Hm, ich werde heute abend mir mal die "interessanten" Signale zwischen ATMega und Schrittmotortreibern am Scope ansehen - vielleicht entdecke ich da eine Merkwürdigkeit. Gruß und Danke bis hierhin Frankvon bns - Software
Hallo Markus, Du hast recht, dass das zu schnell ist. Aber das ist nicht das Problem, das ich habe - hatte wohl nur vergessen, diese Einstellung nach dem Herumprobieren wieder zu reduzieren. Ich habe nun die Einstellung MAXIMUM_FEEDRATE_X und MAXIMUM_FEEDRATE_Y zunächst auf 10000, dann sogar auf 1000 reduziert. Bei einer Verringerung auf 10000 bemerkte ich beim Homing der Achsen keine Veränderuvon bns - Software
Hallo, hier ist die config.h wie gewüscht -- Gruß Frankvon bns - Software
Hallo Paul, ich werde das noch mal kontrollieren - vielen Dank für die Rückmeldung. Aber ich bin mir doch recht sicher, dass ich diese Einstellungen durchprobiert habe und dort keinen Fehler gemacht habe. Entweder ist es ein Hardware-Problem, oder ein Software-Bug, oder ich bin mal wieder zu blöd... (das dritte ist wohl das Wahrscheinlichste ;-) ) Gruß Frankvon bns - Software
Hallo, nein, das Problem leider ist noch nicht gelöst. Ich habe ja auch gedacht, dass die Geschwindigkeit zu hoch ist und verschiedene Einstellungen ausprobiert - alle ohne Erfolg. Es ist auch so, dass ein normales Verfahren der Achsen (also wenn ich in Printrun auf das "Koordinatenkreuz" klicke und z.B. die X-Achse 100 mm fahren lasse) richtig funktioniert (mit der Maximalgeschwindigkeit aus dvon bns - Software
Bei noch genauerer Betrachtung muss ich noch folgendes hinzufügen: - Die Z-Achse scheint mit normaler Geschwindigkeit zu laufen -- allerdings ist die Bewegung generell so langsam, dass der beschriebene Timeout immer, wenn die Z-Achse relativ hoch steht zuschlagen dürfte, bevor der Endstop Z erreicht ist Gibt es einen solchen Timeout, oder ist das irgendein Bug, den ich hier beobachte??? - Bei Xvon bns - Software
Hallo Paul, nein, leider nicht. Die Einstellung SEARCH_FEEDRATE_X (und _Y / _Z) hat keinerlei Einfluss darauf, wie schnell die drei Achsen beim Endstop-Suchen fahren. Ich habe den Wert für X und Y von 200 auf 5000 hochgestellt, ohne dass sich etwas verändert. Ich interpretiere die Bedeutung dieses Werts auch so, dass mit dieser Geschwindigkeit nach Erreichen des Endstops langsam "rückwärts", alsvon bns - Software
Hallo zusammen, ich habe ein Problem mit dem Homing / Anfahren der Endstops - ich verwende Teacup und Printrun. Hardware ist das GSG Board von chopper925. Meine config der Teacup-Firmware habe ich angehängt. Problem ist, dass beim Anfahren der Endstops (bei allen 3 Achsen zusammen oder einzeln, wenn ich auf eins der "Haus"-Symbole in Printrun klicke) die Motoren so langsam laufen, dass der Endstvon bns - Software
So, ich bin jetzt auch dabei. Gruß Frankvon bns - Schwarzes Brett
Wird wohl Zeit, dass ich mich hier auch mal eintrage... Ich bin in Wuppertal beheimatet. Gruss Frankvon bns - Schwarzes Brett
Hallo, ich beharre nicht auf RepG - habe es nur anhand dieser Liste im Wiki ausgewählt (erster Versuch war die Original-RepRap-Software, die sich nicht starten liess (irgend ein Java Error), zweiter RepG) -- Printrun gibt's da nicht. Kann es sein, dass viel Info im Wiki veraltet ist, soll ich meine Infos lieber woanders her nehmen? Werde heute abend mal Printrun installieren und schauen, ob dasvon bns - Elektrik & Elektronik
Nachdem ich die config.h der Teacup-FW korrigiert habe und die Verkabelung noch einmal überprüft (habe im Wiki gefunden, dass es eine Page für Schrittmotoren gibt, wo die Verkabelung meiner Motoren explizit beschrieben wird) drehen sich die Motoren nun. Allerdings gibt es noch 2 Punkte: Es scheint einen Bug in ReplicatorG oder Teacup zu geben. Beim manuellen Ansteuern der Motoren über das Contrvon bns - Elektrik & Elektronik
Äm , ich war davon ausgegangen, dass das GSG-Board das gleiche Pinning wie Gen7 hat und habe deshalb (wie geschrieben) einfach die Gen7 config.h genommen. Das Pinning ist aber total unterschiedlich (nur das Motor Enable Signal ist zufällig gleich...) - kein Wunder, dass da nix lief. Werde das mal fixen und dann läuft es hoffentlich. Danke für alle Tipps und Hilfe Frankvon bns - Elektrik & Elektronik
Hallo Rainer, bist Du sicher, dass wir vom gleichen Problem sprechen? Bei mir fiepen die Motoren, nicht die Platine. Und bewegen tun sich die Motoren leider gar nicht. Das Board scheint bei mir so weit zu funktionieren, und Chopper925 hat mir per PM auch eben geschrieben, dass bei ihm das Board erfolgreich läuft. Ich denke, dass ich noch ein Problem ein der Firmware oder beim Anschluss der Motorvon bns - Elektrik & Elektronik
Habe den Motor an X, Y und Extruder angeschlossen - Ergenisse ähnlich. Schritte habe ich nicht angepasst - wo muss man das einstellen? Verwende die Teacup (vorgestern als ZIP von github geladen) und ReplicatorG 0029. Sollte der Motor immer Haltekraft haben, wenn das Board Power hat und mit ReplicatorG verbunden ist? Ich kann die Achse nämlich mit der Hand drehen. Nur wenn ich im Control Panel vovon bns - Elektrik & Elektronik
Hallo Simon, was heisst bei Dir "eingestellt"? Auf dem GSG-Board gibt es ein Poti, über das man die Vref-Spannung einstellen kann. Ich habe einfach mal ein bisschen dran rum gedreht und es mit verschiedenen Poti-Stellungen versucht -- wie schon geschrieben verändern sich nur Tonlage und Klangfarbe. Ich habe kein Gefühl dafür, ob der Motor jetzt zuviel oder zuwenig Spannung/Strom bekommt - als ivon bns - Elektrik & Elektronik
Hm, ich entdecke gerade, im Datenblatt der Motoren steht "Rated Voltage 2.8V" -- heisst dass, ich muss Vref auf 2.8 Volt einstellen? Ich bin mir sicher, dass ich den Motor mit viel höherer Spannung getrieben habe -- kann das das Problem sein?von bns - Elektrik & Elektronik
Hallo zusammen, nachdem ich endlich meine Elektronik in Betrieb nehmen konnte, habe ich nun erst mal einen Schrittmotor "im Leerlauf" (also Achse frei, nix anzutreiben) angeschlossen und versucht ihn zum Drehen zu bewegen. Aber leider ernte ich nur Pfeiff-Geräusche, die Achse bewegt sich meist gar nicht, in einer Konfiguration (habe die Leitungen des Motors mehrfach vertauscht um zu sehen, ob davon bns - Elektrik & Elektronik
So, nach einigen Wochen Frust-Pause habe ich mich wieder daran gemacht, das blöde Arduino-System zum Laufen zu kriegen. Da ich nach wie vor keinen Fehler finde, aber ich keinerlei Kommunikation mit dem Bootloader hinbekomme, habe ich nun den alternativen Weg verfolgt, das ganze ohne Bootloader zum Laufen zu bringen. Hier (http://sui77.wordpress.com/2011/06/27/isp-lohnt-sich/) steht, wie man Arudivon bns - Software
Hallo ado, ich denke, die Lösung steht hier: Einfach im Verzeichnis arduino-1.0\hardware\Gen7\cores\arduino eine Datei Arduino.h anlegen, welche einzig die Zeile #include "WProgram.h" enthält. Damit läuft bei mir Arduino-1.0 zumindest grundsätzlich (ein einfaches Beispiel wie "Blink" lässt sich ohne Fehlermeldung erstellen und hochladen). Hope that helps Frankvon bns - Software
Hallo ado, habe gerade keinen 20 MHz-Quarz hier rumliegen, da flällt das Ausprobieren etwas schwer - mal sehen. Bezüglich FTDI-Chip hatte ich die gleichen Probleme - nur beim allerersten Verbinden wurde er von Windows korrekt erkannt und die Treiber installiert, danach nie wieder (Windows meldete immer irgendwas mit "unbekanntes Gerält o.ä.) Im Datenblatt des Chips habe ich dann gesehen, dass dvon bns - Software
Hallo ado, ja, ich habe den 16 MHz genommen. Wie schon gesagt, habe ich das "Reset-Taste-Loslassen" timing schon x-mal variiert und durchprobiert. ich bin mir sicher, das Problem liegt woanders. Was mir fehlt ist eine vernünftige Arduino-Doku, die beschreibt, wie man "low level" Einstellungen ändern kann und wie die Kommunikation funktioniert. Auf der Arduino-Homepage bin ich da nicht wirklich fvon bns - Software
Der Bootloader ist ja drauf, das war kein Problem. Aber die Kommunikation Bootloader <-> PC über die serielle Schnittstelle (also den FTDI-Chip), um dann eine Firmware zu laden, die klappt nicht. Gruss Frankvon bns - Software
Ich denke nicht, dass das ein Problem an der Platine ist - habe testweise mal ein kleines Programm was auf der seriellen Schnittstelle ausgeben lassen und dies auf den AVR geflasht - das läuft ohne Probleme. Und wie gesagt habe ich ja die gleichen Probleme auch auf der anderen Hardware (Pollin Eval Board). Ich vermute eher, dass die Update-Prozedur mittels Bootloader (die irgendwie mittels avrdudvon bns - Software
Das mit dem Reset ist mir bewusst, habe das zig mal probiert -- ich denke nicht, dass es daran liegt. Das Board ist natürlich umgebaut -- da ich aber sowieso noch keine Heater angeschlossen habe (ich möchte erst mal die Schrittmotoren in Betrieb nehmen, dann sehe ich weiter), ist das im Moment noch egal. Im Moment ist mir das ganze Arduino-Bootloader-Zeug auch herzlich egal, wenn's nicht zu lösvon bns - Software
Hallo, ich versuche, das "kompakte RepRap-Mainboard" von Chopper925 (GSG-Board, siehe auch: ) in Betrieb zu nehmen. Ich habe den Gen7-Bootloader geflasht (bootloader-644-16MHz.hex) geflasht und versuche, über die Arduino-IDE ein einfaches Test-Programm per RS232 laufen zu lassen. Doch das Hochladen des Programms schlägt fehl - die IDE behauptet zwar, der Upload würde gestartet, und RX und TX-LEDvon bns - Software
Hallo, habe noch einen kleinen Bug im Board gefunden: Pin25 des FTDI-Chips (TEST) hängt in der Luft, muss aber auf GND liegen -- man kann einfach eine Lötbrücke zu Pin 26 machen. Ohne diese Lötbrücke ist es mir nur ein einziges Mal gelungen, den FTDI-Chip über USB erfolgreich unter Windows zu installieren - ab dem 2. Anstecken bekam ich immer nur die Meldung, dass die Installation des Geräts fevon bns - Elektrik & Elektronik
Für mich nicht, da ich ein inzwischen bestücktes Board von ihm bei mir liegen habe und dieses meinen Mendel ansteuern soll, wenn er denn mal irgendwann fertig wird...von bns - Elektrik & Elektronik
Ja. "Heat1" ist direkt am AVR. Wenn der AVR "Heat1" auf low zieht, so fliesst durch LED und Widerstand ein Strom und die LED leuchtet. Wenn der AVR "Heat1" auf high zieht, dann fliesst kein Strom, denn dann liegt an "Heat1" das gleiche Potential wie an der Anode der LED, nämlich +5 Volt. Kannst Du ja selbst ausprobieren: löte R18 raus, so dass Transistor T3 und MOSFET Q3 nicht mehr angesteuertvon bns - Elektrik & Elektronik
Hm, also die MOSFETs haben Eingangskapazitäten im nF-Bereich (zB. der IRFZ44 hat "input capacitance = 1470 pF" -- das sollte bei 65 kHz über 1 kOhm kaum ins Gewicht fallen. Und wenn man den 1 kOhm dann noch verkleinert auf ein paar Ohm oder ganz weglässt, wird die Umschaltzeit noch kürzer... BTW: Wo finden denn diese Diskussionen statt, wie nun genau die Elektronik auszusehen hat, ob man eine Tvon bns - Elektrik & Elektronik