Philipp Wrote: ------------------------------------------------------- > ich benötige für meine Drehmaschine mindestens einen Encoder-Eingang und das am besten noch für hohe Drehzahlen. Spindeldrehzahl 2000-3000 1/min, Auflösung 100 Imp (Frequenz > 5000hz) währen nett. Wieso willst Du die Spindel-Drehzahl messen? oder meinst Du Vorschub? 5KHz mitzuzählen ist kein Problem. Aber was soll mivon Richard.B - Neue Ideen - Archiv
Philipp Wrote: ------------------------------------------------------- > Hallo Richard, > das sieht sehr interessant aus. Wie werden die Treiber denn angesteuert. Die Ansteuerung ist einfach Step/Dir mit TTL-Pegel. Das ist ein Standard. Müßte also auch an den Arduinos laufen. Welche Frequenzen sind möglich. Pfff-müßte ich ausrechnen, jedenfalls mehr als jeder Stepper verträgt. Technischvon Richard.B - Neue Ideen - Archiv
Traumflug Wrote: ------------------------------------------------------- > > Chip-Lösungen waren aber alle zu schwach. > > Höre ich da heraus, dass Du eine > nicht-integrierte Schaltung mit Strombegrenzung > entworfen hast? Das wäre doch mal ein hübscher > Schritt in Richtung mehr Replizierbarkeit. Ja, genau. Ist ein kleiner ATMEL, ein Satz N- und P-FETs und ein paar Widersvon Richard.B - Neue Ideen - Archiv
Philipp Wrote: ------------------------------------------------------- > Hallo Leute, > nach dem ich in der Letzten Zeit einiges an Ärger > mit den Stepstick-Treibern hatte, > habe ich mich heute durch einige Artikel gelesen. > Die Grenzen zwischen Schrittmotor und Servomotor > verschwinden zunehmend. Mit den in den Artikeln > vorgestellten Treibern, können Schrittverluste &gvon Richard.B - Neue Ideen - Archiv
theodleif Wrote: ------------------------------------------------------- > Ich suche nach einem Slicer, der für den > Perimeter eine andere Layerhöhe (z.B. 1/2) > einstellen kann als für den Infill. Gibt es da > schon was? Slice3r: Layers: Layerheight auf die Hälfte stellen und Infill every [2] Layers Sollte in etwa gleichwertig seinvon Richard.B - Software
JZF16 heißen die Dinger bei Misumi. kosten ca. 1€ . Eingestzt habe ich die in einer Vorrichtung, die Drehteile aus einem Doppelspindel-Drehautomaten holt und auf ein Förderband stellt. Ein Paar macht nur Drehbewegungen, das zweite Paar macht ca. 450mm Hub. Bisherige Lebensdauer ca. 700tausend Spiele und es ist noch keines defekt. (Sch**ße, ich lebe von Wartung, das ist zuviel!) Die Lebensdauer düvon Richard.B - Neue Ideen - Archiv
> Hm, ja. Außerdem müsste doch auch noch das > Drehmoment beachtet werden. Bei einem 3D-Drucker > spielt das bestimmt keine Rolle, aber wenn man > damit auch noch fräsen will... Zum Fräsen muß man meist sehr langsam fahren, zum Druckem eher sehr schnell. Meiner Errfahrung nach beißt sich das Ganze, da Schrittmotoren einen recht engen Drehmomentbereich haben. Mögliche Lösung ware einvon Richard.B - Neue Ideen - Archiv
das dürfte hautsächlich vom erzeugenden Programm abhängen. ,OBJ ist eine Liste von räumlichen Stützpunkten und eine 2.Liste von Vektoren, wie die Stützpunkte abzufahren sind. .STL ist eine Liste von Dreieechen und deren Flächennormalen. WIE die Punkte anzufahren sind, steht da nicht drin. Frohe Weihnachten, R.von Richard.B - Allgemeines
hd Wrote: ------------------------------------------------------- > hi > sebastian, > hast du schon dran gedacht, die endstop Kabel > getrennt von den motorkabeln zu verlegen ? da gabs > die tage öfters Probleme. > gruss hd Ich hatte kürzlich den Effekt bei meiner Fräse, dass durch Rütteln (schnelle Richtungswechsel beim Fahren) die Endschalter ausgelöst hatten. Habs wegekriegtvon Richard.B - Elektrik & Elektronik
Hardwarekiller Wrote: ------------------------------------------------------- > Dichtung wenn sie flächig gedruckt wird geht > bestimmt, also Schuhabsatz war perfekt > > Ist nach dem drucken härter( gummiartiger ) als > wenn es noch als Schnur (Filament) vorliegt > > Und klebt wie S.. auf dem Glasbett, also Haftung > ist TOP ! > Interessant!. Mir schwebt vor, Dichvon Richard.B - Offtopic
Hat schon mal jemand Erfahrungen mit Weich-PLA gesammelt? Wie druckt sich das? Wie weich ist es? (Ich meine nicht "kuschelweich", sondern E-Modul, Bruchdehnung oder sowas, womit man rechnen kann) Hintergrund: Ich würde gerne Dichtungen drucken, um LED-Lampen wasserdicht zu machen.von Richard.B - Offtopic
Wenn ich mir deinen GCODE so ansehe, ist die Wandstärke nur eine Lage dick. Vielleicht liegts daran. Ich denke mal, das Ding wird sich kaum drucken lassen.von Richard.B - Software
DEL Wrote: ------------------------------------------------------- > Passiert das euch nie , oder frage ich irgendwie > falsch ? > Dachte für erfahrene Rapreper ist das die > leichteste Frage überhaupt... > Bis jetz noch nicht. Ich drucke allerdings nur PLA (vom Holländer), weil das maßhaltiger ist. .von Richard.B - Mechanik
Die digitale Schieblehren sind entweder kurz oder teuer. Schau Dir mal das an: Ich setze die Dinger in verschiedenen Maschinen ein. Die Auswerteelektronik dazu habe ich selbst entwickelt. Tschö. Richardvon Richard.B - Neue Ideen - Archiv
Ich hätte da noch einen 4004 und einige 8080er Mikroprozessoren. Interesse? Richard.Bvon Richard.B - Software
Ich verwende Turboacad 16 und bin sehr zufrieden. Man sollte unbedingt die PRO-Version nehmen, die Version 2D/3D ist sehr eingeschränkt. Eine 14-Tage Testversion kann man auch herunterladen. Bei Pearl ( ) kostet das 99€ Tschö, Richardvon Richard.B - Software
Ich verwende Stoffels Extruder, die ältere Variante, mit 0,5er Düse. Das Ding hat bisher rund 10kg PLA herausgedrückt, stets ohne Probleme. Ich muß sagen: das Teil ist echt Spitze.von Richard.B - Uuupps!
Hardwarekiller Wrote: ------------------------------------------------------- > Gib eine neue Slic3r Version Release 0.9.5/6 > Slic3r Ver0.9.5/6 > > > Ettliche Bugs raus > > Kuirz von mir angetestet > Ergebniss füllt besser ! Ja, auch gleich ausprobiert: Die Lücken beim Infill sind nun weg, das Ergebnis sieht sehr sauber aus. Hab's mit verschiedenen Teilen ausprobiertvon Richard.B - Software
Sieht bei mir genauso aus. Wenn die Wandstärke zu dünn ist, lässt er den Infill weg. Probiers mal mit mehr Perimeter, dann gehts meistvon Richard.B - Software
Vielleicht die Stepperphasen vertauscht?von Richard.B - Software
> das schaut nun recht gut aus! > Ah, ja, das ist wirklich gut. > und was das meiste gebracht hat... > solid infill threshold area auf 200mm² Ich habe schon gefragt, was der Menupunkt bedeutet. Der Slicer ist ja recht gut, aber ein bissl Erklärung wäre hilfreich. Was bewirkt der treshold eigentlich? Ich habe auch das Problem, daß Kalotten nicht richtig Kugelförmig werden. Das svon Richard.B - Uuupps!
Naja, die müssen sich schon rechtzeitig Gedanken darüber machen, z.B Besteuerung, Entsorgung und so weiter. Erst mal einen Ausschuß gründen.... (Ich will auch einen Posten in Brüssel, die zahlen GUUUUUT)von Richard.B - Offtopic
Dracus89 Wrote: ------------------------------------------------------- > Meine eigentlichen Fragen: > 1. Kann mir wer Sagen womit sich die Widerstände > befestigen lassen ohne einen Zementheizblock zu > bauen? ich nehme Aufpuffkitt (Tube Nigrin) > 2. Aus welchem Material sollte die Düse bestehen? > Kupfer hat eine bessere Leitfähigkeit, aber warum > machen dann alle >von Richard.B - Extruder, Hotends & verschiedene Materialien
Hab´ einen neuen Slicer entdeckt: www.kisslicer.com Die Oberläche ist nett gemacht, weiter habe ich noch nicht probiert. Kennt den schon jemand?von Richard.B - Software
theodleif Wrote: ------------------------------------------------------- > Zu den 40°C gratulier ich einfach mal. Minus oder > plus? Für PLA reichts. Die Nächste Version kriegt dann mehr. > > Für PLA brauchst Du min. +60°C. Für ABS 115°C. und ABS ist mir nicht maßhaltig genug. > Um das Styropor würde ich einen gelben Sack > wickeln und mir was Hitzebeständigeres suchen. Bevon Richard.B - Mechanik
Tarjak Wrote: ------------------------------------------------------- > Du kannst die kleinen Bohrer auch mit Klebeband > umwickeln, bis du sie spannen kannst. Das > funktioniert auch, das so ein kleiner Boher eh > nicht viel Drehmoment auf seine Halterung erzeugt. > Ich habs schonmal so gemacht, mit Erfolg. Hab mir so eine Minibohrmaschine von Donau Elektr. gekauft, die hat auchvon Richard.B - Extruder, Hotends & verschiedene Materialien
Ich verwende eine FR4-Platine, die Unterseite sind mäandrierende Leiterbahnen, die mit 24V die Platte aufheizen. Ich komme zur Not auf 40°, dauert aber einige Minuten. Auf die Unterseite habe ich Styropor geklebt, damit die Wärme nur nach oben soll. Da ich anfangs auch Probleme mit der Anhaftung hatte, habe ich sie sandgestrahlt. Das hat eine zeitlang geholfen, dann lösten sich die Objekte wiedervon Richard.B - Mechanik
Drehbank habe ich: Matra MD25, eine konventionelle mit rund 4t aus den 70er Jahren, aber top in Schuß. Die Bohrer habe ich geholt bei www.buerklin.com : 0,3 in Hartmetall 3,66€ mit 3,15er Schaft 0,3 in HSS 0,78€ ohne Schaft (den ersten habe ich gleich durch intensives angucken abgebrochen) Ein Proxxon-Motörchen habevon Richard.B - Extruder, Hotends & verschiedene Materialien
Hallo Leute, bin neu hier. Habe mir auch sowas Reprap-artiges gebaut, mit Druckkopf von Wolfgang. Bin ersatunt, wie gut das funktioniert. Nun möchte ich aber noch etwas mit den Düsen experimentieren. Dazu möchte ich 0,20 oder 0,25er Löcher in die Düse bohren. Gibt´s da irgendwelche Tips ? Von Bürlin habe ich 0,3er und 0,4er Bohrer bekommen, dünnere habe ich nicht gefunden. Gibt´s Spannzangenvon Richard.B - Extruder, Hotends & verschiedene Materialien