(edited, wrong post)von Azubi18 - Firmware - Marlin
Welche Form von Problemen denn?von Azubi18 - Allgemeines
Die LTV816 haben ne Cutoff-Frequency von 80kHz. Genügt das nicht für den Arduino? Ich meine, die PWM-Pins hätten 32kHz? Bin mir aber bei beiden Angaben gerade nicht sicher. Ich überlege gerade, wo/wie ich die Optokoppler montiere - hab in dem Bereich echt nur noch wenig Platz wegen der ganzen Leitungen...von Azubi18 - Elektrik & Elektronik
Ich verlange ja gar nicht, dass es gratis ist (wobei ich OpenSource immer sehr erstrebenswert finde und es auch gerne gelegentlich unterstütze!). Aber die Preispolitik von Autodesk ist einfach sehr, sehr fies. Ich hatte mich mal vor Jahren an die gewandt und wollte wissen, obs nicht ein Lizenzmodell für Startups gibt, da man ja bekanntlich anfangs weniger verdient. Dabei wär mir auch ein Abo-Modevon Azubi18 - Allgemeines
Ah, ich könnte Optokoppler vor die Transistoren setzen. Ich hab noch LTV816 hier rumliegen, die sollten eigentlich genügen - oder wäre da eine Geschwindigkeitsproblem möglich? Vom Optokoppler zum Gate der IRF540 mach ich dann noch nen 15R-Widerstand rein, zur Masse hin 100K - oder ist das unnötig?von Azubi18 - Elektrik & Elektronik
Von Inventor habe ich mich gerade verabschiedet. Sehr schönes Tool (allemale besser als ProEngineer oder NX!), aber die Lizenzbedigungen sind für mich nicht tragbar. Ich möchte ein Tool, das ich einerseits im Sinne der Ausbildung kostenfrei nutzen, andererseits im Sinne meines Nebengewerbes kommerziell nutzen darf. Sich in 2 Tools einzuarbeiten macht da keinen Sinnvon Azubi18 - Allgemeines
Hmmm...ich würde gerne mit den Außgängen D8, D9, D10 von meinem Ramps 1.4 extern Transistoren (IRF540) ansteuern, um Hotends und Heatbed zu betreiben. Kann ich einfach bei den drei genannten Ausgängen + ans Gate meiner Transistoren legen oder wird da low-side geschaltet? Versorgt wird alles vom Netzteil mit 12V. Das mit den Temperatursensoren is ja schon ziemlich easy gelöst. J-Head eintragen, avon Azubi18 - Elektrik & Elektronik
Hinsichtlich des Rotary-Encoders hab ich folgendes gefunden: Die Leitungen zu den Endstops hab ich nun etwas von den Schrittmotorleitungen separiert. Netzteil ist noch nicht angeschlossen, aber ich werde den Rahmen werden. An den Endstope habe ich zwischen Sig & Gnd noch 100nF-Kondensatoren (0603 passen perfekt zwischen die Pins auf der Unterseite ergänzt zum entprellen/filtern. Der indvon Azubi18 - Elektrik & Elektronik
Ich würde eher nach einer mehrpoligen Steckverbindung suchen, die für die Ströme und Spannungen ausgelegt ist. Ein Stecker und schwupps getrennt. Ideal ist es dann auch noch Stecker mit unterschiedlicher Anzahl an Polen zu verwenden, damit man nichts beim Zusammenbau verwechselt Bei meinen Hotends/Heatbed werde ich XT60-Stecker verbauen (und die Leitungen beschriften und oder farblich markierevon Azubi18 - Elektrik & Elektronik
So langsam geb ich die Hoffnung auf, dass ich ohne Amazon und Ebay ne brauchbare Grundlage finde. Anet A8 oder Anycube I3 Mega scheinen mir am ehesten als brauchbare Grundlage herzuhalten. Und dann halt noch die Umrüstung auf Ramps + TMC-Treiber. Ich vermute mit ner ordentlichen Begründung könnte ich evtl. eine Bestellung über Amazon durchbekommen.von Azubi18 - Allgemeines
Hallo zusammen, für meinen DIY-3d-Drucker überlege ich gerade, wie ich meinen Rotary-Encoder (als Eingabegerät mit integriertem Taster) an mein Ramps 1.4 anschließen kann. Muss der Encoder an Interrupt-Pins angeschlossen werden? Und wir teile ich Marlin die Pins mit? (Suchbegriff in der Config). Weiterhin habe ich zwei Extruder verbaut, bei denen nur bei Nutzung der entsprechende Lüfter angehenvon Azubi18 - Elektrik & Elektronik
Das ist natürlich n Argument. Aber erstmal mus sich jetzt nen passenden Bausatz (eben nicht Amazon/Ebay...) findenvon Azubi18 - Allgemeines
Super Hinweise, dankeschön Dann such ich mal weiter Das das Mainboard nicht steckbar ist, hatte mir der Support von dem Shop geschrieben und auf das andere Mainboard mit Stecksockeln hingewiesen.von Azubi18 - Allgemeines
Sodala, ich hab jetzt tatsächlich nen Händler gefunden, der annähernd etwas anbietet was ich mir vorgestellt hatte. Das wäre einmal ein 3D-Drucker für 229€: Dann ein anderes Mainbboard für 29,95€: Und dazu dann noch die TMCs 2100 für 10,76 (bei Abnaghme von 5 Stück): Macht gesamt 312,75€. Mit ner Rolle Filament und abzüglich Steuer kommen wir dann etwa auf die angedachten 300€ Gibts am Evon Azubi18 - Allgemeines
Das mit der Druckunterbrechung hab ich schon verstanden Ich glaub nicht, dass hier irgendjemand nach CE-Kennzeichnung kräht. Sonst hätten wir davon bestimmt schon was mitbekommen Mein aktueller Plan ist nun 2-3 Komponentenbundles herauszusuchen, vielleicht aufgeteilt in Rahmen, Elektronik, Filament oder so. Das dürfte auch vom Aufwand her überschaubar bleiben...von Azubi18 - Allgemeines
Das widerum macht aktuell keinen Sinn, das die Ausbildung nächstes Jahr in den Neubau umzieht - danach darf sich dann gerne jemand darum kümmern...aber ich werd dann in der Prüfungsvorbereitung sein. Ich finds cool, dass ich nen 3D-Drucker raussuchen darf, der dann hoffentlich zeitnah angeschafft wird. Gerade beim Modellieren und Vorbereiten für den Druck kann ich dann noch einiges lernen, was mvon Azubi18 - Allgemeines
Es soll leider nur um einen einzigen 3D Drucker gehen Hmmm....dann sollte ich darauf achten, dass wir keine fest verlötete Platine bekommen, sondern Ramps-artig die Treiber tauschen können. Der Lerneffekt ist eher auf Sprache (einige Azubi-Kollegen sind keine deutschen Muttersprachler), Teambildung, Problemlösung ausgelegt als auf die eigentliche Elektronik ausgerichtet, die ist schnell erklärtvon Azubi18 - Allgemeines
Wie siehts denn mit dem Creality3D CR-20 Pro aus? Den hab ich bei nem Versandhändler in Köln für 360€ (sind ja netto um die 300 €) gefunden. (falls Links nicht erwünscht bitte einfach entfernen: )von Azubi18 - Allgemeines
Das mit dem MK2 P3steel klingt schon interessant, aber sinnvoller ist hier in der Firma ein Komplettbausatz, da der Bestellvorgang für Komponenten echt aufwändig ist und durch viele Hände läuft. Ein Set mit Ramps, Arduino Mega und A4988-Treibern würde ich ungern bestellen, da die A4988 ungenutzt hier rumfliegen würden und für den Einsatz im Drucker viel zu laut sind. Alles selber bauen ist hiervon Azubi18 - Allgemeines
Danke für den Input. Ich bin generell gegen die Lockangebote von Autodesk (kostenfreie Tools für Maker...die jederzeit wieder verschwinden oder kostenpflichtig werden können). Ähnlich verhält es sich mit Tinkercad. Wenn die keine Lust mehr haben, stellen sie das Onlinetool einfach ab - dann schau ich mir eher doch mal FreeCAD an Das Budget habe ich jetzt einfach mal so angesetzt, ohne bisher Rüvon Azubi18 - Allgemeines
Ach was mich auch noch interessieren würde: Der Anycubic I3 Mega wirbt damit, nach einem Stromausfall weiterdrucken zu können. Gibt es nicht generell eine Option, einen 3D-Druck zu pausieren und z.B. am nächsten Tag weiterzudrucken? Ich denke aus Brandschutzgründen wird der Drucker hier nicht über Nacht in Betrieb bleiben dürfen (zumindest nicht im Druckmodus mit heißen Teilen!). Und mit welchevon Azubi18 - Allgemeines
Hallo zusammen, da viele Ausbildungsbetriebe für Elektroniker heutzutage über 3D-Drucker verfügen, habe ich mienen Ausbildungsleiter mal gefragt, ob sowas für uns nicht auch möglich wäre. Er entgegnete mir, dass ich mal etwas heraussuchen soll, weshalb ich nun auf der Suche nach einem sinnvollen Bausatz (mit deutscher Bezugsquelle ) bin. Was würdet ihr denn im Rahmen 150-300€ als sinnvoll erachtvon Azubi18 - Allgemeines