Moin Luclass, ich häng dir heut abend wenn ich daheim bin mein Profil hier mal an. Hoffe es nützt dir was Wenn ich das richtig sehe ist das BTT 32 bit Board nen reines China Board, oder? Also ein schnelles googlen gab mir nur nen 502 Bad Gateway auf Banggood und nen AliExpress Link. Ansonsten ist es ja aber auf Github wohl dokumentiert. Soferns reinpasst und du keine neuen Löcher bohren musstby Terri - Allgemeines
Moin Luclass, schon mal gut, dass deine Z-Achse sauber läuft TMC 2130 mit Sensorless Homing sind eine gute Option, insbesondere wenn du das G28 X Y wieder einführen willst. Die gab es glaube ich damals zur Entwicklung des DICE noch nicht auf dem Markt. Was deine Annahme bzgl des Nullpunkts betrifft - der DICE ist ein CoreXY, kein Delta. Ein Delta hat seinen Nullpunkt in der Mitte. Ein CoreXYby Terri - Allgemeines
Ganz großen Respekt für die Dokumentation und den Einfallsreichtum. Die Kabelführung ist erste Sahne. Ich hab bei mir geflucht diese Flachbandkabel irgendwie zu verlegen. Hab sie am Ende auch nur unter das MKS "gestopft" ohne schicke Halter und hinten raus geführt. Ist trotz allem aber Fuddelarbeit...by Terri - Projekte
Mir fallen noch zwei Sachen ein. Also erstmal: Ja, der Gamma Steps Wert ist der für die Z-Steps/mm Bei sauberem Aufbau sollten die Steps weitestgehend passen. Die Extruder Steps sollten auch die richtigen Sein. Bzgl Änderung der Config, folgende Empfehlung: Sofern du die USB erweiterungsgeschichte gemacht hast, hau den Drucker an den PC per Repetier. Oder geh übers Octoprint. Das AZSMZ besitzt mby Terri - Allgemeines
QuoteFridi Beim Bowden muss man beachten, dass man so viel Retrakt macht, dass der Druck weg ist. Dann noch 3mm. Der Retrakt sollte so schnell wie möglich und so lang wie möglich ausgeführt werden. Ich mache teilweise bei meinem Monster schon mal 8mm Retrakt, wenns nötig ist.Du meinst "so schnell wie möglich, aber so lang wie nötig" oder aber "so schnell aber kurz wie möglich" - oder nicht? Fahby Terri - Allgemeines
Quoteluclass So wie Oliof sagt. Config Wert für Z_MAX rauslesen, Z Homen (Z_MAX), G1 Z1 damit das Bett vor die Düse fährt. Nun in 0,1 bzw 0,05mm Schritten Richtung Düse fahren, bis das zwischengelegte Papier (oder was auch immer) reibt. Den jetzt ermittelten Wert von deinem Z_MAX aus der Config abziehen (bspw du stehst bei Z=0,48) ist dein neuer Z_MAX 89,52. Damit wird dann beim Standard Startby Terri - Allgemeines
Dann will ich aber auch mal drüber. Hab damals selbst was gebraucht und war mit CAD noch nicht so affin. Gear Generator Mit dem Teil hab ich meine Zahnräder simuliert und mir SVGs exportiert. Die wiederum ins CAD importiert, ausgetragen und voila, fertig war mein Zahnrad.by Terri - Allgemeines
Oh ich erinnere mich noch... Erst die Magneten mit falscher Polarität eingeklebt, danach die Schlitten verkehrt herum eingesetzt... dann Seiten vertauscht... Das war für mich ein riesen hick-hack... Aber am Ende hat alles gepasst und funktioniert. Ich wollte immer mal Bilder reinschieben. Ich bind sie aber mal nicht ein, um den Fluss von Peters sehr schöner Doku nicht zu unterbrechen Plexiglaby Terri - Projekte
So wie Oliof sagt. Config Wert für Z_MAX rauslesen, Z Homen (Z_MAX), G1 Z1 damit das Bett vor die Düse fährt. Nun in 0,1 bzw 0,05mm Schritten Richtung Düse fahren, bis das zwischengelegte Papier (oder was auch immer) reibt. Den jetzt ermittelten Wert von deinem Z_MAX aus der Config abziehen (bspw du stehst bei Z=0,48) ist dein neuer Z_MAX 89,52. Damit wird dann beim Standard Start Gcode dein Z0by Terri - Allgemeines
Hardwarekiller, Originale TMCs sind ein Muss. Dass die Chinesen da nichts auf die Platine kriegen ist doch logisch! Mit was für vrefs (und UART oder nicht) fahrt ihr denn die TMC2208 auf euren Extrudern? Bin ja durchaus bereit wieder zurück zu wechseln. Ich möchte nur keinen heißen Extruder. Alternativ muss ich ihn halt kühlenby Terri - Allgemeines
So... Nachdem ich den Drucker mal wieder offen hatte, hab ich einen Wechsel auf (neue) alte DRVs vorgenommen. Ging relativ einfach von Statten - bis auf die Tatsache, dass die guten Dinger auf 1,9V vref eingestellt waren. Direkt runter gedreht auf 0,7V vref. Steps angepasst und den ersten Druck angeworfen. Ergebnis: Der Motor trällert mir ein Liedchen. Das fiepen ist schon nach sehr kurzer Zeitby Terri - Allgemeines
Hallo Mik, dann zeig uns doch mal ein Bild von deinem ABS Druck mit den Schrittverlusten. Und ein Bild vom Druckerumbau Es wäre nicht das erste Mal, dass jemand sagt "Kann ich ausschließen" oder "läuft leichtgängig" und am Ende haben Forenmitglieder allein am Druckbild und den Artefakten im Perimeter gesehen, dass es eben nicht leichtgängig läuft oder eben doch irgendwo Nasen entstehen, an deneby Terri - Allgemeines
Du meinst, dass du weiterhin das Bett mittels der Schrauben anpassen kannst? Such mal nach Silikonfüßen. Als Beispiel die vom P3Steel. Die bieten zum einen eine höhere Auflagefläche als die Federn, zum anderen lässt sich das Silikon mittels der Schrauben wunderbar "zusammenpressen". Manche nutzen auch Silikon an dem Extruder als "Feder" um das Gegenlager anzupressen. Sollte es für den Ender 3 keiby Terri - Allgemeines
Es ist weniger Lotteriecharakter und mehr ein "Wer zuerst kommt mahlt zuerst" Fraglich ist die Resonanz. Innerhalb von 60 Minuten alle Boxen loszuwerden ist für euch natürlich gut. Für Kunden, die das auch gerne mal hätten, ist das nicht gut Wenn aber mehrere Beschwerden aufkommen weil man keine kriegt, kann das natürlich wieder "schädigend" sein. Würde eine Lotterie für euch großen Mehraufwanby Terri - Kommerzielle Angebote & Produktvorstellungen
Ich nutze eigtl bevorzugt die durchgängigen Heatbreaks. Da ich mein PLA und PETG bei 200-225°C drucke, habe ich da keinerlei Bedenken. Das sind maximal 10mm PTFE mit einer Kontaktfläche von nem Sandkorn, die diese 225°C erreichen. Meine Bratpfanne hat +20cm Durchmesser. Geben tun die sich da also nicht viel, ob nun 20 Minuten Steak braten oder 8 Stunden drucken. Wenn du obendrein noch bei 230°Cby Terri - Allgemeines
Was spricht denn dagegen, bei der Größe 4 Druckbetten zu nutzen? Also 4x 200x200mm. Diese kann man Separat oder Gemeinsam ansteuern. Obendrein erhälst du kürzere Aufheizzeiten. Vorteil: Drucke unter 200x200 kann man auf einem der Betten drucken. Einmal ordentlich gelevelt sitzen die Teile ja fest. Würde dann noch mit Graviflex und nem Federstahl arbeiten, der das ganze noch mal ziemlich plan macby Terri - Allgemeines
Blöd gesagt - was spricht dagegen, die kleinen 200x200 Heizbetten einzusetzen? Du kannst ja mehrere ansteuern. Weiterer Vorteil davon ist, wenn du nur ein Druckteil von 200x200 oder kleiner hast, musst du nicht alle Platten aufheizen. Eine reicht. Und beim beheizten Bauraum wird der Rest halt leicht miterwärmt. Der Stromverbrauch sinkt dennoch immens. Durch deine "Druckunterlage" die du planstby Terri - Allgemeines
Dafür müsstest du dir mal deinen ABL Code in der Firmware anschauen - oder alternativ im Start-GCode. Meine Annahme ist, dass er beim ABL den Tastwert + Offset einträgt - und da kommen noch mal deine z0 (Blatt) + 0.2mm drauf. Und schon druckst du in die Luft. Probier doch mal zwei verschiedene Start Gcodes. Ver 1 - Ohne ABL (Nehme an G29?) mit deiner Blattkalibrierung + 0.2mm Ver 2 - Mit ABL OHby Terri - Allgemeines
QuoteMcWaeffele QuoteTerri Alternativ kann man die gedruckte Form auch versiegeln, um die Layer Zwischenräume zu füllen. Da gibt es bestimmt auch verträgliche Mittel, damit der Stiftebecher noch seinem Zweck dienlich sein kann. Damit erhält man dann eine schöne glatte Form, mit der man wunderbar weitere Stiftebecher aus Silikon gießen kann. Aber Daumen hoch, als ichs Bild gesehen hab musste ichby Terri - Projekte
Alternativ kann man die gedruckte Form auch versiegeln, um die Layer Zwischenräume zu füllen. Da gibt es bestimmt auch verträgliche Mittel, damit der Stiftebecher noch seinem Zweck dienlich sein kann. Damit erhält man dann eine schöne glatte Form, mit der man wunderbar weitere Stiftebecher aus Silikon gießen kann. Aber Daumen hoch, als ichs Bild gesehen hab musste ich grinsen! super Aktion!by Terri - Projekte
Wenn es dir wirklich nur um kleine Bereiche wie Bohrungen geht würde ich es in die Zeichnung über die genannten Tricks integrieren. Ich meine aber, dass manche Slicer eine "Fülle kleine Löcher" Option haben - die kann da manchmal dazwischen funken. Ich hatte schon zwei Einsatzzwecke, bei denen ich die untere Hälfte meines Bauteils mit 100% Infill brauchte, die obere Hälfte aber mit 20% auskam.by Terri - Allgemeines
Am Einfachsten ist: Per USB Kabel an den Rechner hängen, Repetier-Host Starten, Verbinden und dann mal die Einstellungen durchwühlen. Weiß ausm Kopf grad nicht mehr wo genau es war, ob es wirklich EEPROM Einstellungen war oder etwas anderes. Der Menüpunkt ist aber nur Wählbar wenn der Drucker angeschlossen und verbunden ist meine ich. Wenn du darüber Zugriff hast => Top. Wenn nicht: Wie vorheby Terri - Allgemeines
"Noch schlimmer gemacht" wenn du am Motorstrom gespielt hast? Eigentlich äußerst ungewöhnlich. Bitte am Vref Poti nicht ohne Messgerät und unter Einhaltung der Grenzen des Treibers rumspielen, sonst frittierst du das gute Stück. Das Bild wäre wirklich von Vorteil. Es gibt mehrere Möglichkeiten, warum sich eine Achse verschiebt. Ohne Bild fällt mir spontan ein: -Motorpulley sitzt nicht fest. uby Terri - Allgemeines
Quotemetalist Moin, das hört sich auch sehr gut an. Gibt es denn einen M-Befehl der dem zurückzulegenden Weg die Schrittzahl pro mm zuordnet? Wenn ja, welcher ist es? Ich bin mir auch ziemlich sicher, dass die aktuelle Schrittzahl pro mm nicht stimmt. Schrittverluste kann ich mir nicht vorstellen, dafür läuft die Achse zu gut. Beste Grüße Michael Nope, den gibt es nicht. Aber du hast doch eineby Terri - Allgemeines
Hat die Firmware ein EEPROM? Sofern Firmwareart bekannt ist und es ein EEPROM hat, kannst du darüber per Octoprint oder Repetierhost und M-Commands die Schritte anpassen. Dein letzter Satz "Bei der Anzeige im Display z=47,00mm hat die Gantry erst einen tatsächlichen Weg von 46,76mm zurückgelegt." zeigt an, dass deine Schritte für die Z-Achse nicht korrekt sind. Problematisch ist halt das Ermitteby Terri - Allgemeines
Mit was für Einstellungen druckst du denn? Insbesondere Speed & Acceleration? Und wie stark hast du die Riemen gespannt? Sitzt das Hotend wirklich stramm in seiner Halterung oder lässt es sich bewegen? Das wären drei Ansatzpunkte. Von der Extrusionsmenge sieht es nun nicht verkehrt aus. Was die Lager betrifft: Die Lager werden mittels der Linsenkopfschraube vorm Herausrutschen geschützt. Diby Terri - Projekte
Kann ich bestätigen. Sobald ich das Bett anschalte, erönt diese Melodie kurz von tief nach hoch und verstummt. Bei erreichen meiner 70°C Marke geht es von Hoch nach Tief. Und ab da beginnt das Konzert - Tief Hoch, Hoch Tief, Tief Hoch...by Terri - Projekte
Quotemasteroid Das mit dem Abschleifen hab ich aber noch nicht so ganz verstanden. Man klebt hartpapier aufs Heatbed und schleift es dann übers "hotend" plan. Das klingt ja fast nach einer Dremelaufnahme und Schleifkopf. Ich werd mich dann ma schlaumachen was ich alles für nen Bettschupser oder XY brauche. Da ich ja noch das Alublech Heatbed habe, passt es ja auf beide. Siehe hier Der Effektor,by Terri - Allgemeines
Wenn ich mich recht entsinne fahren sowohl Cubes als auch Cartesen bei einem Auto-Bed-Leveling die Z-Achse parallel zu den X/Y Koordinaten mit, oder nicht? Soll heißen: Während des Drucks wird sich deine Z-Achse bei ABL immer bewegen. Außer du hast so ein planes und gutes Bett, dann brauchst aber das ABL auch nimmer. Ansonsten stimme ich allen anderen zu. Alle Drucker, wenn sauber aufgebaut undby Terri - Allgemeines
QuoteSrek Ich habe leider die Erfahrung gemacht das Autotune eher mittlemäßige Ergebnisse liefert, es ist eigentlich immer noch Handarbeit angesagt :/Bei allen Hotends oder nur explizit beim Merlin? Meine E3Dv6 laufen mittels PID Autotune einwandfrei.by Terri - Projekte