Es ist immer eine gute Idee, sich den erzeugten G-Code ein wenig genauer zu betrachten, bevor!! man den Kram in den Drucker jegt.
Zwei Programme sind da besonders empfehlenswert:
1. Repetier-Host, zoom und schwenkbare 3D-Ansicht mit konfigurierbaren "Nudeln", da kann man viele solcher Fehler sehr schön sehen.
2. gCodeViewer (Analyzer), in der 2D-Ansicht kann man pro Schicht sehr genau den Weg des Extruders beobachten.
Slic3R bietet diverse Stellschrauben: avoid crossing perimeters, infill zuerst, perimeter zuerst, perimeter Startpunkte e.t.c., je nach Objekt ist mal das eine, mal das andere vorteilhafter.
rectlinear bringt u.U. schon mal einzelne Spikes, sehr abhängig von der gewählten Wanddicke, es gibt noch andere Füllmuster.
Solange es nicht sehr eng zugeht ist die Bienenwabe eigentlich immer 1. Wahl.
Für die unterschiedlichen Geschwindigkeiten gibt es haufenweise Parameter.
Letztlich hilft nur ausprobieren, solange, bis der G-Code passt.