Ja, mit den Angaben von z.B. PA1 müßte das gehen. In den Firmwären habe ich nur solche Dinger gesehen: #define X_DIR_PIN (byte)3 oder #define HEATER_Pin 3 Ich kenne das auch nur so, daß den Hardwareadressen des Microchips lesbare Namen wie PA1 gegeben werden.von ado - Elektrik & Elektronik
Ich habe die .obj Datei der Vase( 6cm hoch) die ich mit der Freeware-Version gescannt habe wiedergefunden. Dabei war der Scan nur ein Schnellschuß ohne jeglichen Optimierungsversuchen (z.B. Kamera, Licht, dünnerer Laserstrahl, ...) Je nachdem für was man das verwenden will, geht vielleicht auch die Demoversion. Die Auflösung des Tiefensensors der Kinect in XY-Achse ist ja auch nicht so doll.von ado - 3D-Scanner
Ich sehe mir gerade die Firmware ein wenig an und wollte eine Gen7 Firmware für ein Board mit dem AtMega644 in SMD Baufom abändern. In der Firmware werden die Pinnummern verwendet. Nur hat die SMD Variante 44 Pins wohingegen die DIL Version nur 40 Pins hat. Weiß jemand wo die richtige Pin-Funktions-Zuordnung (z.B. PA1) stattfindet und wie die Arduino-Umgebung SMD von DIL Bausteinen unterscheidvon ado - Elektrik & Elektronik
Damals war bei mir die Auflösung in der freien Version reduziert, exportieren ging, aber ich glaube es war nur eine Exportfunktion freigeschaltet, vermutlich .obj Aber so richtig glücklich wird wird man mir der Free-Version wohl nicht.von ado - 3D-Scanner
Würde mich auch sehr interessieren. Ich hatte mal den "David-Laserscanner" nach gebaut. Im Prinzip hat das recht gut funktioniert. Aber nach 2 eingescannten Objekten habe ich mich nicht weiter damit beschäftigt. Wenn mein 3D-Drucker mal fertig ist wäre das nochmal interessant mit meiner Kinect Tests durchzuführen.von ado - 3D-Scanner
Habe gerade beim EEV-Blog gehört, daß Makerbot 10 Millionen USD Investmentkapital bekommt. EEV-Blogvon ado - Offtopic
Im Prinzip scheint das ja zu funktionieren. Was jetzt noch fehlt ist über die Hardwareparameter ( Spannungsversorgung, Widerstandsauswahl ) die Ausgangsspannungen so hinzubiegen, daß sie in einem güstigen Bereich liegen, so daß dein Arbeits-Temperaturbereich gut digital aufgelöst wird. Ich weiß nicht welcher Temperaturbereich abgedeckt sein soll. Vielleicht 50°C bis 200°C ? Traumflug hat für dvon ado - Altes Forum
Eine Frage zu Quoteder Ausgangswiderstand bei Raumtemperatur (23°C, 5,23V) beträgt 99,5kOhm mit Fingerwärme kriege ich ihn auf ca. 60kOhm (5,10V) runter. Wie kommst Du auf 5,23 bzw. 5,10 Volt ? Die Versorgungspannung ist doch nur 5 V.von ado - Altes Forum
Dann scheint die Hardware vor dem Microcontroller ja zu funktionieren. Hast Du auch die Tendenz beobachten können , daß die Spannung sich reduziert oder erhöht bei Änderung der Temperatur ? Du hast jetzt nur 2 Werte genannt. Nicht daß da noch ein Wackelkontakt vorhanden ist. Wenn Du dagegen einen kontinuirlichen Spannungsabfall bis zu deinen 0,5 Volt hast dann ist alles ok. Zum Testen dervon ado - Altes Forum
Ich kenne jetzt die Steuerung nicht aber um Klarheit zu schaffen könntest Du erst einmal die Signale auf der Hardwareseite prüfen. Wie ich das aus dem Schaltplan lese handelt es sich bei der Temperaturmessung um einen einfachen Spannungsteiler. 5V --> 4K7 Widerstand --> Temperatursensor --> Masse Wenn du jetzt ein Multimeter nimmst und zwischen dem Abgriff des Spannungsteilers richtunvon ado - Altes Forum
Ich habe das jetzt mit nur Aceton geklebt. Das ging recht gut. Aber ich kann nur hoffen, daß das hält. Einen Belastungstest werde ich mir mal verkneifen.von ado - Offtopic
Der Drucker befindet sich noch im Aufbau. Ich habe jetzt die Aufnahme der Tisch-Führung ausgetauscht. Die Defekte soll jetzt an einer der Stabilisierungsstangen der Z-Achse dran. Morgen will ich auf der Arbeit versuchen , daß mit Selkundenkleber (Gel) oder 2Komponenten-Kleber zu verbinden. Oder mit Aceton Mal eine Nacht drüber schlafen. Vielen Dank für die Anregungen. Im Notfall bastlevon ado - Offtopic
Gestern ist mir eine Führungsaufnahme bei meinem Prusa gebrochen. Mit welchem Klebstoff könnte man das noch fixen ? Das Material ist ABS.von ado - Offtopic
und das V4-variable http://forums.reprap.org/read.php?35,87089 http://www.thingiverse.com/thing:2172 Edit: Wenn ein Heizbett z.B. 100W haben soll ergibt das bei 5 Volt 20 A.von ado - Altes Forum
Mal sehen, wenn der Drucker fertig gebaut ist. Jetzt im August habe ich wieder etwas Zeit dafür. Nur muß ich jetzt auf 2 blöde Federn warten die ich noch bestellen mußte.von ado - Offtopic
Praktisch fände ich , wenn mein Netzwerk-Router das übernehmen könnte. Der hat 2 serielle Schnittstellen bzw. auch noch 2 USB Anschlüsse.von ado - Offtopic
Hat sich schon jemand Gedanken gemacht welches Material zur Reflexion der Wärmestahlung geeignet ist ? Alufolie ???______Edelstahl ???______Kupferfolie ???______Rettungsdecke, die Goldseite ?????von ado - Altes Forum
Verkauf die sofort bei Ebay als "original" Reprap-Iso-Bed für 9,99 € das Stück.von ado - Altes Forum
Ich meine nicht den Schaum. Es gibt vielleicht auch Plattenmaterial. Ich habe mal im Baumarkt so gepreßte Isolationsplatten gesehen , die man hinter dem Heizkörper montieren kann. Die hatten sogar noch eine dünne Alufolie drauf laminiert. Ich muß morgen unbedingt mal zum OBI.von ado - Altes Forum
Laut der Tabelle sieht PU sehr interessant aus. Ich muß mal nachsehen ob es nicht Platten aus PU im Baumarkt gibt. Die Frage ist natürlich wie Temperaturbeständig das ist - nachher mal googeln.von ado - Altes Forum
Hier gibt es eine Tabelle mit der Wärmeleitfähigkeit von verschiedenen Materialien.von ado - Altes Forum
Meine Platinen sind heute angekommen. Vielen Dank dafür und für die viele Mühe die Du/Ihr euch gemacht habt. Die Platinen sind sehr gut geworden. Gratulation für die schöne Arbeit und viel Erfolg noch bei Deinen Prüfungen.von ado - Elektrik & Elektronik
Da kommt ne Kollegin von mir her. Edit: Sie hat sogar eine Kaffeetasse wo "WIXHAUSEN" draufsteht.von ado - Altes Forum
Um die Endstops hardwaremäßig zu überprüfen einfach die Spannung an Pin4 des Steckers auf der Platine gegen Masse , z.B. Pin 5, mit einem Multimeter messen. Der Ausgangspegel muß sich beim Auslösen der Endstops von High auf Low, oder von Low auf High ändern ( ca. 5V auf ca. 0V oder 0 V auf 5 V). Somit ist dann sichergestellt, daß kein Hardwareproblem vorliegt sondern ein Softwareproblem.von ado - Altes Forum
Ich wollte nur die Logik in der Schaltung aufzeigen. Der "Geber" muß irgendwann ein LOW-Signal an die Platine senden sonst kann das hardwareseitig nicht funktionieren. Aber in den Anleitungen müßte der richtige Aufbau der Endstops passend zur Steuerplatine dokumentiert sein. Der Rest ist halt Software.von ado - Altes Forum
Habe gerade keine Zeit , aber vielleicht hilft dieser Ausschnitt aus dem Schaltplan vom Gen6. So auf die Schnelle. Und nur geraten. + 5V über Vorwiderstand über Pin1 auf Sendediode und über Pin 2 wieder zurück Pin 3 keine Ahnung Pin 4 ist der Rückkanal in diesem Fall der Meldekanal der als Pull-up geschaltet ist. Die Empfangseinheit muß die auf + 5V hochgezogene Leitung Richtung Masse rvon ado - Altes Forum
Und wie ist das PLA90 so ? Merkt man da einen Unterschied zu normalem PLA oder ABS ?von ado - Altes Forum
Vielleicht war die Idee dahinter ein Aufwölben der erwärmten Heizplatte zu verhindern indem man nur die Mitte mit einer dickeren Platte verschraubt. Aber dafür könnte man die "Inseln" verkleinern. Prusa hat ja auch bei der Verbindung der Heizplatte mit der Grundplatte mittels Magegneten auch in der Mitte einen Magneten gesetzt um die Heizplatte zu stabilisieren. Eben habe ich mir noch devon ado - Altes Forum
Das Bild habe ich auch irgendwo schon einmal gesehen. Nur die Funktion der Flächen in der Mitte habe ich nicht verstanden und darum das Design direkt verworfen. Die Fläche am Termistor ist klar.von ado - Altes Forum