bezüglich der Stepper ist es rivon Elex - Neue Ideen - Archiv
interessantes Teil, der Laser... Zum XY-Scannen: Wie gesagt, die Auflösung soll nicht so hoch werden, ich fange erst mal an. Den Laser kann ich später immernoch gegen einen hochwertigen Strahler austauschen mit hoher Strahlgüte. Ich möchte vor allem größere Teile mit verminderter Auflösung machen. Da ist die Güte nicht so ganz wichtig, zumindest nicht am Anfang. Einige 10m/s, hui, da kommen dievon Elex - Neue Ideen - Archiv
Hi Viktor, ein paar ms meinst Du? Dann kann die Kiste ja richtig schnell arbeiten, ich hatte schon Sorge, dass die Linienleistung bei irgendwie eine paar mm/s liegt. Das kann ich dann wohl eher auf ein paar cm/Sekunde steigern. Mit direktem Strahl ist das dann ja richtig schnell zum Drucken geeignet. Mir ist die Auflösung zunächst noch nicht so wichtig, deshalb werde ich wohl erst mal mit "Drafvon Elex - Neue Ideen - Archiv
Hi Viktor, super! Vielen Dank für die vielen Infos. Das bringt mich sehr weiter. Alle Bilder helfen, keine Fehler bedeutet schneller Erfolg. Ich fange gerade an, mir Teile lasern zu lassen für das Chassis. Gruss peervon Elex - Neue Ideen - Archiv
Hi Viktor, alles klar. Der Schieber ist also wirklich nötig, was? (wahrscheinlich außer man möchte dicke Schichten belichten...) Also noch ein Kanal. Gibt es bestimmte Vorgehensweisen, wie der Schieber gereinigt wird, z.B. könnte man den immer wieder im Harz absenken, damit am Schieber nichts anhaftet und den rechtzeitig aus dem Harz holen, bevor er wieder schieben soll. Oder ist das nicht sovon Elex - Neue Ideen - Archiv
Hi Viktor, ich habe einen Diodengepumpten KTP-Kristall. Daher die Frequenz. Momentan habe ich mir aber auch schon einen 405nm Laser mit 200mW besorgt. Mal sehen, wie die beiden funktionieren. Ich möchte Fernando nicht extra mit einem anderen Harz beauftragen, wenn es nicht unbedingt nötig ist. Kannst Du mir ca. sagen, wie lange das Harz zur Härtung braucht, wenn man es mit einem 200mW Laser bevon Elex - Neue Ideen - Archiv
aha, also einmal schütteln bitte...kann Resin eigentlich mit irgenwas verdünnt werden, also um die Viskosität herabzusetzen, damit es wie Wasser wird? Dann ist tauchen (also das Druckteil langsam in das Resin absenken), die einfachste Möglicheit. Dazu muss das Resin aber sehr dünnflüssig sein, um nicht durch die Oberflächenspannung beim Eintauchen an den Kanten des Objektes "stehen zu bleiben"...von Elex - Neue Ideen - Archiv
Hi Viktor, ich habe mir die Seite mal angeschaut, wirklich spannend, was er anbietet. Meinst Du, dass mein 420nm Laser da auch geht? Ich meine, die Frequenz ist ja nur eine Basisfrequenz, da ist eine gewisse Brandbreite vorhanden, ich weiß nur nicht, wie groß die ist. Fernando hat ja die Bandbreite von bis zu 420nm angegeben. Ich werde sehen, wie der Laser das belichten kann. Und Du hast recht:von Elex - Neue Ideen - Archiv
Hi, Ihr seid ja schon ordentlich dabei. Ich bin seit ca. 6 Monaten am entwickeln. Ich möchte allerdings den Weg über einen UV-Laser gehen (bzw. 420nm, also tief Violett). Die Tips mit dem Resin sind super. Ich suche nun schon seit ein paar Wochen nach Alternativen. Auch im Bereich Siebdruck gibt es UV-Farben und Hersteller bzw. UV-Harze. Die sind allesamt billiger, als profi-UV-Resin, ob die abvon Elex - Neue Ideen - Archiv