Hallo Traumflug, wieso wird der MOSFET mit 65 kHz geschaltet? Ich dachte, da sind nur Schaltzeiten im Sekundenbereich... - ist das PWM geregelt?von bns - Elektrik & Elektronik
Hallo Stoffel15, Wieso verlierst Du die LED? Die sitzt doch zwischen +5 Volt und (über 330 Ohm) am Ausgangspin des AVR. Sie ist zwar invertiert (also: LED aus bedeutet Heater an, LED an bedeutet Heater aus), was vielleicht etwas gewöhnungsbedürftig ist. Aber verlieren tust Du sie nicht.von bns - Elektrik & Elektronik
Habe mir das noch mal angesehen. Es geht ja darum, die schon bestehenden Platinen zu "retten". Auf dem Board ist schon eine Vorstufe mit einem BC847, die das Signal invertiert .- das ist wohl gerade das Problem, denn z.B. bei der Gen7-Elektronik werden die MOSFETs offenbar direkt vom AVR angesteuert (ohne Invertierung). Noch einfacher wäre es deshalb wohl, diese Transistorstufe wieder herauszuvon bns - Elektrik & Elektronik
Hallo Chopper925, bevor Du die Software veränderst: reicht es nicht, die n-Kanal MOSFETs durch P-Kanal Typen zu ersetzen? Beim MOSFET im 3-poligen Gehäuse muss man ihn dann einfach andersherum einlöten, den MOSFET im SO-8 Gehäuse muss man ebenso andersherum einlöten, zwei Beinchen hochbiegen und einen Fädeldraht verwenden. Das erscheint mir als Bugfix stabiler als eine Software-Anpassung, da hvon bns - Elektrik & Elektronik
Ich muss noch was ergänzen: Nachdem ich das erste Mal "SetupTest" erfolgreich geladen hatte, war es nicht mehr ohne weiteres möglich, erneut ein neues Programm auf den ATmega zu laden -- ich vermute, das ständige Senden irgendwelcher Daten über die serielle Schnittstelle (SetupTest schreibt ja jede Sekunde etwas Text raus) bringt die Kommunikation zur Programmierung durcheinander. Wenn ich abervon bns - Altes Forum
Hallo Max, ich habe mir gerade die ganze Software auch 'runtergeladen, den Bootloader auf einen leeren ATMega644 geflasht (habe zwar kein Gen7 Board sondern nur so ein billiges Evalboard von Pollin, aber das sollte hier egal sein) -- bei mir läuft alles wie beschrieben, ohne dass ich irgendwo die Baudrate verändern musste. Um bei Dir noch ein paar Fehler auszuschliessen: - Was für einen Quarzvon bns - Altes Forum
Wo stellst Du denn die Baudrate jetzt ein?von bns - Altes Forum
QuoteMax Bahr Aber ich kann dir sagen, dass ich es mit 9600 und mit 115200 versucht habe. > Jedes mal gab es nur eine enttäuschende Fehlermeldung als Antwort. Dann probier es doch noch mal mit 19200 und 38400 - die beiden Baudraten schwirrten hier doch auch noch in der Diskussion herum...von bns - Altes Forum
Haltet Ihr meine Idee, dass einfach die Baudrate nicht stimmt, für so abwegig, dass sie gar nicht mehr diskutiert wird?von bns - Altes Forum
Wie ist das mit Regelung für ein Heizbett? Kann ich das mit jeder Elektronik machen? Brauche ich eine extra-Platine dafür?von bns - Altes Forum
Ich hab' jetzt bezüglich Baud-Rate etwas den Überblick verloren (da ich die Software und Firmware noch nicht kenne), aber irgendwie kommt mir das, was in den letzten Stunden hier gepostet wurde, "verdächtig" vor: Zitat Traumflug: "Bleibt der kleine Haken, dass die Nullen bei 9600 Baud kommen, der Bootloader aber mit 115200 Baud arbeitet." Zitat rhmorrison: "Preferences - Globals - BaudRate (6 Pvon bns - Altes Forum
>> Das Programm das die COM port nutzt setzt die Baudrate. Ist das wirklich so? Natürlich kann ein Programm, wenn es den COM-Port öffnet, die Baudrate einstellen, aber ist es hier bei der RepRap-Software auch wirklich so?von bns - Altes Forum
Hallo, im Zuge meiner Mendel-Planung stehe ich nun vor der Frage, welche Elektronik ich bauen / einsetzen soll. Überflogen habe ich bisher die Gen7 und RAMPS. Gen7 lässt sich offensichtlich mit weniger fianziellem Aufwand bauen (es fallen allein schon die 50 EUR für den Arduino 2560 weg). Mir ist aber nicht klar, welche Nachteile ich später zu erwarten habe, wenn ich eine solche "einfachere" Evon bns - Altes Forum
Hm, jetzt gibt es natürlich eine ganze Reihe von möglichen Fehlerquellen: 1) Baudrate falsch eingestellt (wo stellt man die für den FTDI-Adapter ein und muss man die per Hand einstellen, oder macht das die RepRap Software automatisch?) 2) ATMega defekt 3) FTDI-Adapter defekt 4) Störungen durch unsaubere Spannungsversorgung 5) irgendwas anderes.... ;-) zu 1) muss Dir jemand helfen, der sich mitvon bns - Altes Forum
Der FTDI ist nur ein Teil, welches an Deinem Computer quasi eine serielle Schnittstelle (COM-Port) per USB anschliesst. Wenn Dein Computer eine serielle Schnittstelle (so eine meist 9-polige SUB-D-Buchse) hat, brauchst Du den FTDI nicht - dann kannst Du direkt ein Kabel von der 6-poligen SERIAL-Stiftleiste zur SUB-D-Buchse ziehen. Der Bootloader ist praktisch ein kleines Programm im ATMega, welcvon bns - Altes Forum
Womit schmelly sicher recht hat... Aber wie gesagt, das Wiki ist an der Stelle noch etwas ausbaufähig...von bns - Altes Forum
Billigerer Selbstbauprogrammer: (Das ganze Zeugs oberhalb von R3 und Q1 kannst Du weglassen, das ist nur, um die Baugruppe beim Programmieren auch über ein Steckernetzteil o.ä. powern zu können. Schau dir mal die Doku zu PONYPROG an - in der Liste der unterstützten Programmer gibt's jede Menge Links zu eben diesen:von bns - Altes Forum
Wenn der Mikrocontroller keinen Bootloader drauf hat, also "fabrikneu" ist, musst Du über die 2x3-Stiftleiste den Bootloader programmieren. Wenn der Bootloader schon programmiert ist, kannst Du die ganze Prozedur mit AVRDUDE vergessen - dann solltest Du über die "SERIAL"-Stiftleiste mit dem Bootloader "sprechen" können und der Bootloader kann dann die eigentliche Firmware in den Flash des ATMegavon bns - Altes Forum
Die "Fuses" sind drei Bytes, welche verschiedene Grundeinstellungen des Mikrocontrollers festlegen (z.B., ob er den Takt intern erzeugt oder ob der extern über einen Quarz generiert wird). Wenns Dich näher interessiert: Einzelheiten findest Du im Datenblatt bei Atmel (http://www.atmel.com/dyn/resources/prod_documents/doc2593.pdf - Kapitel 25.2) Dass die Fuses alle als Null gelesen werden ist nicvon bns - Altes Forum
Mir schwant gerade was... Kann es sein, dass Du gar keinen Programmieradapter hast? Versuchst Du, den Bootloader über die im Schaltplan mit "SERIAL" bezeichnete Stiftleiste (6 Pins nebeneinander) zu programmieren? Programmieren kannst Du nur über die "2x3"-Stiftleiste, die in dem Foto weiter oben in diesem Thread unbenutzt ist.von bns - Altes Forum
Woher hast Du den Programmer denn? Gibt es irgendwo Doku dazu?von bns - Altes Forum
Gerade erst in Deinem Screenshot (shell.jpg) gesehen: Du hast ja jedes mal einen anderen Programmer beim Aufruf von AVRDUDE angegeben. Der erste (ponyser) scheint falsch zu sein (keine Kommunikation möglich), aber der zweite (avrispv2) konnte ja die Kennung auslesen. Welchen Programmieradapter hast Du? Und hast Du auch versucht, mit diesem avrispv2 die Fuses zu programmieren?von bns - Altes Forum
Die Platine sieht o.k. aus -- hast Du mal mit 'nem Multimeter durchge"klingelt", ob die Verbindung vom Programmer zum AVR o.k. ist (also die "gewollten Verbindungen nahe 0 Ohm, und zwischen den Leitungen deutlich mehr als 0 Ohm)? Es könnten ja auch Kabelbrüche etc. sein... Noch 'ne Idee (ich kenne bisher die ganze Elektronik und Software vom RepRap nicht, arbeite mich gerade erst ein, bin aber bvon bns - Altes Forum
O.k., danke für die Tipps , werde ich beherzigen. Aber bis ich bei Drucken angekommen bin, werden sowieso noch ein paar Wochen ins Land gehen und ich hoffe, ich werde Euch nicht zu sehr mit Fragen neven .... Viele Grüße Frankvon bns - Altes Forum
Hi, da du zwar vom AVR lesen kannst (du kannst die Signatur auslesen), aber nicht schreiben kannst (beim Versuch des Programmierens der Fuses gibt es einen Fehler): check noch mal die Leitungen und Leiterbahnen - vielleicht ist die Leitung, über die die Daten an den AVR gesendet werden, nicht o.k. (der zugehörige Pin, an dem die Daten ankommen müssen, ist beim ATMega644 Port PB5, also Pin Nummervon bns - Altes Forum
und die Teile ohne Heizbett aus ABS drucken kann ich gleich vergessen? Auch wenn sich die Teile etwas verziehen, könnte man ja durch manuelle Nacharbeit mit Feile und Bohrer sie wieder so in Form bringen, dass sie zumindest als Übergangslösung passen ?!? Gruss Frankvon bns - Altes Forum
Hallo Bob, danke für den Link. Hatte gerade noch eine andere Idee: Haltet ihr es für möglich, eine Art "Hitzeschild" (also z.B. ein zurechtgebogenes Messingblech, welches nur eine kleine Öffnung für die Düse hat) zu montieren, das das PLA gegen die aufsteigende Hitze schützt?von bns - Altes Forum
Hallo, ich bin neu hier und plane gerade, mir einen Mendel zu bauen. Dazu suche ich gerade alle Bauteile zusammen und habe mir (etwas voreilig, wie sich jetzt herausstellt) bei ebay schon die Kunstoffteile für den Mendel aus PLA besorgt. Nun lese ich, dass ich dann offenbar ein Heizbett vergessen kann, da es PLA zum Wichwerden bringt, und ohne Heizbett an ABS kaum zu denken ist. Ich denke aber,von bns - Altes Forum