Hallo zusammen! Ich habe jetzt seit einigen Jahren einen SparkCube mit der damals(TM) aktuellen Elektronik in Betrieb - RAMPS, A4988-Treiber, alles damals Standardteile. Funktioniert auch alles soweit, ich vermisse nur mittlerweile einiges an Features - u.a. automagisches Bed-Leveling, etwas größeren Bauraum, eventuell Dual-Extruder, Filament-Sensor, leise Treiber, Touch-LCD und die ganzen andervon PonderStibbons - Elektrik & Elektronik
Hast du beim Druck zugeschaut? Wird an der Stelle kein Filament gefördert oder reisst der Faden vom Bett? Mögliche Lösungen hängen arg davon ab was da eigentlich passiert Viele Grüße, Martinvon PonderStibbons - Allgemeines
Hast du beim Druck zugeschaut? Was ist an der Kabine passiert? Etwa ab Z-Höhe der Bugspitze ist irgendwas richtig schiefgegangen, haben die Motoren da gestottert oder der Extruder? Viele Grüße, Martinvon PonderStibbons - Allgemeines
Irgendwas stimmt da nicht - speziell der obere Teil der Kabine sieht aus als wäre da was nicht in Ordnung. Hast du Kühlung für das Druckobjekt eingebaut? Läuft die Kühlung mit? Die Fläche am Bug schaut auch aus, als wäre entweder deine Füllrate oder die Z-Achse nicht 100% in Ordnung. Viele Grüße, Martinvon PonderStibbons - Allgemeines
Jau, Last auf irgend einer Schiene ist völlig unnötig (bei neueren ATX-Netzteilen aber wohl auch). Ein paar Jumper aufstecken, läuft! In einigen einschlägigen RC-Foren (die Netzteile sind für Ladegeräte bei Flug- und Auto-Modellbauern recht beliebt) gibt es detaillierte Informationen, u.a. hier: 24 Volt ist auch möglich, aber wohl nur mit sehr(!) riskanter Bastelei, die man als Elektroniklvon PonderStibbons - Projekte
Als 12-Volt-Netzteil kann ich nur immer wieder das HP DPS 600PB Servernetzteil empfehlen! Gebraucht sehr günstig zu bekommen, unschlagbare 570 Watt auf 12 Volt, ausser ein paar Pin-Verbindungen kein Gefummel nötig und, für mich ein riesiger Vorteil, keine offene 220-Volt-Klemmung. Top-Gerät! Viele Grüße, Martinvon PonderStibbons - Projekte
Für die Stromverteilung würde ich gern (als alter RC-Modellbauer) auf 4mm-Buchsen und -Stecker setzen - die halten einigermaßen brauchbare Mengen an Strom aus, sind recht kontaktsicher und die Laborbuchsen lassen sich auch noch schön einbauen. Als Kabel kommen 2,5mm² zum Einsatz, Einbaubuchsen werden diese hier oder ähnliche: ; Kennt jemand einen eleganten Weg, die zu verbinden? EIne Art Schienevon PonderStibbons - Projekte
Das mit der Schublade wird alles etwas eng, ich habe nur 10x10x10cm Platz für den ganzen Kram ... ich habe gestern noch etwas rumgeplant, aber richtig sinnvolle Alternativen sind mir nicht eingefallen. Ich denke ich bleibe erstmal bei "im Gehäuse" - trotzdem aber vielen Dank für den Tip, vielleicht geht da beim nächsten Drucker ja was in die Richtung Ausserdem habe ich auf einem Stromverteilervon PonderStibbons - Projekte
Nicht schlecht ... vielleicht nicht nach vorne, da müsste noch ein System her dass die Kabel sauber rausführt a la Schleppkette ... aber vielleicht klappt das ja seitlich oder nach hinten, zumindest mit Arduino und RasPi - Netzteil und SSR werde ich eher selten dran müssen, das Display steckt ziemlich verwinkelt drin. Weiss jemand, wie lang die Flachbandkabel von RAMPS zum Display werden dürfen?von PonderStibbons - Projekte
Hm, wo bringe ich die Luftfilter für Ein- und Auslass an ... von aussen auf das Dibond wäre ja an sich die beste Variante, die Löcher sitzen dann nur dummerweise genau da, wo innen die Halterung ist, ergo ist da kein Platz mehr für eine Mutter ... durchschrauben ist auch doof, eigentlich wollte ich die Aussenwände abnehmen können ohne irgendwas innen demontieren zu müssen und die Positionen und Lvon PonderStibbons - Projekte
Du kannst über die Firmware einstellen, dass er Richtung MAX homen soll - im Konfigurator unter "Mechanics" gibt es den Punkt "Endstops". Nicht verwirren lassen, X und Y sind beim Sparkcube auf MAX, Z auf MIN Nach dem Homing sollte der Drucker auf irgendwas wie X=300 / Y=300 / Z=0 o.ä. stehen - benutzt du die vorkonfigurierte Firmware von Vincent? Viele Grüße, Martinvon PonderStibbons - Projekte
Ein erster Entwurf für eine Kabelführung - dieses Exemplar kommt nicht unter andere Halter, sondern sollte sich waagerecht und senkrecht an freien Stellen montieren lassen Ich denke, ich werde noch Vertiefungen für M2,5-Muttern auf der einen Seite und für Schraubenköpfe (DIN912?) vorsehen - eine Art "Quick-Release" ohne Schrauben auf einer Seite wäre aber auch nett, da fehlt mir aber noch einvon PonderStibbons - Projekte
Guter Punkt - ich plane die Frontplatte abnehmbar zu gestalten (das Display wird vorn im Gehäuse verbaut, in die Frontplatte kommt vermutlich nur ein passender Ausschnitt) - die Innenverkleidung der Abteile wird auch per Magnetschnapper o.ä. abnehmbar sein, so dass ich an sich von vorne hoffentlich gut drankommen sollte. Steif ist der Drucker auch mit den aktuellen Sperrholzplatten mehr als genugvon PonderStibbons - Projekte
Da die Elektronik in einem geschlossenen "Gehäuse" verbaut wird werde ich vorraussichtlich auf einzelne Gehäuse für die Platinen verzichten und nur offene Halterungen drucken - hier die für den Pi2, ist sogar schon gedruckt und passt (nur die passenden Schrauben habe ich natürlich wieder nicht da ... wie immer ) Temperaturprobleme bekomme ich durch die Zwangsbelüftung hoffentlich keine, wenn dvon PonderStibbons - Projekte
Teil 1: Luft! Die Elektronik braucht in den geschlossenen Seitenkästen auf jeden Fall ordentlich Luft - sollte ich das Gehäuse später mit einem beheizten Bauraum versehen wollen wird das auf jeden Fall nötig. Zwischen den Profilen habe ich 10cm Platz - es bieten sich also 80mm-Lüfter an, die es auch in "Slim" mit 15mm Dicke gibt. Damit passen die dann samt 5mm dicker Halterung genau zwischen divon PonderStibbons - Projekte
Hallo zusammen! Da mein Sparkcube alias "PonderCube" seit fast einem Jahr anstandslos druckt gibt es da erstmal nichts zu verbessern - nur der Elektronikhaufen dahinter mit fliegender Verkabelung stört immer stärker, u.a. ist Bewegen des Druckers völlig unmöglich. Ausserdem stören die provisorischen Sperrholz-Platten als Aussenhülle - aber so ist das nunmal mit Provisorien, die halten am längstevon PonderStibbons - Projekte
Weiss ich, will ich aber nicht. Sicherheitsfeatures abschalten ist großer Murks, auch wenn das Feature deutlich nicht so reagiert wie ich das erwartet hätte Die größten Fehlerquellen sind nunmal Extruderheizung, Heizbett, Mechanik. Da die gröbsten Fehler abfangen sollte schon drin sein. Viele Grüße, Martin Edith sagt: Eine Meldung im Display "Endstop ausgelöst!" würde auch viele Probleme vonvon PonderStibbons - Software
Repetier reagiert doch auf die Endstops, auch mitten im Druck. Das an sich ist also kein Problem, ein Test kostet nur einen Fingerdruck auf den Endstop Die Reaktion ist halt Murks. Edith (Postings überschnitten): Genug Zeit, um das Koordinatensystem zurückzusetzen hat die Firmware während des laufenden Drucks ja auch, da wär auch ein Sprung in eine Notfallroutine möglich - die müssen ja nichtvon PonderStibbons - Software
Die Endschalter werden aber doch ständig abgefragt - nur die Reaktion während eines laufenden Drucks ist großer Mist, nämlich das Koordinatensystem entsprechend der Meldung "Endschalter erreicht" zu verschieben wie beim Homing statt den Druck auf der Stelle abzubrechen und die Heizelemente abzuschalten. Egal wie gut der mechanische Aufbau ist, es können trotzdem Fehler passieren - kaputte Steppevon PonderStibbons - Software
Dann sehe ich das richtig, dass es ein Feature wie oben angesprochen ("Druckstop bei Auslösen eines Endstops während des Druckprozesses") nicht gibt? Wenn während des Drucks ein Endstop, aus welchem Grund auch immer, ausgelöst wird ist ja auf jeden Fall was schwer schiefgegangen, weiterdrucken macht überhaupt keinen Sinn mehr und sorgt im schlimmsten Fall für mechanische Schäden am Drucker. Kabelvon PonderStibbons - Software
Nein, ist tatsächlich (beinahe) gebrochen, mit ein bisschen Gewackel am Kabel an der richtigen Stelle kann man den Endstop auslösen. Verdrillt und mit genug Entfernung zu den Motorkabeln sind die Endstopkabel verlegt. Endstops beim Druck deaktivieren finde ich arg riskant - wenn die Motoren beim Druck doch aus irgend einem Grund mal Schritte verlieren rattert der Schlitten heftig gegen den Rahmevon PonderStibbons - Software
Du hast erstmal angefangen einzukaufen und dann überlegt, was dich das so kosten wird? Hm, kann man machen Welchen Drucker hast Du denn im Sinn? Oder willst du etwas ganz eigenes konstruieren? Bei den üblichen Modellen sind ja eigentlich Stücklisten dabei, und bei den Nachbauten steht meist dann auch dabei, was das so gekostet hat Viele Grüße, Martinvon PonderStibbons - Allgemeines
Das Problem war eben das "halb gebrochen" ... der Endstop löste einigermaßen zufällig aus, abhängig von Position des Schlittens, dem Beugewinkel des Kabels, der Mondphase ... Homing vor dem Start des Drucks ging einwandfrei, auch der Druck lief (bis zur ersten Auslösung des Schalters) recht zuverlässig. Danach war allerdings das Koordinatensystem inne Fritten und der Druck für den Mülleimer ... dvon PonderStibbons - Software
Hallo zusammen, ich habe mich die letzten Tage mit einem hässlichen Problem herumgeschlagen (halb gebrochenes Kabel zum X-Endstop in meinem SparkCube), das mir nicht nur diverse Drucke versaut hat sondern auch gehöriges Kopfzerbrechen bereitet hat - ich hatte nämlich praktisch gleichzeitig auch noch die komplette Software-Kette geändert und den Fehler erst da vermutet (was dazu geführt hat dassvon PonderStibbons - Software
Beim Aufbau des Rahmens haben mir eine ebene Fläche, eine ordentliche Menge Schraubzwingen und ein Winkel gute Dienste getan Die beim XL verwendeten Rahmenverbinder sollten das aber etwas einfacher machen als die Bohrungen/Verschraubungen der ersten Version. Viele Grüße, Martinvon PonderStibbons - Allgemeines
Ich würde aus der Erfahrung heraus auch erstmal einen Stock-SparkCube (wahrscheinlich den XL) nachbauen, ich habe beim Erstaufbau den Fehler gemacht mehrere Modelle und verschiedene Modifikationen zu mischen - was dann zu einigen nicht passenden Bestellungen geführt hat. Zusätzlich waren auch in der originalen BOM ein paar kleinere Fehler drin, die sollten aber mittlerweile behoben sein. Änderunvon PonderStibbons - Allgemeines
Quotesaschaho Hier noch 2 Bilder meiner Konstruktion. Vielleicht kann jemand mit mehr Konstruktionserfahrung (und der entspr. Software) das noch verfeinern. Für meine Belange funktioniert es gut genug. Grüße Sascha Supercool, hier sind ja Klasse Ideen unterwegs - hast du dafür STLs oder Modelle? Viele Grüße, Martinvon PonderStibbons - Allgemeines
QuoteSkimmy Ja. Liegt daran, dass der originale Schlitten sowas von gar nicht für ein e3d gemacht ist Ich habe am 1.1er-Schlitten einwandfrei ein e3d V6 mit Sparklab-Extruder installieren können Ringdüse würde auch gut zum LED-Ring passenvon PonderStibbons - Allgemeines
Die Schläuche sollten möglichst kurz sein, denke ich ... würde heissen, den Radiallüfter mit auf dem Schlitten unterzubringen. Und der LED-Ring bleibt liegen, wenn der Druckkopf bei voller Geschwindigkeit Kurven hinlegt? Dein Schlitten baut deutlich tiefer als der orginale Sparkcube-Schlitten, oder?von PonderStibbons - Allgemeines
Dremel zum Fräsen an einem 3D-Drucker und das auch noch in der Wohnung - das wird nix. Die Anforderungen für "Fräsen" und "Drucken" gehen einfach zu weit auseinander, zusäzlich willst du dir die Wohnung nicht mit Fräserstaub versauen ... Viele Grüße, Martinvon PonderStibbons - Allgemeines