Suche Anschlussklemmen für Radds 1.1

Danke Angelo , das Radds ist angekommen. Leider warst du zu schnell ;-) hätte sonst noch gern eine Erweiterungplatine geordert aber jetzt löten ich den Bt-Adapter an (hat ja beim 1.2 auch super geklappt)

Nochmal ein dickes DANKE für die Hilfe

SO mein lieben, der Drucker läuft wieder (dank Angelo).

Nur jetzt muss ich euch nochmal quälen. Könnte ein Raddsbenutzer mal sein Heizbett auf 120 Grad heizen und die Klemme des Heizbettstromeingang einer Temperaturmessung unterziehen?

Aktuell besteht folgendes Problem, ich heize jetzt meine Silikonheizmatte auf 120° und wenn ich mit dem kleinen Finger an den Stromeingang zum Raddsboard lange, halte ich es nicht lange aus (gefühlte 50°).

Hardware:

1. Schaltnetzteil 350w aktuelle auf 11.7V (auf 13.7V ist der Effekt noch stärker)
2. Silikonheizmatte inkl. Dauerdruckplatte von Youprintin3D
3. Radds 1.5
4. Verkabelung zur Zeit, 1.5mm² starres Verlegekabel

Fehlerbild

1. Heizbettversorgungseingang wird aktuell auf + sehr warm (kann sein das es normal ist bloß früher nicht aufgefallen ist)
2. Heizbettversorgungsausgang (zum Heizbett) bleibt kalt , egal welche Belastung
3. Verkabelung von Netzteil zum Radds "kalt"
4. Verkabelung vom Radds zum Heizbett "kalt"
5. Heizbetteingang abgesichert mit 15A Sicherung

Fazit:

Ist es normal das nur die Schraubklemme (Heizbett-Versorgungseingang) am Radds, bei Versorgung im Bereich von 11.7 V-13.7 V sehr warm wird?

EDIT: Bin gerade am testen und bemerke das die Hitzeentwicklung nur in der Aufwärmphase entsteht, was natürlich dann für die PID Steuerung spricht.

Jetzt bleiben nur noch folgende Fragen:
1. ist der Stromeingang (Heizbett) wirklich für max. 15A ausgelegt
2. warum wird er so warm bei aufheizen

2-mal bearbeitet. Zuletzt am 12.12.15 06:20.

... die "Hitzentwicklung" muß nicht von der Steckerbuchse kommen, und auch nicht von der Spannung - sondern eher von zuwenig Kontaktfläche zwischen Draht und Klemmbuchse und zu hohem Strom!

Ich vermeide allerdings Ströme >10A über Leiterbahnen zu schicken - entweder extern mit richtig dimensionierten Kabeln/Litzen versorgen, oder über die stromführenden Leiterbahnen nochmal ein etwas dickeres versilbertes Kupferkabel (=Silberdraht) löten -- damit schaffe ich bis über 30A, bevor mir die Buchsen oder MOSFET's abbrennen

---

Viktor
--------
Aufruf zum Projekt "Müll-freie Meere" - [reprap.org] -- Deutsche Facebook-Gruppe - [www.facebook.com]

Call for the project "garbage-free seas" - [reprap.org]

... lese gerade - "4. Verkabelung zur Zeit, 1.5mm² starres Verlegekabel" -- das ist nicht gut! - da du bei meist nur mäßig angezogener Klemme gerade mal zwei dünne Linien als Kontaktfläche bekommst!!!

Ich verwende mehradrige Litze, die ich mit Aderendhülsen verpresse, die ich dann mit etwas mehr Kraft 'anknalle' -- das verformt sich dann meist so stark, daß ich aus einem runden Querschnitt von etwa 1.5mm eine flache Zunge von weniger als der Hälfte bekomme, wobei das Profil der Klemmplatten sich richtig in die Aderendhülsenoberfläche reinpreßt ...

1-mal bearbeitet. Zuletzt am 12.12.15 16:41.

---

Viktor
--------
Aufruf zum Projekt "Müll-freie Meere" - [reprap.org] -- Deutsche Facebook-Gruppe - [www.facebook.com]

Call for the project "garbage-free seas" - [reprap.org]