Wo sind alle?

Hallo Leute,

ich möchte nicht immer nur in meinem Beitrag in den Projekten unterwegs sein, sondern auch anderweitig Beiträge zur Community leisten.

Prinzipiell ist es sehr schade, dass es in den Foren immer ruhiger wird. Ich selbst bin einer der Admins im Sciroccoforum. Dort ist es leider genau so. Das Ganze ist ja auch als "das große Forensterben" betitelt worden. Ein Trend, der sich leider immer weiter fort setzt, weil die Leute
lieber bei Facebook und Co schreiben. Irgendwann wird man es aber auch dort raffen, dass eine Forencommunity mit ihrem Beitragsarchiv sich nicht so einfach durch eine Social Media Plattform ersetzen lässt. Beiträge dort sind nach kurzer Zeit kaum noch auffindbar und helfen so niemandem weiter.

Übrigens finde ich, dass man sich hier auf diesem Wege auch besser kennen lernt, als auf Facebook. Man kann in einem Forum gedanklich weiter ausschweifen und über Ideen sprechen, ohne das gleich Hinz und Kunz dazwischen brüllt, ohne überhaupt eine Ahnung vom Thema zu haben und ausserdem sind ja auch immer die Römer schuld oder so (Was haben die Römer eigentlich jemals für uns getan? Spaß...).

Auch ich habe mir in den letzten Jahren viel neues Spielzeug zugelegt. Aber jedesmal, wenn man irgendwas aus Fernost kauft, ärgert man sich nach kurzer Zeit, Geld für Schrott ausgegeben zu haben. Zumindest geht mir das immer wieder so. Was liegt also näher, als dann doch tatsächlich selbst tätig zu werden?
Als ich letztes Jahr den 3D Drucker erwarb dachte ich - geil, was man sich damit für eine neue Welt eröffnet. Die nächste Idee war - jaaaa, wenn schon CNC, warum dann nicht gleich richtig. Die Idee war nun, sich an einer einfachen CNC Fräse Wissen anzueignen, um dann was großes zu bauen.
Also habe ich wochenlang die Teile für die MPCNC gedruckt. Seit Ende letzten Jahren liegt eine komplette MPCNC im Schrank und ich habe keinen Platz diese aufzubauen. Gleichwohl ist das nicht weiter wild. denn auch schon so habe ich viel gelernt und fest gestellt, dass das Prnzip von CNC Machinen ja im Grunde sehr einfach ist. Die eigentliche Schwierigkeit ist die Umsetzung der Steuerung. Doch auch hierfür gibt es inzwischen so viele Lösungen - hätte man jemandem sowas vor 10 Jahren erzält.... Die hätten gedacht man hätte zu viel Sci Fi gelesen.

Egal, also wieso das Ganze... Ich bastele ja viel am Scirocco und baue einen neuen auf. Hier brauche ich durchaus Teile, die es so nirgends mehr gibt bzw. die neu konstruiert sind oder werden müssen um die Kombination aus altem Fahrzeug und völlig anderer Technik als dort jemals drinnen war, zu ermöglichen. Beispiel: Luftfilterkasten. Und da das für mich aktuell wichtiger ist, als die Fräserei, kam die Idee des Eigenbaudruckers auf. Ein weiterer Grund war, das bei meinem alten Atari 1040 das Gehäuse bröselt.

Daher kam ich zu dem Druckereigenbau als CNC Projekt für räumlich größere Körper. Ich hoffe, dass das ganze nachher auch so funktioniert, wie ich mir das vorstelle.

Tja, wie geht es weiter. Bis auf mein Platzproblem habe ich schon diverse ideen, was ich alles auf CNC Basis bauen könnte. Meine Drehbank soll konventionell bleiben. Aber ich könnte mir eine schöne CNC Fräse vorstellen. Zum einen in der Art wie die "Volksfräse", falls die jemand kennt,
oder eine Chinafräse umgebaut auf CNC. Mal sehen. Schön wäre auch mal der Versuch, für den Plasmaschneider eine CNC Verfahrung zu bauen. Ihr seht, Ideen sind da. Mal sehen was sich machen lässt.

1-mal bearbeitet. Zuletzt am 28.10.21 08:53.

... neben Filament-Drucken kannst du dir ja auch mal anschauen, was mit einem Paste-Extruder (z.B. Silikon oder UV-härtende Kleber) oder einem Paste-Jetter so Alles geht - fast gleichzeitig mit dem RepRap-Projekt hatte auch der Evan Mallone vom MIT mit seinem Paste-Extruder im fab@home-Projekt angefangen ... während RepRap "unfertig" anfing und sich über viele Jahre weiterentwickelt hat, ist das "fab@home"-Projekt mit den perfekt vorgefertigten Geräten nach wenigen Jahren "eingeschlafen" ...

1-mal bearbeitet. Zuletzt am 28.10.21 07:51.

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Viktor
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Also ich hab mal kurz nach Pasteprinter gegoogelt und kam als erstes auf den Druck mit Schokolade und Zucker, sowie anderen "breiigen" Substanzen. Prinzipiell interessant, wenn in den Beispielen die ich mir da ansah, eher Spielerei. Hast Du zu dem was Du sicherlich eigentlich meinst, eben mal einen Link zur Hand?

Die technische Anwendung von sowas ist ja nachher immer das eigentlich interessante, z.b. 3D Drück im Hausbau wird noch eine grosse Sache werden.

Als alter Perry Rhodan Leser warte ich sowieso schon lange auf die Fertigung grosser Metallobjekte per Laserauftragsverfahren.

... die alten Blogs und Beiträge sind leider Alle schon weg -- da gab's neben 3D-Dispenster Schokolade und Keksen mit Käse-, Fleischpaste oder Nutella-Aufbauten auch ernsthaftere Sachen, wie z.B. mehrschichtige Batterien, leiterbahnen oder zu massiven/stabilen 3D-Körpern gesinterte Teile aus Keramik- und Polymer+Metallpulver.

Ansonsten liest dich mal durch diese Liste durch - da hatte ich einiges zum Paste-3D-Druck geschrieben:

[reprap.org]


3D-Druck im Hausbau ist im Ausland schon deutlich weiter, als hier in D -- es gibt schon seit vielen Jahren bewohnet/genutzte "Referenz"-Gebäude und auch schon einige "Dörfer" aus 3D-gedruckten Gebäuden in Touristengebieten o.Ä.m. ... aktuell bereite einige Gruppen/Firmen schnell aufzubauende Gebäude in Katastrophengebieten z.B. nach Erdbeben oder Überschwemmungen ...


Metall-3D-Druck ist in der Industrie auch schon seit Jahrzehnten "Angekommen" - siehe z.B. die diversen 3D-Druck-Dienstleister à la Shapeways, iMaterialize oder andere ...


Ich habe Daheim auch schon einiges in Richtung UV-härtende Pasten, Metalldraht-Aufschweißen und "Multi-Material"-fabben ausprobiert und auch in einigen Firmenprojekten umgesetzt oder als Prototyp entwickelt (hab' einges bis das meiste davon Daheim rumliegen und in Planung/Aufbau ... aber wie immer zuwenig Zeit, das richtig anzugehen) ...

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Viktor
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Dankeschön. Ja, es ist durchaus ein interessantes Thema. Es wird hier noch viel passieren.

Danke für den Link. Lese ich gleich mal rein.

... um das hier mal wieder etwas "aus der Versenkung" zu holen - lesen noch ein paar "Interessierte" mit? -- hat sich in der Zwischenzeit was interessantes getan?

Ich bin jetzt wieder "eine Firma weiter" und am Entwickeln und Aufbauen von "Neuen Technologien" in Richtung Oberflächen-Beschichtung von "Mikro/Nano" bis "Additive Fertigung" mit Allen möglichen Materialien mit unterschiedlichen (meist Laser-) Konzepten ...

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Viktor
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Hallo Viktor,

ja, ich lese hier noch mit, aber nicht mehr jeden Tag...
Also ich bin momentan seit ein paar Monaten nebenbei (neben der Arbeit in der Freizeit) mit den E3D Toolchanger beschäftigt. Haben den jetzt so weit das er erst mal sauber läuft. Musste erst mal die Konstruktionsfehler und Softwarefehler beseitigen.
Habe gerade eine Automatische Levelung des Bettes und der Düsen eingebaut. Kann jetzt die E3D Revo Düsen einfach wechseln oder die Druckplatte und es wird automatisch alles durch gemessen, sogar die Dicke der Druckplatte :-)
Muss jetzt aber noch den E3D Z-Achsen Mikroschalter gegen etwas genaueres tauschen, die Wiederholgenauigkeit liegt gemessen bei bis zu 0,2 mm, das ist zu viel. Da wird nicht immer die erste Lage sauber gelegt. Dieses Problem haben scheinbar sehr viele.
Muss mal schauen ob ich einen kleinen Taster auf Optischer Basis (Lichtschranke) bauen kann um den Mikroschalter zu ersetzen. Mein Problem ist das es klein und genau sein soll (Wiederholgenauigkeit des Schaltpunktes) und es nicht höher als ca. 20 mm sein darf...
Wenn der E3D läuft werde ich als nächstes einen großen Toolchanger selbst bauen (400 x 400 mm Bett) und mit mehr Tools (mindestens 16 wenn es geht). Erfahrungen habe ich ja durch den E3D und kenne die Schwachstellen.
Meinen alten Drucker den ich 2012 gebaut habe (man, sind das wirklich über 10 Jahre?), hat ein 220 x 220 mm Bett und den benutze ich nach diversen Umbauten und Verbesserungen bis heute immer noch als Hauptdrucker. Der hat jetzt auch den E3D Hemera mit den Revo Düsen bekommen. Ist einfach das beste um mal schnell eine Düse zu wechseln. Habe gerade die 0,15er Revo Düse bekommen, mal sehen wann ich Zeit für einen Test habe.

Ich habe fest gestellt das sich immer weniger mit dem Selbstbau beschäftigen. Deshalb ist hier auch weniger los. Die Chinesen schmeißen billige Bausätze raus, da muss man sich nicht mehr mit dem Grundlagen usw. beschäftigen. Bei mir auf Arbeit haben Ingenieure Monate gebraucht um einen Voron Druckerbausatz fertig zu bauen. Habe mich da voll raus gehalten, ist nicht meine Gehaltsliga. Die haben einfach drauf los gebaut ohne Ahnung zu haben und mussten immer wieder alles auseinander nehmen weil etwas nicht stimmte oder vergessen wurde. Laufen tut er, aber wie üblich ist der nicht richtig Kalibriert...

Muss mich jetzt erst mal mit dem einfärben von Modellen kümmern. Kollegen wollen farbige Teile gedruckt haben, die gibt es aber nur als ein STL. Muss also die Modelle irgendwie selbst farbig machen...

mfg,
Rickenharp

... wenn du genauere Tast-Sensoren haben willst, dann ggf. kleine Inis mit einem "Tast-Stift" versehen - praktisch eine kleine Metallplatte in einem Tubis vor dem Ini, welche über einen verlängerten Taststift oder Hebel bewegt wird - dann ist der Schalt-Abstand immer gleich und der Taststift kann auf jeder Oberfläche eingesetzt werden ...

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Viktor
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Greetings, everyone!

I am grateful for the wealth of knowledge I have gained from this forum. Back in 2013, I had no clue about 3D printers, but I was immensely eager to own a Delta printer. The initial year proved to be quite challenging, particularly when it came to the electronics aspect, which was entirely unfamiliar territory for me. However, where there is determination, there is always a way, and I received invaluable assistance both directly and indirectly from many individuals. I must mention how STUD helped me acquire a 500 mm diameter heating bed, which was not readily available at the time. In total, I have successfully constructed four printers on my own, two for my company, and even upgraded a few completed printers along the way. Speaking of which, VIKTOR, I still have the Scara printer reserved for you! smiling bouncing smiley
Over time, I have established myself professionally in the field of additive manufacturing, but my personal involvement in that area has diminished. I occasionally browse for intriguing DIY projects here, although such endeavors have become less frequent. Download Fm whatsapp

2-mal bearbeitet. Zuletzt am 27.05.23 10:57.

Quote
nishaleon
Speaking of which, VIKTOR, I still have the Scara printer reserved for you!

... which one? - some images?

I'm slowly assembling a (more proffessional "parallel SCARA"), but actually mainly busy with different "laser-related" stuff and additive manufacturing in micron-dimensions with all sorts of materials

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Viktor
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Hi,
ich lese hier auch noch gelegentlich mit! Letztlich bin ich mit meinem Delta aber eigentlich da angelangt, wo ich immer hin wollte. Seit dem hat mein Basteltrieb stark abgenommen.
Mein Gewerbe ist im fünften Jahr, seit zwei Jahren entwickle ich neue Injektionskonzepte für und mit Medizinfirmen - 80% Design, 20% Druck. Ausschließlich mSLA und DLP. Funktionsmuster und Kleinserien, zT. für Ärzte und Patientenstudien... Ich hätte nie gedacht, dass sich das mal so entwickelt. Meinen Delta halte ich in Ehren. Aber wenn man sich erstmal ein Gefühl für SLA Stützstrukturen und Orientierung im Druckraum angeeignet hat, ist der Harzdruck fast Plug & Play. Und das Schöne: geht ein Druck gut, werden die anderen 19 Teile auf dem Bett auch etwas. Hygiene am Arbeitsplatz und PSA, Abluft etc. sind allerdings ein zusätzlicher Aufwand...
Ein großes Problem waren anfangs immer die Materialeigenschaften der fertigen Druckteile. Harze namhafter Herstelle wie zB, BASF zeigen aber, dass es auch anders geht. Ja diese Harze sind teuer. Und zur Verarbeitung ist ein beheizter Bauraum Pflicht. Da ich ausschließlich mechanisch beanspruchte Teile mit z.B. Schnapphaken und Gewinden drucke und reproduzierbare Ergebnisse auch bei unterschiedlichen Harz-Chargen erwarte, muss ich in den sauren Apfel beißen. Letztlich ist es ein durchlaufender Posten...

Dennoch, ich lese gerne über neue Bauvorhaben!

Grüße
Manuel

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Deltadrucker, Tantillus Reborn by Toolson/Protoprinter, meine kommerzielle Webseite

Hi Manuel,

... was ich als "sehr gutes" Material im Sinne von superkleine Details und Stabilität gefunden hatte, war das "Clear V4" von Formlabs - ist aber für deren Laser-Belichter Form1, also 6x bis 8x längere Belichtungszeit mit einem UV-LED-Belichter ...

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Viktor
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Hallo,

ich lese auch immer noch mit. Leider ist die Zeit für Bastelprojekte weniger geworden, da wir Nachwuchs bekommen haben.

Ich baue gerade mit Kollegen ein Spin-Off auf, um den Transfer aus der Forschung in die Industrie zu schaffen. Wir wollen unsere Technologie zum 3D-Druck mit endlosfaserverstärkten Verbundwerkstoffen kommerzialisieren. Gerne zeige ich dazu mal ein paar Bilder.

Viele Grüße

... das kommt wieder -- meine beiden sind jetzt 23 und 25 - da hats dann wieder manchmal etwas mehr Zeit

Wenn ihr mit dem spin-off loslegt, haltet mich dann auf dem Laufenden - bin auch mit ein paar Projekten zum Multimaterial-Mikro/Nano-3D-Druck dran, wo es ggf. Synergieeffekte gebn könnte ...

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Viktor
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Ich hab den Tab im Browser immer offen gehabt. Aber leider auch mitverfolgt, wie die gesamte Industrie sich verschoben hat...
Wirklich aktiv eigene Drucker-Projekte gebaut habe ich nie, habe aber auch nie den Bedarf gesehen. Der Markt erschien mir schon vor drei Jahren ziemlich gesättigt, zumal die chinesischen Hersteller den Markt mit 100-200€ Druckern und LED Gravurlasern zugepflastert haben. Sicherheit hat dabei aber nie eine große Rolle gespielt.
Ich habe aber viele kleinere Projekte mithilfe des 3D Drucks realisiert. Fand ich jetzt aber nie großartig dokumentierwürdig.

In meiner damaligen Euphorie hab ich mir einen Maschinenpark hier hingestellt, den ich heute gar nicht mehr benötige. Angefangen mit dem ATOM über die Firma meines Vaters hatte ich den P3Steel, den Dice und den Tantilus gebaut.
Heute rennen eigtl nur noch gelegentlich der P3 und der Atom. Auf lange Sicht will ich mir irgendwann auch noch nen Harzer zulegen, aber das hat noch Zeit.
Und da keiner mehr die Geräte kennt (und ihre Flexibilität zu schätzen weiß), wird man sie leider auch nicht aus seinem Maschinenpark los. "Warum soll ich dir 200€ (was ja schon pures Verlustgeschäft für Dice oder Tantillus ist) geben, wenn ich dafür nen niegelnagelneuen Drucker kriege, der viel größer drucken kann?"
Und Social Media tut sein übriges dazu. Alles soll schnell, kostengünstig und einfach realisierbar sein. Bei vielen war die Ernüchterung groß, wenn der Bettschubser aus CN nach ein paar Wochen aus der Kalibrierung läuft und nicht mehr maßhaltig gedruckt hat.

Ein kleines Quäntchen aber am Rande: Während ich vorher kaufmännisch tätig war, hatte mich der 3D Druck mitunter dazu inspiriert, noch mal komplett umzuschulen. Mit Ende 20 kann man das ja durchaus mal machen. Ich gebe in 2 Wochen meine Abschlussarbeit ab und hab dann (hoffentlich? ) einen Hochschulabschluss im allgemeinen Maschinenbau Also, an dieser Stelle ein Danke an alle in diesem Forum, dass ihr mich zu diesem Weg inspiriert habt!

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Alle Angaben ohne Gewähr

Hi Terri,

Dir Alles Gute zur Abschlußarbeit!

Für mich war die aktive Zeit mit der RepRap-Entwicklung seit 2007 immer auch ein "Hinzulernen" und brainstorming für diverse andere Themen und Applikationen - mit den klar definierten "Unzulänglichkeiten" des (Hobby-) FDM-Drucks haben wir uns auch immer wieder mal überlegt, wie/was da noch möglich wäre -- haben da auch mit dem Resin-Druck angefangen (schau z.B. mal in die Threads mit Fernando/Spota rein) ... oder meine Vorschläge/Beispiele zum Lasergravieren und verwandten Anwendungen ... und die ganzen mit der Entwicklung/Aufbau entstandenen Ideen/Lösungen -- ohne das würde der "Markt" im Hobby- und Proffessionellem Segment ganz anders aussehen, als Heute

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Viktor
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