@willy drucke z.T. it Slic3r, da lässt sich die Reihenfolge cht eintellen. Werde das mit Skeinforge mal testen. Zu viel Material korrigiereich am besten wo in Skeinforge? @theodoeif die Scheibe hat mich fertig produiert 11€ gekostet. Beim Glaser. @wolfgang werd ich versuchen, danke @hd interessant. hab auch den stinkigen von mellud und bin mit dem ergebnis auch nicht so zufrieden.von Helmi - Allgemeines
Ich werde morgen mal nochmal versuchen etwas heisser zu drucken. Heute hab ich mal mein ESG testweise gegen ein Spiegelglas getauscht - auf den ersten Blick keine große Veränderung. Morgen mal Kapton draufkleben und sehen wie's dann ist.von Helmi - Allgemeines
hab ich noch nicht ausprobiert - steht noch an.von Helmi - Allgemeines
Müsste von GRRF sein - hat ein Freund von mir gekauft für den ich damit Prusa-Teile drucke.von Helmi - Allgemeines
Ok ich habs jetzt nochmal komplett ohne Zucker etc probiert und die Haftung scheint deutlich besser. Ich bin zusätzlich nochmal ein paar Grad mit der Heizplatte hoch und das sieht schon ganz brauchbar aus, wenngleich sich die Ecken immer noch leicht abwölben, allerdings deutlich weniger als oben im Bild. Mal noch ein paar Grad hoch und sehen wie's dann wird.von Helmi - Allgemeines
Ich hab auch schon ohne Zucker drauf gedruckt und wie bei dir funktinoierte das auch grundsätzlich, leider nicht bei allen Stücken und gerade kleinere Ecken standen ab. Mit Zuckerlösung hab ich gehofft das Problem zu lösen, aber im Moment siehts nicht so aus als würde das die Lage grundsätzlich verbessern. Hast du nach jedem Druck mit Aceton gerinigt? Hab in der Vergangenheit nur mit Glasschabervon Helmi - Allgemeines
Das Glas ist Einscheibensicherheitsglas (ESG) - das was auch in den Seitenscheiben am Auto verbaut ist. Ist zwar etwas dick und benötigt daher bissl länger zum aufheizen aber funktionierte bis dato ganz gut sonst. Das Bild ist mit Zuckerlösung. Messung mit Papier ergibt eine differenz von 1-2°C zur nackten Scheibe - Reflektion scheint hier kein all zu großes Problem zu sein.von Helmi - Allgemeines
Nur um nochmal fotografisch zu verdeutlichen was mein Problem ist:von Helmi - Allgemeines
Ich glaub mit Luftzug hab ich seit gestern kein Problem mehr. Aktuell gemessene Innentemperatur 28,8°Cvon Helmi - Allgemeines
klar, beim kalibrieren schon - je nach Einstellungen sagt das ja aber noch nichts über die erste Druckebene aus - druckst du dann ohne jegliche korrektur? Je nach verwendetem Slicer kann das ja durchaus zu unterschiedlichen Ergebnissen führen.von Helmi - Allgemeines
Ich drucke seit gestern versuchshalber in einem Karton den ich über eine Abdeckung kontrolliert be/entlüfte. Zugluft sollte ausgeschlossen sein, die Temperatur im Innenraum liegt gefühlt bei 35°C - auf jeden Fall deutlich über Raumtemperatur. Wie gesagt, die Haftung ist ansich schon gut, das Problem ist einfach, dass die Kraft des Warpings an den Ecken immer noch größer. Wie tief druckt ihr dennvon Helmi - Allgemeines
So ich hab nun die Zuckerlösung ganz gut hinbekommen glaub ich. Der Tropfen Spülmittel hilft auch deutlich beim Auftragen. Sicherheitshalber hab ich dennoch das Glas nochmal mit Aceton gereinigt. Bei einem Testdruck hat das grundsätzlich auch gut funktioniert - sprich die Haftung war gut genug, dass die Teile bis zum Schluß haften blieben und ich sie im warmen zustand mit der Hand nicht entfernenvon Helmi - Allgemeines
OK ich probier das mal mit weniger Zucker. Auch an meiner Auftragetechnik muss ich noch feilen - mit dem Lackierpinsel gibts nur große Wassertropfen - beim letzten mal hab ichs mit nem Tuch probiert, das ging deutlich besser, hat allerdings auch einige Fussel hinterlassen. Malzbier werd ich auch mal testen.von Helmi - Allgemeines
Hmm mein Oroblem ist eher nicht der Schmelzpunkt des Zuckers, sondern die Kristallbildung wenn das Wasser verdampft ist - bin ich damit der einzige? was mach ich denn da falsch? Wenns kristallisiert wird das ganze natürlich nicht nur weniger klebrig sondern auch brüchig und die Haftung ist schlechter als ohne Zucker.von Helmi - Allgemeines
Hmm ich glaub über kurz oder lang wird mein Prusa in ein Gehäuse müssen. Bei einer höheren Umgebungstemperatur sollte Warping nicht mehr so extrem sein wie bei Raumtemperatur oder? Vielleicht auch zu kurz gedacht. Ich kann mir auch gar nicht vorstellen, dass man der Kraft die durch das Warping entsteht alleine mit Haftung entgegen wirken kann. Mit welchen Temperaturen auf dem Bett und an der Düvon Helmi - Allgemeines
Wie dick macht ihr denn eure Zuckerlösung? Ich krieg da nicht wirklich eine Konsistenz hin die die Haftung ernsthaft verbessert. Wenn das alles mal auskristalisiert ist wird die Haftung damit eher schlechter.von Helmi - Allgemeines
Vincent hier geht's doch die ganze Zeit um Sketchup? Wer sich die Pro-Version leisten will kann das natürlich tun, aber Version 8 ist schon etwas über ein Jahr alt glaub ich - also eigentlich nix neues. Die Pro-Version hat nur Features die für die wenigsten hier interessant sein dürften. @eric warum so umständlich? Das stl-Exportplugin für Sketchup ist kostenlos (gibt sogar mehrere) und funktiovon Helmi - Software
Vielleicht kann auch jemand noch was zum selbst zeichnen von Supportmaterial sagen? Ich hab schon überlegt ob ich nicht in irgend einer Form Sützen einzeichnen kann, wüsste aber nicht wie die aussehen müssen damit ich sie hinterher wieder entfernt kriege? VIelleicht hat da ja noch jemand einen Tipp?von Helmi - Allgemeines
In diesem Fall nur da außen und die druckt er bevor er irgendwas anderes druckt. Der innere Support ist kein Problem. Was sind "die Platten vom Phillip"? Ja näher rangehen hab ich probiert, hilft aber nichts. Bei meinem Glas ist die Haftung ansich gut, aber die erste Ebene muß dafür einfach langsam sein und beim Support ist da eben das Problem.von Helmi - Allgemeines
Möglich, dass er den Support mit der gleichen Geschwindigkeit wie den Infill fährt aber nicht auf der ersten Ebene - da berücksichtigt er die verlangsamung der ersten Ebene nicht und fährt deutlich schneller.von Helmi - Allgemeines
Achso, das ist nicht erkennbar auf dem Bild - die von der jetzigen Position ausgesehen hintere Fläche die du nach unten kippen würdest ist nicht glatt/gerade. scheidet also aus als Bodenfläche. Noch ein großes Problem das ich mit Skeinforge beim Support habe: Er passt die Geschwindigkeit beim Support in der ersten Ebene nicht entsprechend dem Faktor für die anderen Dinge (Perimeter, Infill) anvon Helmi - Allgemeines
Moin zusammen, ich hab heute mal etwas komplexeres gezeichnet und würde das gerne am Stück drucken (geteilt und hinterher verkleben wäre die Notlösung). Bei allem was bridging entgegen meiner Vermutung leisten kann - hier geht das aber wohl nicht mehr. Zur besseren Verständigung ein kleines Bild des Objekts im Anhang. Mein Problem mit dem Raft von Skeinforge ist, dass er das innere Supportmatervon Helmi - Allgemeines
Druckst du direkt auf Aluminium? Woher hast du die Platte bezogen? Ist die Oberfläche denn gut zum drauf drucken? Drucke selbst jetzt auf 4mm ESG (Einscheibensicherheitsglas): Das ist Temperaturbeständig und bruchsicher. Die Platte liegt bei mir direkt auf einem umgedrehten Heatbed MK1 (Leiterbahnen oben) und ich hab bis 70°C kein Problem mit dem Aufheizen. Bei 120°+ wirds natürlich etwas langwivon Helmi - Allgemeines
hmm verbiegen wäre äußerst kontraproduktiv, genau das problem hab ich jetzt beim Plexiglas ja schon. Ansonsten brauch ichs nur für unten - oben taugt das Plexiglas recht gut.von Helmi - Mechanik
works fine for me. Are you sure you checked "show layer range" in the visualization panel?von Helmi - Repetier
ok bei uns wird eh gefräst, aber das sollte dann ja problemlos funktionieren.- Für den Mendel90 scheint er aber 3mm zu nehmen .- sicher dass 2mm steif genug ist? Freue mich auf Feedback von Dir wenn du erste Erfahrungen hast.von Helmi - Mechanik
Hm ja das Gewicht - ich habs fast befürchtet. Dibond ist mir völlig neu. Hab mal eben kurz gegoogled aber klingt auf jeden Fall interessant. Mal nach Bezugsquellen schauen. Hast Du ne Ahnung wie sich das bearbeiten lässt?von Helmi - Mechanik
Moin, nachdem wir für unseren Prusa hier am Anfang MDF-Platten verwendet hatten, stellte sich recht schnell raus, dass die gern an den Ecken weich werden und nicht dauerhaft funktionieren. Deswegen haben wir beim ersten größeren Umbau Plexiglasplatten eingesetzt - bzw. so 4mm Bastlerglas aus dem Baumarkt. Leider taugt auch das nicht wirklich - das Material ist schlicht zu weich und verzieht sichvon Helmi - Mechanik
Willy hat das Problem ja schon angesprochen. Das hat sich hier direkt beim Aufbau gezeigt, weshlab ich die Stangen gar nicht so kurz abgelängt habe. stattdessen ließ ich sie über die xends rausstehen und hab sie notdürftig mit M3-schrauben in den vorgesehenen Schraublöchern fixiert. Das ging soweit ganz gut und die erste Woche konnte ich damit problemlos drucken. Nach ca. 10 Tagen gabs den erstenvon Helmi - Mechanik
Hat eigentlich irgend jemand außer Stoffel15 diese Druckfedern im Einsatz? :-) Bei mir ist die Druckkraft auf die Muttern so groß, dass die Reibung dadujrch massiv erhöht wird - ich hab sie daher von Anfang an draußen gelassen. Werde evtl. aber auch nochmal Messingmuttern testen da ich mit der Leichtgängigkeit insgesamt noch nicht so zufrieden bin.von Helmi - Elektrik & Elektronik