Du kannst die Leute nicht zur Kreativität zwingen. Auch nicht alle Nutzer dazu, sämtliche Konstruktionsprinzipien erlernen. Letzteres kostet Zeit, und es kann nicht jeder Nutzer von irgendwas alles darüber wissen. Die Menschen sind nun mal verschieden. Nimm's so hin, c'est la vie. Du machst Dich mit unrealistischen Erwartungen oder Ansprüchen nur selbst unglücklich oder wirst zum Miesepeter-Moralvon peer - Altes Forum
Außerdem zeigt die Tendenz zur Industrialisierung der RepRap-Fertigung ja gerade, dass höherqualitative Werkstätten EHER eine Tendenz zur Selbstreplikation haben als einzelne Geräte. Weil nämlich die aktivsten Selbstbauer schnell mit einer Aufwertung ihrer Ausrüstung beginnen -- und das eben teilweise auch mit der Hilfe externer Fertiger, die eben schon eine höherwertige Ausstattung besitzen. Unvon peer - Altes Forum
QuoteWas mit an RepRap derzeit sehr fehlt sind die Mechanismen, diese Evolution in Gang zu bringen. [...] wird die Herstellung industrialisiert, was dann genau das Gegenteil einer Evolution ist. Die Industrialisierung der Herstellung ist ein Weg, die Evolution in Gang zu bringen, und zwar insofern, als es schneller die Gemeinschaft vergrößert und die Nutzer damit lernen können (lernen = Evolutiovon peer - Altes Forum
Interesting. What is wood etching? Does it work chemically? With heat? With light? With fixed insects biting off wood chips?von peer - General
Im Übrigen denke ich, dass es sehr nützlich ist, einen Teile-Pool zu entwickeln, der für die Allgemeinheit interessant ist, um Unterstützung (Rohstoffe, engagierte Mitarbeit) zu finden. Dies ruft also nach Gebrauchsgegenständen des täglichen Lebens oder nach Dingen, die die Leute gerne hätten. Also nicht nur tolle Geek-Teile wie das weltweit erste "Trinkglas" aus Extruderwurst, das aber undichtvon peer - Altes Forum
Auf der Seite steht dieser interessante Text: Quotehttp://objects.reprap.org/wiki/CNC_Mill It is still an open question whether the total cost (or total doubling time) of a self-replicating system is minimized with (a) a single machine that can build any of its parts, such as a high-speed high-precision CNC mill, or (b) a system of a few machines that collectively can build any of their parts, evon peer - Altes Forum
Es ist schon ein recht beliebtes, vielseitig einsetzbares Teil siehe: und . In dem genannten Forum gibt es bestimmt auch Leute mit Fachwissen, die sich für die RepRaps interessieren könnten.von peer - Altes Forum
So sieht es aus: . Auf der Seite ist ein Download-Link, dort kann offenbar jeder die Beschreibung runterladen. In meiner Papierbeschreibung sind ein Schaltplan und die komplette Aufbauanleitung. Es gibt das übrigens auch als Fertigmodul für wenige Euro mehr. Zum Vergleichen sind dann hier: die Infos mit dem Schaltplan des G3 Mobo vom RepRap. Vermutlich kann man das Interface zu den Steppern auvon peer - Altes Forum
> Könnte man den Pollin AVR NET-IO und den Pololu A4983 Schrittmotortreiber in Verbindung bringen? Ja sicher. Das Herz des NET-IO ist ja ein ATmega 644, genau wie auch auf dem Mobo. Man muss halt nur schauen, ob man die Pins genauso zuordnen kann oder gewisse Änderungen vornehmen muss, weil die NET-IO-Schaltung eben etwas anders ist. Das hab ich halt noch nicht im Einzelnen untersucht, dahervon peer - Altes Forum
Das Pollin AVR NET-IO ist als Bausatz für 20 Euro erhältlich und enthält einen AVR ATmega32, eine serielle Schnittstelle mit RS232-Wandler (MAX232), ETHERNET-Schnittstelle mittels ENC28J60 inkl. Standard RJ-45 Ethernet-Anschluss und mehrere Steckverbinder für Eingänge und Ausgänge. Spannungswandler für die Stromversorgung (5V und 3,3 V) sind auch drauf. Passende Netzteile sind für 1 EUR erhältlicvon peer - Altes Forum
Ich sehe gerade, dass man mit ReplicatorG genau solche Maschinenprofile verwalten und auswählen kann. (http://replicat.org/usage ganz unten) Da haben die Programmierer also genau den Layer hinzugefügt, von dem ich hier rede. Ich kenne das Programm halt noch nicht. Freut mich also, dass ich mit meinen Ideen genau auf dem rechten Weg war, der auch von anderen schon gesehen wurde. Allerdings bin icvon peer - Altes Forum
Was meinst Du mit Platinenrouting? Ausplotten von Gerber-Dateien? Oder das Entflechten? Platinenbohrautomaten gibt's ja schon, und die Leiterbahnen aufzeichnen mit Schwarzstift zum Belichten oder Isolationsfräsen geht doch auch schon bei vielen Leuten. Oder meinst Du das additive Aufbringen von Leiterbahnen oder anderen Leitern?von peer - Altes Forum
> Wenn man das Ausfiltern der M-Codes jetzt noch unter dem Knopf "Export" an und aus schalten kann, Das kann man alles einbauen, aber man muss das eben bei jeder neuen Version wieder machen. Und die gibt's ja ziemlich oft. Wer hat schon zu sowas Lust? Daher wäre der richtige Ansprechpartner für sowas, wenn es denn sinnvoll wäre, eben der Enrique, da er nun mal das zentrale Code-Repository invon peer - Altes Forum
Und was sind Deine konkreten Lösungsvorschläge für das existierende Chaos bzw. das hier aufgetretene Problem? Einfach so weiterwurschteln? Anscheinend! Aber Linux z.B. ist nicht im Vollfrickelstadium stehen geblieben. Und ich habe diesen Thread mit seinen Problemen nicht angefangen und versuche ja, ganz gemäß Deiner "Einladung", die logischen Lösungswege für ein Problem zu finden, das ich persönvon peer - Altes Forum
Das Problem ist letztlich dasselbe wie bei Papierdrucker. Da gibt es mehr oder weniger genormte PPD-Dateien ("PostScript Printer Description"), die beschreiben, was ein Drucker kann und welche Optionen man auswählen kann (Graudruck/Farbdruck, Papierfach oben/unten, usw.). Diese Datei kann von der Benutzerschnittstelle verwendet werden, um die verfügbaren Optionen auszuwählen, und die eingestellvon peer - Altes Forum
> aber diese M101 und M103 sind so tief in dem ganzen Verwoben, die kann man bei der Erstellung der G-Codes nicht einfach weg lassen... die muß man nachher raus holen (so wie du das jetzt gemacht hast) > Der Ansatz ist gut Nee, finde ich nicht. Das sollte die Wurstschmiede ("Skeinforge") anhand des eingestellten Geräts selbst können. Wenn man diese Codes rausschmeißt, dann muss man für einvon peer - Altes Forum
> Da hast du die geänderte Export.py aber nicht benutzt ? Nicht benutzt. Wie gesagt, ich suche die Wurzel des Problems, nicht die Frickellösung.von peer - Altes Forum
Ich müsste doch in diesen Programmen einstellen können: - Welche Maschine ich angeschlossen habe (Typ: RepRap Mendel/Darwin, Makerbot, Eigenbau, usw.). Man könnte ja auch mehrere besitzen, die an verschiedenen Schnittstellen angeschlossen sind. Davon hängt z.B. das Fertigungsmodell ab, nach dem das Programm die Pfade berechnen muss (Zerspanen verlangt andere Pfade als Strangpressen), aber auch etvon peer - Altes Forum
Wenn ich mit Skeinforge die mitgelieferte Testdatei test.stl umwandle, erhalte ich als Output: $ skeinforge_application/skeinforge.py test.stl File test.stl is being chain exported. Carve procedure took 1 second. Preface procedure took 0 seconds. Inset procedure took 1 second. Fill procedure took 2 seconds. Speed procedure took 0 seconds. Temperature procedure took 0 seconds. Raft procedure toovon peer - Altes Forum
> da wird die .py so erkannt Dann aber in einem Terminalfenster ausführen, sonst sieht man ja den Output nicht. Oder von IDLE aus.von peer - Altes Forum
> Das Skeinforge gibt es hier Hab's installiert. Bei der neuesten Skeinforge-Version funktioniert die geänderte export.py allerdings so nicht, da noch andere Dinge geändert wurden. Man müsste also die Änderungen erneut einfügen. Das ist zwar momentan kein großes Problem, wird auf Dauer aber unhandlich... Besser ist es, da nicht so einen Hack einzufügen, sondern das Problem an seiner Wurzel zvon peer - Altes Forum
Du kannst es ihm diese Version ja mal schicken und das Problem, für das die Datei eine Lösung ist, erklären. Ich habe eben noch ein kleines tool programmiert, das ich hier mit anhänge. Es erstellt eine Statistik über die in einer G-Code-Datei vorkommenden Befehle. So kann man (bei längeren Dateien) schnell sehen, ob da irgendein "komischer" Befehl drin vorkommt. Das Tool listet alle am Anfang eivon peer - Altes Forum
Python ist kaum schwerer als Basic. Schau Dir meinen Code mal an, dann kannst Du ihn auch schon selbst modifizieren (anderes Codes hinzufügen o.ä.). Besser wäre vermutlich noch, das mit einem etwas universelleren Mechanismus zu machen, z.B. so wie mit der "Replace.csv"-Datei hier noch eine "Skiplines.csv" zu ermöglichen, damit jeder das ohne Code-Modification bearbeiten kann. Aber dann ist man jvon peer - Altes Forum
Er guckt, was am Anfang der Zeile steht (z.B. "if line.startswith("M101"), und wenn das mit einem der Codes übereinstimmt, fliegt die ganze Zeile raus. Eins ist mir noch aufgefallen, es wird am Ende wohl eine Leerzeile angehängt. Ob's stört?von peer - Altes Forum
Die leeren G1-Zeilen kommen vermutlich nicht von meiner Modifikation (die anscheinend funktioniert). Die übernimmt nur ganze Zeilen bzw. schmeißt sie raus. Oder ich habe da etwas nicht überblickt ...von peer - Altes Forum
Ich hab nun mal ein bisschen gesucht und anhand von versucht, das entsprechend einzubauen (siehe Zeile mit "def getNonskipped( ..." und den Aufruf weiter unten). Du kannst es ja mal testen. Ist aber ohne jede Garantie, da das komplett im "Blindflug" gemacht ist. Also die alte export.py z.B. vorher umbenennen in export_old.py, dann die Datei vom Dateianhang hier in das Verzeichnis tun und dann tvon peer - Altes Forum
Ich hab von der Toolchain bei mir ja noch gar nichts laufen. Daher ist der Code für mich jetzt ziemlich abstrakt, und vor allem sind die Datenstrukturen woanders definiert. Mir ist z.B. noch nicht klar, ob die Daten als String oder als Liste vorliegen. So wie ich vermute, könnte man zwischen Zeile 181 und 182 etwas einbauen, das die Daten der Variable replaceableExportChainGcode, die die Codes zvon peer - Altes Forum
> qgrep -v "M101 M103 M105 M108" %1 >>out%1 Müsste z.B. ungefähr so gehen (ungetestet): outfile = open("myoutfile.myending", 'w') #ueberschreibt evtl. vorhandene Datei! for line in open("myinfile.myending", 'r').readlines(): if line.startswith("M101"): continue #lines to skip if line.startswith("M103"): continue if line.startswith("M105"): continue if line.startswith("M108"von peer - Altes Forum
Das wäre vielleicht für österliche Dekorationen ganz nett. Gibt sicher noch andere witzige Anwendungszwecke. Werbefachleuten fällt bestimmt sofort was ein. Vielleicht kann man die Schalenkrümmung genau genug abschätzen, manuell ranfahren, oder irgendwie abtasten (also ausmessen).von peer - Altes Forum
Vielleicht sind die Preise auf reprap.org so gemeint, dass ein ganzer Stadtteil sich zusammentut und für 1000 Bewohner das Projekt durchzieht, damit sich alle dann ihre in der Krise dringend benötigten ABS-Kleider, -Backformen und Autos und sonstigen Teile des täglichen Grundbedarfs ausdrucken können.von peer - Altes Forum