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Ich meinte schon das Filament ganz klassisch von oben in den Extruder einzuführen. Also ein 180 Grad Bogen. Fragt sich nur wie viel Höhe ich dafür vorsehen muss.von GerhardP - Projekte
Ich würde gerne eine "heated chamber" Version bauen. Was ich bisher mitbekommen habe - unbedingt 50mm breiter bauen, damit man später Platz für eventuelle Erweiterungen hat. Etwas höher bauen, damit ich auf ca. 200mm Höhe wie bei meinem Mendel90 komme. Als Hotend möchteich entweder ein Stoffel V3 oder E3D-V6 für 3mm mit Wade Extruder einsetzen, weil ich diese Kombinationen kenne und beherrsche. Mvon GerhardP - Projekte
Lies Dir mal die threads durch die den PRotos betreffen und bilde Dir dein eigenes Urteil. Ich kann aus eigener Erfahrung das Gerät für einen Einsteiger überhaupt nicht empfehlen.von GerhardP - Allgemeines
Das einseitig gelagerte Druckbett ist für mich noch der einzige unsichere Punkt beim Sparkcube. Eine zweite Führung und Lagerung vorne wäre ideal, aber dann kommt man fast nicht mehr an die gedruckten Bauteile. Oder man entlädt ihn seitlichvon GerhardP - Projekte
eberhard, gerade für den ersten Drucker würde ich auf einem bewährten Konzept aufbauen und mich zuerst mit dem Thema Extrudieren beschäftigen und wenn ich alles optimiert habe würde ich über alternative Antriebskonzepte nachdenken. Die Materie ist schon hochkomplex und es besteht die Gefahr, dass Du irgendwann die Lust verlierst, wenn Du an zu vielen Baustellen gleichzeitig arbeitest. Das ist abevon GerhardP - Mechanik
Gibt es auch dxf-Dateien für die Verkleidungen der Version "heated chamber"?von GerhardP - Allgemeines
Am besten ist es die Gewindestange von der Führung zu entkoppeln. Dazu gibt es auf Thingivese eine einfach, aber geniale Zwischenplatte. Die Mutter ist in der Platte und die X-Idler liegen nur lose auf. Damit überträgt sich ein "Eiern" nicht auf die X-Achse.von GerhardP - Allgemeines
Meiner ist aus Dibond. Meine Teile sehen so aus: Und so nach einer Behandlung mit Acetondampfvon GerhardP - Allgemeines
Was sich da verwindet? Z.B. der Halter für den X-Motor, die X-Achse um die beiden Achsen,... Der Rahmen ist schon steif, der Rest eher nicht.von GerhardP - Allgemeines
Gute Wahl. Wenn Du dann das Hotend aussuchst und einen passenden Extruder musst Du auf zwei Dinge achtgeben. Der Extruder ist spielgelverkehrt zu den üblichen Extrudern; also Motor links; sonst hast Du eine Kollision mit der Z-Achse, bzw. schränkst Dir den verfügbaren Druckraum in X stark ein. Wenn Du z.B. ein E3D oder ein ähnliches Hotend mit aktiver Kühlung nimmst musst Du beim Extruder aufpavon GerhardP - Allgemeines
@PartTime Reprapper: Ich habe mir vor zwei Wochen ein E3D gekauft und den deutschen Shop mit E3D verglichen. Zuerst habe ich mich gefreut, dass es bei E3D um einiges günstiger ist. Aber - die Steuer wird er ganz am Schluss dazu gerechnet und es war preislich mehr oder weniger ident. Da kaufe ich doch lieber bei einem deutschen Händler, zumal er auch hier im Forum vertreten ist.von GerhardP - Extruder, Hotends & verschiedene Materialien
Da kann ich Hutzlibatz nur zustimmen. Auch ich habe die Einzelteile gekauft. Bei mir ist auch nicht das Melzi-Board, sondern ein Ramps-Board verbaut weil dieses bei uns einfach mehr verbreitet ist und ich im Falle von Problemen oder Fragen auf mehr Wissende gehofft habe. Egal ob als Kit oder aus Einzelteilen zusammengesetzt - bauen, konfigurerien und sorglos drucken - so zumindest meine Erfahrungvon GerhardP - Allgemeines
Ich habe mit einem Protos V2 begonnen und mir dann einen Mendel90 gebaut. Kein Vergleich. Der Mendel ist von der Genauigkeit her um einiges besser und der Bauraum wird ausgenutzt. Das Wichtigste ist aber ein gutes Hotend zu kaufen. Das originale vom Protos - direct drive Version 1 - habe ich direkt in die Tonne geworfen. Damit konnte ich keinen vernünftigen Druck erzeugen. Das V3 von Reprap-org ovon GerhardP - Allgemeines
Ich würde mich auch für eine anmelden.von GerhardP - Schwarzes Brett
Da reicht eine "normale" analoge Messuhr, aber Du brauchst einen gedruckten Adapter. Alternativ kannst Du eine digitale Schiebelehre verwenden. Das reicht von der Genauigkeit her völlig aus.von GerhardP - Offtopic
Ich lasse ihn laufen bis die Temp. unter 100 Grad gefallen ist. Hotend: Stoffel V3, ABSvon GerhardP - Extruder, Hotends & verschiedene Materialien
Du kannst in jedem Slicer einen Support generieren. Da musst Du Dich ein wenig mit den Einstellungen spielen bis es für das jeweilige Modell passt. Bei Simplify3D kannst Du händisch zusätzlich oder anstelle des automatisch generierten Supports eigene Abstützungen erzeugen. Von AutoDesk gibt es die "123" Anwendungen. In einer davon - ich weiß leider momentan nicht welche, vielleicht kann da noch jvon GerhardP - Software
Ich trenne mich von einem meiner zwei 3D-Drucker. Es handelt sich um einen Protos mit Stahlrahmen von der Fa. GRRF. Der Edelstahlrahmen macht den Drucker bocksteif und es können sehr genaue Drucke damit gemacht werden. Ich habe einen Direktextruder mit dem E3D-Hotend mit 1,75mm Filament und verschiedenen Düsen, sowie aktiver Kühlung eingebaut. Sämtliche Wellen sind von mir in gehärteter Edelstahlvon GerhardP - Schwarzes Brett
Nein, die Spindel ist völlig OK. Für die Genauigkeit ist es gut, wenn Du die Führung von der Spindel entkoppelt. Es gibt da diese Teile wie im Anhang. Die Mutter wird in diese Anti-wobbler-Platte gesteckt und das Carriage liegt nur lose drauf. Schwerkraft reicht völlig aus und durch die Entkoppelung habe ich eine gewaltige Qualitätssteigerung erreicht. Hier sieht man die Funktion, bzw. Einbaulagvon GerhardP - Extruder, Hotends & verschiedene Materialien
Hallo Helmut, die Öffnung für das Hotend auf dem X-carriage ist von oben gesehen nicht mittig, sondern nach rechts versetzt. die üblichen Extruder haben den Motor rechts vom Hotend. Da kommt es zur Kollision mit der rechten Z-Achse , weil der Extrudermotor über das Carriage hinaus ragt. Oder Du musst den Druckbereich in X-Richtung kleiner machen. Das ist aber nicht im Sinne des Erfinders Ich hvon GerhardP - Extruder, Hotends & verschiedene Materialien
V3 von Stoffel Ich habe von ihm auch den Extruder gekauft. Der muss für den Mendel90 gespiegelt werden, weil es sonst zu Kollisionen kommt.von GerhardP - Extruder, Hotends & verschiedene Materialien
Die Lösung ist ein Lüfter, der das Hotend kühlt. so was z.B.von GerhardP - Extruder, Hotends & verschiedene Materialien
Hallo Michael, oder Du entkoppelst die Mutter von der Führung. Bei meinem Mendel90 hat das eine spürbare Verbesserung gebracht. Ich weiß nicht welchesn Drucker Du hast, aber das Prinzip ist immer das selbe. Die Mutter ist in einem separaten Teil und die eigentliche Z-Führung liegt nur lose aud. Damit kann die Mutter eiern ohne dass sich das auf die Führung überträgt. z.B. so etwas Hier siehtvon GerhardP - Offtopic
Das kommt darauf an welche Firmware-Einstellungen Du hast. Wenn ich mich recht erinnere setzt Nophead den Nullpunkt in die Mitte des Bettes. Gebräuchlicher ist es den Nullpunkt links vorne zu setzen. Bei der zweiten Methode hast Du nur positive Wege, bei der ersten Einstellungen fährst Du Plus und Minuswege. Ich habe mal schnell in S3D geschaut. Einen negativen Nullpunkt lässt das Programm nichtvon GerhardP - Software
Helmut: Denk Dir nichts dabei. Wir sind alle so. Stundenlanges Drucken inkl. fasziniertem Zuschauen ist eine neue Form der Entspannungvon GerhardP - Allgemeines
Nur mal so eine Idee. Ich kenne den Slic3r nicht so genau. Aber hast Du vielleicht so etwas wie Bettunebenheit eingegeben. Kisslicer hat z.B. so eine Einstellung. Das würde das Programm in der Höhe dazu addieren. EDIT: Ich habe mal ins Manual geschaut. In den Einstellungen bei "Printer Settings" ist Z offset 0?von GerhardP - Software
Versuche mal für den Anfang einen einfacheren Slicer, wie Kisslicer, Cura oder Slic3r zu nehmen. Dort sind die Einstellungen für die Geschwindigkeit leichter ersichtlich. Vor allem Cura und Kisslicer haben weniger Einstellmöglichkeiten. Damit kommst Du als Anfänger wahrscheinlich leichter klar.von GerhardP - Allgemeines
Freut michvon GerhardP - Allgemeines
Versuche das mal auszuschalten: only_retract_when_crossing_perimeters = 1 auf 0 setzen, bzw. Häkchen wegnehmen Damit erzwingst Du auch im inneren Bereich ein Retract und das Oozen (Nachtropfen) der Düse wird bei den Bewegungen innen reduziert.von GerhardP - Allgemeines
Mendel90 ist auf Github die Dibond-Version Fertig gedruckte sets gibt es z.B. auf Ebay Zur Druckkopfhöhe: Abstand ca. 1 bis 2 Blatt Papier, d.h. 0,1 - 0,2mm. Wenn Du mit z.B. 0,1mm Layerhöhe ruckst stellst Du den Abstand ca. 0,1mm ein und druckst den ersten Layer mit 125% bis 150%, sowie langsamer Geschwindigkeit. Damit wird das Material etwas gequetscht und Du erreichst eine gute Haftung zvon GerhardP - Allgemeines