Etched heatbed construction/de
English • العربية • български • català • čeština • Deutsch • Ελληνικά • español • فارسی • français • hrvatski • magyar • italiano • română • 日本語 • 한국어 • lietuvių • Nederlands • norsk • polski • português • русский • Türkçe • українська • 中文(中国大陆) • 中文(台灣) • עברית • azərbaycanca • |
Etched heatbed construction
Release status: working
Description | Wie man mit der Toner-Transfer-Methode ein Heatbed selbst ätzen kann
|
License | GPL 2.0
|
Author | |
Contributors | |
Based-on | [[]]
|
Categories | |
CAD Models | |
External Link |
So sieht meine Herangehensweise an die Produktion eines selbst hergestellten Heatbeds mit der Toner-Transfer-Methode aus:
Tipps:
- Ich verwende 1200er oder 1000er Schleifpapier zum Anschleifen des Kupfers. Das erlaubt feinste Details.
- Der Laserdrucker ist ein billiger Samsung ML-2525W (69€).
- Ich wässere das Layout nur wenige Sekunden, bevor es sich mit Latexhandschuhen gut abrubbeln lässt. Je mehr Kupferfläche mit Toner abgedeckt ist, desto länger muss gewässert werden. Normale Layouts lassen sich sofort freirubbeln.
- Das Bügeleisen sollte so heiß wie möglich sein. Je länger man das Layout aufbügelt, desto weniger Lücken tauchen auf, wenn man das Papier entfernt.
- Niemals das Papier direkt bügeln. Dann verschmieren Details und Linien fransen aus. Besser sind ein oder zwei Lagen Küchenpapier als Puffer zum Bügeleisen.
- Mit Druck bügeln, aber ohne das Layout mit dem geschmolzenen Toner zu verschieben. Das erfordert etwas Übung.
- Laminieren wäre zwar bequemer, liefert aber bei weitem nicht so gute Ergebnisse.