Höhe des Druckbett justieren

Super!

Gruß
Andreas

2-mal bearbeitet. Zuletzt am 29.12.15 04:45.

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Einen Sparkcube 1.1XL für größere Objekte, einen Trinus3D im Gehäuse und einen Tantillus R im Bau und einen Qidi Tech Q1 Pro im Zulauf.
Sparkcube: Komplett auf 24V - DDP 8mm + 1,5mm Carbonplatte - RADDS 1.5 + Erweiterungsplatine + RAPS128 - Nema 17/1,7A 0,9 Grad - ind. Sensor für Z-Probe (kein ABL) - FTS - Titan Booster Hotend - Sparklab Extruder - Firmware Repetier mit @ Glatzemanns G33 - Repetier Server pro - Simplify3D

Mit dem FSR wird das jedenfalls alles viel einfacher. Keine Offsets etc. Bett fährt gegen die Düse und gut ist :-)

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Microsoft MVP in den Kategorien DirectX/XNA * Visual C++ * Visual Studio and Development Technologies seit 2011

• Mein Erster (RAMPS 1.4, Selbstbau WolfStrap-Derivat mit Linearführungen, Wade Extruder und E3D lite6 Hotend)
• Cub44 (Selbstbau Dual Wire Gantry Derivat mit Zahnriemen und Linearschienen, RADDS 1.5 und DUE, Custom Hotend - E3D like, Compact Bowden Extruder)
• HexMax (sechseckiger Delta (eigenes Design) mit Druckraum 300mm Durchmesser und >=400mm Höhe, RADDS 1.5, 24V, Custom Hotend, Compact Bowden Extruder)
• P3Steel Toolson MK2 - Keine Zeit zum selbst planen ;-)

Andere Projekte: FSR Board (ABL-Sensor-Platine inkl. Firmware) * ThirtyTwo (32Bit RepRap-Firmware)

Beachte aber, dass er in der letzten Position z3 auf z1 fährt und das ist zu tief.
Er müsste zumindest auf die Ausgangshöhe zurück.

Gruß
Andreas

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Einen Sparkcube 1.1XL für größere Objekte, einen Trinus3D im Gehäuse und einen Tantillus R im Bau und einen Qidi Tech Q1 Pro im Zulauf.
Sparkcube: Komplett auf 24V - DDP 8mm + 1,5mm Carbonplatte - RADDS 1.5 + Erweiterungsplatine + RAPS128 - Nema 17/1,7A 0,9 Grad - ind. Sensor für Z-Probe (kein ABL) - FTS - Titan Booster Hotend - Sparklab Extruder - Firmware Repetier mit @ Glatzemanns G33 - Repetier Server pro - Simplify3D

Ja, dafür gibt es glaube ich einen Parameter. Bei mir steht der auf glaube ich 30mm. Der macht die Z-Probe und fährt danach das Bett auf die 30mm. Dann geht es zum nächsten Messpunkt und gleiches Spiel von vorne.

Ich benutze da exakt die gleiche Routine wie beim "normalen" Messen von Repetier verwendet wird. Ich habe die nur so abgeändert, daß man nicht immer alle drei Messpunkte nehmen muss, sondern ausgewählt werden kann welche :-)

Im Fehlerfall bricht die Messroutine einfach ab. Beim "normalen" Messen von Repetier ist das auch ein gutes Verhalten. Es passiert einfach nichts mehr weiter. Bei meinem Code sind aber ja die Iterationen drin und die messen dann halt einfach weiter. Und genau dann ist das Bett auf der falschen Höhe und zack hat man ein Problem :-( Ich glaube ich habe da sogar TODO's in den Code geschrieben

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Quote
ronnywa

Hmmm, da sieht man leider nicht wirklich sehr viel.[/quote]

Ich weiß, ich mach nen neuen Beitrag auf, damit das Thema hier sauper bleibt.

Gruß Ronny[/quote]

Chattermark hat sowas auch schon gemacht: [forums.reprap.org]

Gruß,
Stefan

Quote
Alterego

Chattermark hat sowas auch schon gemacht: [forums.reprap.org]

Gruß,
Stefan

Auch nicht schlecht. Hier der Link zu meinen [forums.reprap.org]

Gruß Ronny

Mein Pull-Request für das motorisierte Auto-Bed-Leveling mittels G33 wurde eben von Repetier mit dem folgenden Kommentar geschlossen und nicht in die Firmware aufgenommen

Quote
repetier
New 0.92.8 now also contains a similar solution. Since I refactored the bed leveling routines into BedLeveling.cpp and added some handy function it does not need your code. But I think it is nearly the same. Extrapolate to motors and iterate until change is small enough.

Ich bin also raus aus der Nummer und der Thread hier ist obsolet.


Unabhängig davon habe ich in den letzten Tagen - nach Einbau des FSR-Systems in meinen Drucker - die leidliche Erfahrung gemacht, daß das hier eingesetzte Verfahren mit den drei Korrekturpunkten nicht unbedingt immer ein optimales Ergebnis liefert, sondern ein Verfahren mit vier Korrekturpunkten, bei denen jeweils zwei Motoren bewegt werden (in einigen Fällen) ein deutlich besseres Ergebnis liefern können.

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Moin moin aus HU.
Irgendwie kann ich Repetier verstehen. Er schraubt an seiner Software nicht aus Spaß. Der verdient damit sein Geld und jeder Beitrag von Anderen, den er in sein Projekt einarbeitet, behindert die Vermarktung der Software. Er geht so jedem Regressanspruch aus dem Wege.

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Liebe Grüße aus Kaltenkirchen.
Frithjof
Meine Seite
[www.facebook.com]

Dann sollte er das aber auch klar kommunizieren (öffentlich was an Pull Requests erlaubt ist oder nicht und bei privaten Abstimmungen einfach mal ein kurzes Feedback geben und sei es nur ein: "will ich nicht")... Und die Projekthistorie zeigt eigentlich auch, daß Code-Contributionen nicht unüblich sind...

Aber das ist natürlich im Endeffekt sein gutes Recht: Im Zweifelsfall gibt es dann halt keine kostenlosen Codespenden, oder jemand macht einen Repetier-Fork. Damit ist der Community aber nicht wirklich geholfen.

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New 0.92.8 now also contains a similar solution.... But I think it is nearly the same.

Toller Stil. Echt.

Aber egal. Blick nach vorne.
Es ist jedenfalls nun sehr sehr ordentlich beschrieben.
[www.repetier.com]

1-mal bearbeitet. Zuletzt am 06.01.16 18:36.

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Hallo Roland,

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Glatzemann
Mein Pull-Request für das motorisierte Auto-Bed-Leveling mittels G33 wurde eben von Repetier mit dem folgenden Kommentar geschlossen und nicht in die Firmware aufgenommen

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repetier
New 0.92.8 now also contains a similar solution. Since I refactored the bed leveling routines into BedLeveling.cpp and added some handy function it does not need your code. But I think it is nearly the same. Extrapolate to motors and iterate until change is small enough.

Ich bin also raus aus der Nummer und der Thread hier ist obsolet.

Sehr schade!

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Glatzemann
Unabhängig davon habe ich in den letzten Tagen - nach Einbau des FSR-Systems in meinen Drucker - die leidliche Erfahrung gemacht, daß das hier eingesetzte Verfahren mit den drei Korrekturpunkten nicht unbedingt immer ein optimales Ergebnis liefert, sondern ein Verfahren mit vier Korrekturpunkten, bei denen jeweils zwei Motoren bewegt werden (in einigen Fällen) ein deutlich besseres Ergebnis liefern können.

Das verstehe ich nicht recht. Durch die 3 Messpunkte müsste doch die schiefe Ebene eindeutig definiert sein. Also innerhalb der Meßtoleranz. Nach meinem Verständnis würde doch ein 4. Punkt die Messung verschlechtern oder die Ebene "krümmen" (oder analog wie beim Druckbett das Bett verspannen)!?


Mal nochwas in den leeren Raum geworfen:
Kann man die Z-Justage nicht komplett eigenständig machen, unabhängig von der Firmware? Zur Not auf Knopfdruck - man muss das ja nicht vor jedem Druck machen.
Ich stelle mir das so vor: Auf den Z-Sockel auf dem Radds/Ramps/... kommt ein Adapter, auf dem die 3 Treiber für die Z-Motoren sitzen.
Bei Auslösen des Z-Levelings übernimmt der kleine Arduino das komplette Leveling mittels der 3 Treiber und wird dann wieder passiv.

Könnte das gehen?

Gruß,
Stefan

Quote
Alterego

Quote
Glatzemann
Unabhängig davon habe ich in den letzten Tagen - nach Einbau des FSR-Systems in meinen Drucker - die leidliche Erfahrung gemacht, daß das hier eingesetzte Verfahren mit den drei Korrekturpunkten nicht unbedingt immer ein optimales Ergebnis liefert, sondern ein Verfahren mit vier Korrekturpunkten, bei denen jeweils zwei Motoren bewegt werden (in einigen Fällen) ein deutlich besseres Ergebnis liefern können.

Das verstehe ich nicht recht. Durch die 3 Messpunkte müsste doch die schiefe Ebene eindeutig definiert sein. Also innerhalb der Meßtoleranz. Nach meinem Verständnis würde doch ein 4. Punkt die Messung verschlechtern oder die Ebene "krümmen" (oder analog wie beim Druckbett das Bett verspannen)!?

Nicht vier Messpunkte gleichzeitig, sondern nur 3, aber die mehrfach an unterschiedlichen Stellen um dann auf vier zu kommen. Also wenn man von oben auf das Druckbett kommt, kann man das ja in zwei Dreiecke einteilen: Links unten und Rechts oben. Das sind dann vier Messpunkte in zwei Dreiecken.

Das Problem das ich momentan habe ist folgendes:

Ich messe das "normale Repetier-Dreieck" und bekomme aus diesen Messwerten eine Ebene, mit der ich für jeden Punkt im Raum eine Korrektur berechnen kann. Diese drei Punkte korrigiere ich nun an die Motor-Position, drehe die Motoren entsprechend und in der Theorie ist das Bett dann perfekt gelevelt. Das dies nicht unbedingt immer perfekt funktioniert (von 10 Druckern hat es bei 1-2 direkt beim ersten Versuch sehr gut funktioniert) habe ich ja hier im Thread schon hinreichend beschrieben. Daher mehrere Wiederholungen und dann passt das normalerweise ganz gut.

Seit ich jedoch bei meinem Drucker die Druckbettauflage umgebaut habe, funktioniert dieses Verfahren nicht mehr anständig. Hinten rechts ist das Druckbett ungefähr 1-2 Zehntel zu tief und vorne links ungefähr 1-2 Zehntel zu hoch. Das Druckbett scheint mir plan zu sein (Stahlwinkel zur Prüfung).

Also habe ich das Bett manuell gelevelt. Nach oben beschriebener Methode bekomme ich das gleiche Ergebnis. Wenn ich jetzt jedoch in jede der vier Ecken fahre und nicht einen, sondern zwei Motoren bewege, dann schaffe ich es, daß sich z.B. hinten rechts die Ecke leicht hoch bewegt und vorne links leicht runter. Hinten links die Ecke bewegt sich dabei aber nicht und vorne rechts die auch nicht. Wenn ich nun also ein Dreieck mit Messpunkten über die Ecken vorne links, hinten links und hinten rechts aufspanne, dann kann ich (inkl. Motor-/Spindel-Position-Korrektur) berechnen, um viele ich die drei Motoren (bzw. vorne links und hinten rechts) bewegen muss um das Druckbett genauer zu nivellieren. Das Schöne dabei ist, daß ich im Schnitt eine Wiederholung weniger benötige um auf das Optimum zu kommen.

Ich bin mir nicht ganz sicher, ob dieses "Problem" nicht schon die ganze Zeit bestanden hat, da ich bisher immer relativ kleine Objekte gedruckt hatte. Für den HexMax nutze ich jedoch momentan das gesamte Druckbett aus und da ist mir halt aufgefallen, daß ich manchmal in einer Ecke deutlich weniger Haftung im ersten Layer hatte (Abstand zum Druckbett zu groß). Auf der gegenüberliegenden Ecke hatte ich dann gleichzeitig eine zu starke Haftung und einen zu breiten ersten Layer (Abstand zum Druckbett zu gering).

Vermutlich kommen diese Probleme, weil der Rahmen, die X-Achse und das Druckbett halt nicht 100% parallel sind. Wir reden hier ja von wenigen Zehntel Millimetern. Aber da sind wir ja auch schon in Bereichen, wo es mit "Hausmitteln" schwierig wird, daß alles perfekt zu justieren. Mal ganz davon abgesehen, daß nicht garantiert ist, daß die Alu-Profile perfekt gerade sind und auch die Winkel müssen nicht 100% sein. Wie gesagt, wenige Zehntel Abweichung...

Wenn die Teile für den HexMax fertig gedruckt sind, werde ich mal in meinen Cube eine Messuhr als "Druckkopf" einbauen und das mal genauer analysieren.

Quote
Alterego
Mal nochwas in den leeren Raum geworfen:
Kann man die Z-Justage nicht komplett eigenständig machen, unabhängig von der Firmware? Zur Not auf Knopfdruck - man muss das ja nicht vor jedem Druck machen.
Ich stelle mir das so vor: Auf den Z-Sockel auf dem Radds/Ramps/... kommt ein Adapter, auf dem die 3 Treiber für die Z-Motoren sitzen.
Bei Auslösen des Z-Levelings übernimmt der kleine Arduino das komplette Leveling mittels der 3 Treiber und wird dann wieder passiv.

Könnte das gehen?

Lustig: Genau die gleiche Idee hatte ich vor einiger Zeit auch :-) Da gab es allerdings noch nicht die Erweiterungsplatine für das RADDS und auch noch nicht meine Three-Stepper-Erweiterung für die Repetier-Firmware. Ich hatte mir da mal eine Motorerweiterungsplatine überlegt, die mit möglichst wenig Pinnen auskommt, aber gleichzeitig noch einen kleinen Arduino beherbergt und einen Spannungsteiler/Optokoppler für einen Z-Probe-Sensor. Darüber könnte man das sehr einfach - unabhängig von der Firmware - realisieren.

So ein System kostet dann aber auch schnell mal 30-40€ und da kommen dann noch die evtl. zusätzlich benötigten Treiber hinzu. In der Firmware kann man das ja fast kostenlos machen und man muss ja auch nicht so oft leveln, von daher bin ich von der Idee wieder etwas abgekommen.

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Moin moin aus HU.
Der jetzige Stand meines ABL mit Repetier ergibt auch so ein Muster.
Auf der Seite des letzten Messpunktes ist die linke Seite zu tief und die andere Seite zu hoch. Das sehe ich, wenn ich große bzw viele Teile auf einmal drucke. Da ist der Abstand um 2 Zehntel ungenau. Da meine Glasplatte aber zwei leichte Wellen hat, bin ich davon ausgegangen, das diese auch leicht in sich verdreht ist. Wenn mein Drucker wieder läuft, werde ich das mit einer Uhr mal abfahren.

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Liebe Grüße aus Kaltenkirchen.
Frithjof
Meine Seite
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Halllo Fridi,
das Repetier-leveling hat bei mir auch nie richtig funktioniert, so dass ich es wieder rausgeschmissen habe. Das Bett war immer links vorne zu tief, egal wo ich die Messpunkte gesetzt habe. Als Haupt-Fehlerquelle vermute ich aber die Ungenauigkeit meines kapazitiven Sensors. Ich muss da mal noch ein paar Versuche mit der Sensorhöhe und Empfindlichkeitseinstellung machen.

Hallo Roland,
eine autarke Lösung hätte den Vorteil, dass man sie mit allen Boards nutzen könnte, da ja nur ein Z-Anschluss belegt wird. GGf. auch mit jeder beliebigen Firmware ohne Änderung daran. Die beiden zusätzlichen Treiber braucht man sowieso.

Gruß,
Stefan

Repetier ist nun mal nicht DIE sparkcube Firmware, es gibt noch 100 andere Drucker um die sie sich kümmern muss. Daher musste das gesamte System modular ausgelagert werden. Dafür gibt es jetzt ein "Bedlevel Framework" in einer extra Datei. Dann muss man für den nächsten Drucker nicht wieder in der gesamten Firmware rumpfuschen und ist Updatesicher.

Ich habe das letzte Release mal Testweise installiert:

https://www.youtube.com/watch?v=76bUTPKNloM


vincent.

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[the-sparklab.de]
OS, 3D Drucker, CNC,...
########################

@Vincent: Es wäre nett gewesen, wenn ich das Feedback vor zwei Monaten von Repetier bekommen hätte, als ich versucht habe meinen Ansatz (und noch andere Dinge) abzustimmen. Leider war die Info da eine ganz andere bzw. keine. Aber egal... Ich baue dann "meine" Erweiterungen einfach in meine eigene Firmware ein und/oder in Marlin.

@Alterego: Wenn mein HexMax druckt werde ich mir darüber nochmal Gedanken machen.

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Ich hoffe mir kann jemand helfen. Wenn ich versuche, die Repetier Firmware zu kompilieren (mit eingeschaltetem mech. Bed Leveling) kommt folgende Fehlermeldung:

In file included from sketch/Repetier.h:475:0,
                 from sketch/BedLeveling.cpp:95:
sketch/ui.h:1660:0: warning: "UI_ENCODER_SPEED" redefined [enabled by default]
 #define UI_ENCODER_SPEED 2
 ^
In file included from sketch/Repetier.h:190:0,
                 from sketch/BedLeveling.cpp:95:
sketch/Configuration.h:488:0: note: this is the location of the previous definition
 #define UI_ENCODER_SPEED 1
 ^
BedLeveling.cpp:236: error: #error You need to define 2 motors for motorized bed correction
  #error You need to define 2 motors for motorized bed correction

   ^
sketch/BedLeveling.cpp: In function 'void correctAutolevel(GCode*, Plane&)':
BedLeveling.cpp:245: error: 'getMotorDriver' was not declared in this scope
  MotorDriverInterface *motor2 = getMotorDriver(0);
                                                 ^
exit status 1
#error You need to define 2 motors for motorized bed correction

---

Mit freundlichen Grüßen,
Justin
[www.thingiverse.com]
[www.3dhubs.com]

Quote
Glatzemann
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repetier
New 0.92.8 now also contains a similar solution. Since I refactored the bed leveling routines into BedLeveling.cpp and added some handy function it does not need your code. But I think it is nearly the same. Extrapolate to motors and iterate until change is small enough.

Ich bin also raus aus der Nummer und der Thread hier ist obsolet.


Unabhängig davon habe ich in den letzten Tagen - nach Einbau des FSR-Systems in meinen Drucker - die leidliche Erfahrung gemacht, daß das hier eingesetzte Verfahren mit den drei Korrekturpunkten nicht unbedingt immer ein optimales Ergebnis liefert, sondern ein Verfahren mit vier Korrekturpunkten, bei denen jeweils zwei Motoren bewegt werden (in einigen Fällen) ein deutlich besseres Ergebnis liefern können.

Die Absage hat einen komischen Nachgeschmack...

ABER:
Das hardwareseitige Bedleveling ist in der offiziellen Firmware!
Denke nicht, dass das ohne Glatzemanns Arbeit der Fall gewesen wäre.
Für mich steht daher fest wem die Lorbeeren dafür wirklich zustehen

Vielen Dank Glatzemann!

---

-- Thingivers --