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Hallo, ich betreibe zwei so Holzbohrer Extruder und bei beiden habe ich den Schaft hinter dem Einzugsloch um 2 Zehntel mm dünner geschliffen. Dort läuft sonst Metall ungeschmiert auf Metall, was zum baldigen Anfressen führt. Das nur mal als genereller Tip dazu. Einer läuft sozusagen als Quirl mit nur einer Heizzone und Scherwärme. Der andere hat 3 Heizzonen und wassergekühlte Einzugszone, bekommvon erfinderlein - Neue Ideen - Archiv
Grüß dich Viktor, das ist eine heikle Frage. Du sprichst von Druckkopfdüsendurchmessern. Da mein Druckkopf noch nicht zuverlässig genug läuft, scheidet der zunächst aus. Ich habe vermutlich schneller meinen 10mm Extruder umgebaut; er soll eineÄnderung im Einzugsbereich erfahren; Und ich drehe mal eine Düse, die dann 0,5 gebohrt wird um das einfach mal zu testen. Sehe gerade eine 1mm habe ich scvon erfinderlein - Neue Ideen - Archiv
Hallo Julius, da berührst du ganz wichtige Punkte.Ich habe hier bereits metallische und keramische Filamentmuster getestet. Als Basis dient das Gemisch wie es beim Metallpulverspritzgießen MIM verwendet wird.Dazu muß ich wohl ein bischen weiter ausholen: Bei MIM wird nach der Formgebung ein Teil des Binders extrahiert und man bekommt so zunächst ein mikroporöses Teil. Das erleichtert das Sintervon erfinderlein - Neue Ideen - Archiv
Hallo Stefan und Tom, erst mal namenshalber beste Neujahrswünsche in die Nachbarschaft ; auf daß 2015 ein Gut-Jahr werde ! Das RGB gilt aber nur für Licht auf eurem Monitor. Die Beimischung von Farbgranulat, auch Masterbatch genannt, ist in der Kunststoffverarbeitung ein übliches Verfahren. Wenn ihr mal vorbeikommt sprecht mich darauf an. Für PP habe ich eine gute Sammlung von der ihr etwas abbvon erfinderlein - Projekte
Hi Tiger, hallo Daniel, das mit dem Seilzug habe ich auch durchgedacht, bin aber gedanklich noch einen Schritt weiter gegangen und habe gesagt, den Antrieb in diese Schleife zu verlegen.Zum Beispiel der "Getriebemotor" sitzt an einem der beiden unteren Umlenkrollen. Da es aber offensichtlich die schönen Kugelsaiten nicht mehr gibt die man anstatt eines Zahriemens nehmen müßte um die notwendigenvon erfinderlein - Projekte
Hallo Tigerpfoten, danke für die Links ! Das mit dem Seilzug gefällt mir. Wenn man da Kugelseite nimmt um Schlupf zu vermeiden könnte man den ja auch direkt antreiben und auf die Gewindespindel ganz verzichten. Mit Zahnriemen müßte es auch gehen, wenn man Rädere mit Rand nimmt und die ganz oben anbringt ( wegen dem verdrehen) Für den Direktantrieb wäre ein Getriebemotor angebracht. LG Lotharvon erfinderlein - Projekte
Hallo Tiger, so wie ich den 8200 einschätze, ist die in Bild 1 gezeigte Federkupplung bestens dazu geeignet aus einer Maus einen Elefanten zu machen. Eine durch erhöhte Reibung der gegenüber liegenden Lagerung entstehende Gegenkraft macht einen Weg in dieser Kupplung möglich und die Kraft wird in der Federung gespeichert, bis sie groß genug ist um den ganzen Träger und somit den Druckkopf um einvon erfinderlein - Projekte
Hi Tiger, deine Logik ist verblüffend und beweist mal wieder, wie verderblich höhere Schulen sein können. Jedoch als Mensch kann die Inverse manuelle Bedienung, des K8200, eben zur Irretation führen. Sieh es einfach so *************************************************** scherz satire ironie und tiefere bedeutung *************************************************** Das löste bei mir ein herzhafvon erfinderlein - Projekte
Hi Tiger.., danke für deinen neuen Bericht.Ich habe momentan nicht die Ruhe, auf alles einzugehen. Kurz zur Riemenspannung, da werde ich ein interessantes Teilefoto posten an dem man die zu hohe Spannung schön sieht. Bis später. Lotharvon erfinderlein - Projekte
Hallo Tigers Claw, ( ein richtiger Name wäre schöner) ich habe mir vor einigen Monaten auch den 8200 gebaut und bin mit den Funktionen weitgehend zufrieden. Vorgenommen habe ich mir allerdings, die Genauigkeit zu erhöhen. Von daher harre ich gerne weiterer Berichte und Erfahrungen. Wenn mir eine merkbare Verbesserung gelingen sollte, werde ich natürlich berichten. In Angriff nehmen will ich alsvon erfinderlein - Projekte
Hallo Max, danke für dein Angebot; aber ich habe cirka 1987 die ersten für Keramikmassen ausgestatteten Maschinen geliefert. Da war VHM-Ausstattung Standard und da würde ich nicht von abweichen wollen. In der Kompressionszone ruinierst du den Schneckenzylinder und in der Einzugszone die Schnecke. Eine Beschichtung ist nach wenigen Monaten durch und dann steht ein durchgehärteter Schneckensteg nivon erfinderlein - Projekte
Ja so ein FDM Keramikteil besteht dann zu 10 % aus Bindenähten. Von daher wird das Verfahren sicherlich bei Metallen besser funktionieren. Bei den Metallen werden kleinste Spalten noch dichtgesintert, da das Diffusionsverhalten ganz anders ist als bei Keramik. Aber auch dort entsteht unter Umständen eine ungewohnte Schwächung der Braunteile ( Teil nach dem Austreiben des Binders) wegen der durchvon erfinderlein - Projekte
Hallo Xack, den Freeformer kenne ich nur vom Hörensagen. Gibt es da irgendwo was zum anschauen oder nachlesen ? Aber ich habe mir das mal notiert und werde da mal direkt anrufen. Als ehemaliger "Wettbewerber" kann man das ja tun. Was den Schneckendurchmesser anbelangt, denke ich eher daran die Pellets kleiner zu machen. Ich werde mal 8 mm testen ob das noch mit dem Schrittmotor machbar ist. Dievon erfinderlein - Projekte
Hallo xack, mit 6mm Schneckendurchmesser geht das gerade noch mit dem Schrittmotor. Darüber wirst du wohl auf einen Servomotor zurückgreifen müssen. Die Schnittstelle Schrittmotor zum analogen Antrieb existiert noch nicht und müßte realisiert werden. Meine langjährige Erfahrung mit Kuststoffverarbeitung signalisiert noch ein ganz anderes Problem: So ein Extruder sollte man nicht voll fahren. Uvon erfinderlein - Projekte
Danke für den Hinweis und den Link, ich habe mir das angesehen und so wie es aussieht ist der vermutliche Schneckenextruder ganz fest montiert und das Druckbett macht x-y und z. Was mich etwas wundert, ist die Tatsache, daß das System erst entwickelt werden soll und man dazu Geld einsammelt. Die gezeigten Videos können natürlich mit einem getürkten Druckkopf gemacht worden sein. Von dem vermeinvon erfinderlein - Projekte
Hallo Stefan und Tom, einen ähnlichen Weg bin ich am testen. Nur habe ich das Filament zunächst beibehalten. Das sieht als Experimental-Einschneckenextruder so aus: Zunächst möchte ich das Steuern der Düse mit dem Richtungswechsel der Schnecke erproben. Dazu sitzt zwischen Schnecke und Drucklager die federnde Kupplung. Für euer System würde ich mich auch interessieren. Dafür würde ich sogar dvon erfinderlein - Projekte
Hallo Sasse, dein Problem liegt zu allererst in der Befestigung der Längsführungen. Noch bevor die Zahnriemen montiert wurden habe ich das mehrfach gelöst und wieder angezogen, bis das sehr leichtgängig hin und hergeschoben werden konnte. Mein K8200 hat noch nie Schritte verloren, wird nicht übermäßig warm und druckt und druckt. LG Lotharvon erfinderlein - Projekte
Hallo Mirco, ja, warum in die Ferne schweifen, das gute liegt so nah ! Was ich so an Zahnrädern, Zahnriemenräder oder ähnliches brauche, hole ich mir in diesem Onlineshop.: Das nenne ich Augenschmauß, da ab und zu mal zu stöbern. Vielleicht muß man über google rein, wenn man nicht angemeldet ist ? Wundere mich gerade über das https. Schönen Tag und frohes Schaffen ! Lotharvon erfinderlein - Mechanik