Es ist eigentlich untypisch, dass der Drucker bei überhitzten Motoren oder Treibern "in eine Richtung" fährt. Eher bleibt er stehen bis die Temperatur wieder etwas abgekühlt ist und macht dann weiter. Üblicherweise durch einen dicken Blob sichtbar, da die Düse einfach ausläuft. Schuld daran ist oftmals ein zu hoher Vref der Treiber. Dieses "in eine Richtung" fahren ist eher ein Kommunikationsfehby Terri - Allgemeines
Ging mir ganz genau so. Bis heute aber noch keine Lust gehabt, weiter dran zu tüfteln, zumal meine Nozzle bis heute noch gelegentlich meint, überm Heizblock Suppe zu sammeln. Entsprechend steht der Tantillus aktuell erstmal im Regal, bis ich da wieder Muse zu hab an was heißem rumzudoktorn. Hatte mit den normalen Werten totales Überschwingen und generelles schwingen (Ziel: 215°C, Ist: 203 - 223°by Terri - Projekte
QuoteVDX ... und nicht unter Strom anstecken oder abziehen! Was mich da mal immer interessiert hat - Die Drucker besitzen ja inzw alle die "Disable Motor" funktion, welche ja auch nach den Drucken meistens gefahren wird. Dabei wird der Motor ja Stromlos geschaltet. Wie sieht das denn genau aus? ist dabei nur der Treiber vom ENB Pin "aus" geschaltet aber trotzdem noch bestromt (der hängt ja generby Terri - Allgemeines
Hallo Bernd, ich wohne nicht in Berlin, hoffe sehr du kommst mit Uwe94 zusammen und ihr kriegt das hin. Tu dir aber selbst den Gefallen und nehm die Telefonnummer wieder aus dem Beitrag raus. Die kann man per PN oder ähnliches austauschen, aber einfach so im Internet sollte sie nicht stehenby Terri - Allgemeines
Moin, ich hatte mir im Delta mal die TMC2208 reingehauen - mit großer Verbesserung in Druckqualität, mehr Speed und einem sehr angenehmen Geräuschpegel. Da ich nen 5er Set bestellt hatte, hab ichs auch auf den Extruder gehauen. Hier kamen aber erste Probleme auf: Der bisherige Retract Wert (bei 30cm Bowden) => 7mm Retract bei 100mm/s Da hat er sich nen Ast geretractet, es war laut und klangby Terri - Allgemeines
Klingt ja nach nem typischen Montagsmodell. Meine Erfahrung beim Druck aus Pronterface / Repetier / whatever vom PC aus: Lass den PC in Ruhe. Im besten Fall frischer Reboot und dann ab dafür. Mir sind damals 3 Drucke in die Hose gegangen, bei denen der PC kurzzeitig am Laden oder Rechnen war - wodurch der Buffer vom Drucker leerlief und er einfach stehen blieb. Gilt halt das übliche zu prüfen:by Terri - Allgemeines
Was Geflechtschlauch betrifft: Ein Stichwort, ViaBlue. Hatte Toolson damals beim P3Steel empfohlen, war mein erster Kontakt damit. Ich liebe die Teile und nutze sie seitdem in jedem Elektronik Projekt, in dem ich Kabelbäume zusammenfassen muss. Schnell, einfach, ordentlich, sauber. Und sieht gut ausby Terri - Allgemeines
Wenn du die Schnüre vom Tantillus ordentlich gezogen hast, verwickelt sich da nichts. Es sind 7 Wicklungen auf der Umlenkachse und 2x 3-4 Stk auf der Antriebsachse. Bei meinem hatte ich ein wenig schief gespannt, so dass sich nach 3 std Testdruck auf der Antriebsachse die Schnur einseitig überlagert hat. Die anderen drei Schnüre waren ohne Probleme. Nach einigen Stunden Druckzeit sollten die Schnby Terri - Allgemeines
Und auch hier noch mal die Verlinkung zu Nebbian Nebbian hat sehr sehr ausführlich das Problem des Moiré Effekts inkl. Graphen und Zusammenhänge mit Decay Mode etc zusammengefasst. Definitiv einen Blick wert! Und für das tl;dr: Quotenebbian In conclusion: If you have lines on your prints, the easiest thing to do is to adjust your layer height. Use the following table: If your steps/mm is aby Terri - Allgemeines
Schau mal nach ob es wirklich zwischen PEEK und Heatblock inkontinent ist oder zwischen Düse und Heizblock. Ich war so doof und habe die Düse mit der Gummidichtung eingeschraubt. In der Anleitung bei Protoworx wird aber gesagt, dass man diese entfernen sollte. Bei mir hat sich nämlich das Filament an der Düse vorbei in das Silikonverhüterli gedrückt, dort überall schön um den Heizblock gelegt, umby Terri - Projekte
Moin Peter, den Spaß mit den Magneten hatte ich auch Nur gingen meine nicht so einfach von den Lagern abzuziehen. Musste sie am Ende wirklich erwärmen und aufbiegen, um die Lager rauszukriegen. War ein riesen Spaß. Als dann noch die Diskussion aufkam, dass Skizze und Vorschaubild nicht übereinstimmen, ging mir richtig die Muffe, dass ichs noch mal machen muss. Aber hat am Ende alles gepasst. Anby Terri - Projekte
QuoteWutz Mir ging es einfach um das hier: Den Wert für Pertinaxplatten habe ich leider nicht herausbekommen. Aber eines ist klar, da treffen zwei verschiedene Koeffizienten aufeinander, also der Heizbett- auf den Pertinaxkoeffizienten. Und die Frage stellt sich mir, wie findet jetzt der Verzug statt? Nur In Länge und Breite, oder nur in der Dicke (Höhe), oder in allen drei Richtungen? Wird diby Terri - Allgemeines
Ich meinte damit doch immer die Federstahlplatte + aufgeklebtem Pertinax / FR4 Das Federstahl direkt anzuschleifen wäre doch irrsinnig Halte uns auf dem Laufenden, was deine Umsetzung mit sich bringt!by Terri - Allgemeines
Ich kann nicht aus eigener Erfahrung sprechen was schleifen und kalt/warm Verzug betrifft. Ich weiß allerdings, dass viele inzw. die Methode von Lars angewendet haben und zufrieden sind. Schleifpapier auf den Druckkopf, Bett hochgeheizt und stundenlang den Druckkopf schleifen lassen. Bin kein Experte für thermischen Verzug, aber ich denke mal die Abweichung im thermischen Verzug beim erkalten undby Terri - Allgemeines
QuoteWutz Quotehotprinter feucht / nass schleifen bei 60° Betttemperatur ist nicht so pralle ... Wird ja wohl keiner so dämlich sein daß bei aufgeheiztem Druckbett zu machen, oder etwa doch? Recht hat er schon Wutz. Lars empfiehlt, beim Autoschleifen das Heizbett anzuschalten, da somit der thermische Verzug direkt weggeschliffen wird. Somit wird das Bett optimal plan. Da wird das wirklich etwaby Terri - Allgemeines
Quoteluclass astau55: Ich schleife nass. Der Vorteil besteht darin das dann kein Schleifstaub entsteht und auch das die Standzeit des Schleifpapiers deutlich länger ist. Weiterhin kann sich beim Trockenschleifen das Schleifpapier derartig zusetzen, das dort Körnchen entstehen die dann doch etwas zu grob auf die Schleifarbeit wirken und dann Riefen enstehen die man dann mühsam wieder ausschleifeby Terri - Allgemeines
QuotePeter1956 Die Spacer für das LCD-Display müssen auf der linken Seite etwas abgeflacht werden, damit es passt. Ist auf dem Renderbild (Tantillus_R_002_big) auch gut zu sehen. Die Arbeit ist mit einer Feile oder Schmirgelpapier schnell gemacht. Bei mir musste ich außerdem die Länge der Spacer minimal erhöhen, damit nicht der Piepser auf dem Displaybord der Begrenzer ist. Die Erfahrung habe icby Terri - Projekte
QuoteAssassinWarlord also ich Drucke mit 120mm/s mit meinem Anet A8 - und da knackst nix im original MK8 extruder. Er hat allerdings früher geknackst bevor ich die Nozzle und das Throat getauscht hatte, da hatte sich das Teflon-röhrchen verformt/abgerieben und sorgte für erhöhten widerstand. Hast du mal Fotos davon? Inkl. Acceleration, Jerk?by Terri - Allgemeines
Naja, dadurch dass ich den Drucker eh wegen der Treiber offen habe, geht es. Mitm Inbus kommt man da ran, Motor lösen und rausziehen. Wäre der Boden jetzt nicht offen wäre es mehr Akt. Leider hab ich hier aktuell nur Schwarz zur Verfügung. Ich hab mal versucht das ganze etwas besser zu belichten. Ich brauche mehr Hände.. Vorteil der 2208er: Ich kann nun meine Accel von 1200 auf 1500+ hochby Terri - Allgemeines
QuoteProtoprinter Hi, ich hatte mir auch Einlageplättchen mit unterschiedlicher Materialstärke gedruckt und probiert. Irgendwann passte das dann. Alternativ kann man mit gelaserten Papierscheiben arbeiten. Doppeltes Wickeln sollte nicht passieren. Da fluchtet etwas nicht...der Umfang ändert sich, hat definitiv Einfluss auf den Druck! Erhöhe mal die Spannung, könnte auch ein Grund sein... Also isby Terri - Projekte
Moin Manuel, Hier ein Bild vom Carriage: (auch wenns winzig ist :/ ) Großflächig auf der einen Seite des Carriage befestigt. Diese "Riemenspanner" Vorrichtung ist auf der kompletten Fläche in einer Einlassung im Carriage drin. Also nicht nur die Schraube dient als Haltepunkt, sondern der komplette Riemenspanner ist versenkt. Ich habe auch an allen drei Wagen gewackelt. Kein ungewöhnliches Spiby Terri - Allgemeines
QuoteRoyce Wie smooth oder streng laufen eure Achsen mit gespannten Schnüren aber ohne Riemen? Sie laufen zwar recht "OK", aber es braucht doch etwas an Kraft um sie zu schieben. Geklopft und manuell "eingefahren" habe ich etwa eine Stunde für die erste Achse. Zwischenstand: Hast du die Schrauben am Effektor komplett festgeknallt? Ich darf die bei meinem nicht komplett anziehen, sonst hakt alleby Terri - Projekte
Moin Ferdi, Ich hab so ziemlich alles durch. Lager ohne alles, Lager lose mit aufliegendem Riemen über den Riemen bewegt, und eben mit gewissem Zug auf dem Riemen (händisch). War genug Zug, dass ein Schwingungston vom Riemen kommt, wenn man an ihm zupft. Zum Schluss Riemen wieder nach und nach gespannt. Ab einem gewissen Punkt mit ordentlich Spannung setzt der C-Tower aus, A und B machen problemby Terri - Allgemeines
Guten Tag zusammen, ich bin heute auf ein Problem gestoßen, für welches ich keine passende Lösung auf Anhieb parat habe... Zuerst einmal: Delta Drucker - ATOM 2.0 Linearschienen für die Carriages Umlenkrollen oben, Motoren mit T20 Pulleys unten. GT2 Belts Belt-Tensioner am Carriage per Schraube Vorgang: Aus Interesse habe ich mal die TMC2208 in den Drucker gepackt - mit großem Erfolg. Die Lautby Terri - Allgemeines
Joa, da die Dinger auf dem Weg aber immer irgendwie krumm werden (oder schon krumm produziert werden?) ist das Federstahlblech imo ne super Alternative. Klar, durch das Auftragen der ganzen Schichten (Graviflex, Federstahl, Material der Wahl) verliere ich 0,x mm in Z und die Temperatur stimmt ggf. nicht mehr 100% mit der Displayanzeige - aber das ist allemal besser als +/- 0,3mm Differenz im Bettby Terri - Allgemeines
Also was für mich aus dem A20M nicht ersichtlich ist: Was genau ist die Druckplatte? Alu-HB + Glas? Alu-HB + X? Es sieht leicht spiegelnd auf den Bildern aus, in den Beschreibungen wird wie für China üblich kein Wort darüber verloren. Aber hauptsache man kann "360° sehen!" Ich hab inzwischen Glas, BlueTape, PEI, Buildtak sowie GeckoTek durch. Glas => Ohne Haftmittel keine Chance. Nen normaleby Terri - Allgemeines
QuoteRoyce Kurze Frage zum Z-Endstop: Seh ich das richtig, dass der Magnet an die Unterseite der Stellschraube geklebt wird?Sicherheitshalber ja. Ansonsten hält der Magnet aber auch einwandfrei durch die magnetische Anziehung an der Schraube.by Terri - Projekte
Ich hab bei Toni kurz vor Weihnachten einmal einen Satz bestellt gehabt für den Tantillus. Die Kommunikation war sehr angenehm und amüsant und passend zu Weihnachten hat ers in die Post geworfen. Am 27. war dann alles da. Qualität ist wie auf den Bildern, Top, reißfest, keine Blasen. Sollte ich noch mal irgendwelche Silikonteile benötigen weiß ich, an wen ich mich wende!by Terri - Schwarzes Brett
Tatsache. So genau hatte ich auf den Extruder gar nicht geschaut. Da hat mich die Einfachheit der Konstruktion zu sehr mitgerissen. Ich denke aber auch dort könnte man einfach mitm 4mm Bohrer ansetzen bei dem kleinen Spalt. Nicht zu tief natürlich. Dann wird auch das geklemmt. QuoteRoyce Meine Achsen lassen sich so per Hand etwas hakelig verfahren, die Sinterbronzelager verkanten doch recht schnby Terri - Projekte
Erst einmal frohes Neues in die Runde @Royce, ich habe im Extruder-Hebel so viel Spiel, dass da kein Bowden halten würde als Zuführung. Ich muss schauen wie das im Druck läuft, ansonsten sicher ich dort ein kleines Führungsstück mit Sekundenkleber. Am Ausgang des Extruders hatte ich das gleiche Problem wie du - Der Bowden wollte nicht halten und reingeklemmt wäre zu gequetscht. Meine Lösung, diby Terri - Projekte