Velleman K8200 Erfahrungen/Baubericht

Moinsen Klaus,

vielen Dank für den Tip, genau das war's. Währe ich jetzt so ohne Deine Hilfe nicht unbedingt drauf gekommen.

Gruß
Kurt

nichts zu Danken... ich habe hier auch immer super Hilfe bekommen. Jetzt gebe ich natürlich auch gern mein Wissen weiter

Viele Grüße und weiterhin viel Spaß

Hallo zusammen,

nach dem Zusammenbau und den ersten Testdrucken kann ich sagen dass ich zufrieden mit dem K8200 bin. Da ich aber noch Anfänger bin habe ich ein paar Fragen:

1. Die Seiten der ausgedruckten Teile sind sehr wellig...ist das normal?



Zu dem obrigem Bild:

cyan: hier habe ich versuchet eine Brücke zu machen. Ist es sinnvoll hier einen kleineren Block mit ausdrucken zu lassen damit das Filament nich so weit nach unten wegläuft? Wieviel Anbsatnd sollte man hierbei von dem ausgedrucktem Model lassen?

rot: wenn er mir diesen Rand füllt (rot) geht er immer im ZickZack in der mitte durch (hellrot). Das sieht recht fieß für die Elektronik aus. Kann man das irgendwie besser machen?

Grüße, Marco

1-mal bearbeitet. Zuletzt am 03.11.13 10:30.

Hallo Marco,

das Wellige sieht nach Zahnriemen Problem aus. Entweder zu viel oder zu wenig Spannung.
Was auch etwas bringt ist das gegen Lager auszutauschen z.B. [www.thingiverse.com]

Das Support Material kannst du dir automatisch vom Slicer erstellen lassen, in der Luft drucken geht nur bei sehr kurzen lücken.
Das Zick Zack ist normal sollte aber am Schluss mit der Deckschicht erledigt sein, eventuell kann man etwas an der Flussrate für die Füllung etwas spielen.

Gruß
Frank

Hallo,

danke für die Antwort. Ich merke dass ich noch viel lernen muss .. Aktuell bin ich noch nicht ganz zufrieden mit meinen Ausdrucken. Ich muss aber auch gestehen dass ich an den Standard-Einstellungen noch nicht rumgeschraubt habe, werde mir aber die Tage mal Zeit nehmen und herausfinden was passiert wenn ich hier und da etwas verändere.

Gibt es vielleicht irgendwo gesammelte Informationen was die Einstellungen bewirken können, z.B. Heizplatte wärmer/kälter bewirkt dies oder das ... ich habe da noch keine Übersicht.

Grüße, Marco

Hallo Marco ( und K8200 Neulinge ) ,

bevor du viel hin und her schraubst und tausende Parameter verstellst schreibe ich mal kurz was eigentlich immer zu guten Ergebnissen führt :

Punkt 1. Der Drucker selbst muss top ausgerichtet sein. Die Achsen sauber laufen und das Druckbett nivelliert sein. Damit hast du schon die halbe Miete
Punkt 2. Z-Achse überarbeiten. Das ist die einzige wirkliche Schwachstelle an dem K8200. Ich habe eine neue Kupplung und eine Trapezspindel verbaut und danach null Wobbeln mehr im Druck gehabt.
Punkt 3. Ikea Spiegelfliese als Druckbett
Punkt 4. Benutze unbedingt gutes Material!!!!! Das macht unendlich viel aus ! Hab selber viel Zeit damit verbracht, hier und da die Parameter zu verändern. Alles Quatsch. Ich habe mit den vorgegeben Parametern in Repetier Host und Cura Top Ergebnisse erreicht.

liebe Anfänger, lasst euch hier nicht verrückt machen, durch Aussagen...da musst du hier drehen, da etwas einstellen, das muss neu... usw. usw. Einfach die 4 Punkte berücksichtigen und ihr habt ne Menge Spaß

Viele Grüße
Klaus

Hi Klaus, ich kann dir schon zustimmen. Allerdings würde ich schon den Tausch der z-Achse als übertrieben sehen. Bei mir hat schon der Tausch der z-Motorhalterung das Wobbeln beseitigt. Sonst iist noch alles original am Drucker (plus Düse für den Ventilator).
Die Halterung findet man auf thingiverse mit dem Suchstring k8200

Viel Spass beim drucken.
Matthias

Edit: und natürlich die Spiegelfliese als Druckbett! Damit es gerade wird und das PLA hält

1-mal bearbeitet. Zuletzt am 05.11.13 13:58.

Hallo Matthias,
wenn du das jetzige Druckergebnis siehst, dann würdest du mir zustimmen,was die Trapezspindel angeht. Die Investition von unter 20.-€ für Spindel+Mutter ist ja wohl auch mehr als überschaubar.Den Motorhalter hatte ich vorher auch ersetzt.War zwar schon etwas besser,nur war das wobbeln noch immer leicht da. Jetzt ist es komplett weg. Jeder hat halt andere Qualitätsansprüche.

Gruß
Klaus

Meinst du deine Vasen Bilder? Die sehen (so klein) Klasse aus. Eine Detailaufnahme mit Makro wäre gut, am besten mit einer Refernz (z.B. ein Cent).

Gruss
Matttias

Hallo Klaus,

beim Zusammenbau habe ich mir viel mühe gegeben, da sollte alles stimmen. Zur Z-Achse habe ich dir ein PM geschrieben, Den Ikea-Spiegel habe ich mir gleich zu Anfang gekauft da ich viel über Probleme der unebenen Heizplatte gelesen habe. Zu dem Material kann ich nichts sagen, zumindest habe ich nicht zum billigstem gegriffen.

Von Cura habe ich auch schon gutes gehört. Das werde ich mal ausprobieren.

So wie es aber mal ist habe ich doch noch eine Frage. Ich habe versucht diesen Lüfter auszudrucken: [www.thingiverse.com]

Leider bin ich immer an der selben Stelle gescheitert:



Ich habe es mit Ventilator an und aus probiert, Schichtdicke von 0,2 und 0,3 mm. Immer haben sich diese 2 Kanten (rot) nach oben gebogen, wurden hart und die Düse hat dann das Druckstück vom Bett gefegt. An was kann das liegen?

Grüße, Marco

Hi,
ich hab die erste Düse nur mit einem kleinen Spachtel drucken können. Wenn sich die kritischen Stellen hochgebogen haben, dann immer Schicht für Schicht mit dem Spachtel runter streichen (damit abkühlen und aushärten).
Genau genommen ist es ein Konstruktionsfehler für diesen Fertigungsprozess. Der Überhang ist einfach zu gross (zu weit herauskommend), deshalb biegt er sich hoch. Ein nur mit 45 Grad ansteigender Überhang sollte sicher und ohne Spachtel druckbar sein. Die Drucker können nun mal nicht "alles" drucken, sondern haben Grenzen und diese Grenzen muss man in den Konstruktionen berücksichtigen. (Aber der Spachteltrick hilft die Grenzen auszudehnen).

Gruss
Matthias

@ Marco G
Ventilator habe ich auf Automatik laufen. (Ganz ohne Lüfter Funktioniert der druck der Düse mit PLA nicht)
gegebenenfalls mit 0,15mm schicht-dicke drucken und die Extruder Temperatur ein klein wenig reduzieren.
Heizbett zuvor mit Isopropanol reinigen.
Ausrichtung des Lüfters kontrollieren. Er sollte auf die Spitze des Hotendes zielen oder kurz darunter (und so nahe wie möglich am Hotend sein).
Falls du noch gar keine Düse vor dem Lüfter hast nimm das kurze stück das du bisher gedruckt hast und montiere es vor den Lüfter.
In diesem Bereich den Lüfter vielleicht sogar manuell hochdrehen damit das Material schneller abkühlt.
Der Temperaturfühler sollte auf der dem Lüfter abgewandten Seite des Hotend sein. (Da dieser sonst durch den Luftstrom abgekühlt würde und dadurch die Temperatur im Extruder Steigen würde.

Das mit dem Spachtel funktioniert auch (Hatte ich auch schon des öfteren bei anderen Sachen gemacht)

Wie Matthias schon geschrieben hatte geht diese stelle der Düse schon sehr an das Limit.
Mal sehn, werde die Stelle der Düse die nächsten Tage nochmal etwas überarbeiten, damit sie noch leichter zu drucken ist.

1-mal bearbeitet. Zuletzt am 06.11.13 06:13.

Hallo zusammen,

@mstol: Das mit der Spachtel werde ich mal ausprobieren. Ich habe daran auch schon mal gedacht, mich nur nicht getraut es zu versuchen. Danke für den Tipp.

@eytec: Aktuell habe ich noch keine Düse an meinem Lüfter, das wollte ich ja mit deinem Modell ändern Heute Abend probiere ich das mit der Spachtel, ich denke das wird dann funktionieren. Danach sollte das Problem "Lüfter" endgültig behoben sein.
Ich finde du hast wirklich saubere Arbeit mit der Düse abgeliefert. Sieht super aus und wie ich schon gelesen habe, soll sie das Druckbild auch erheblich verbessern. Ich freue mich schon drauf mit dem Ding zu arbeiten ...

Danke für die Tipps

Grüße, Marco

P.S.: Wenn du willst kann ich dir Bilder von meinen Versuchen schicken damit du weißt wo du mit der Überarbeitung ansetzten musst.

1-mal bearbeitet. Zuletzt am 06.11.13 07:27.

Ja, ganz ohne düse ist es natürlich noch schwieriger zu drucken, (Deswegen die Misslungene düse vor den Lüfter montieren dürfte schon etwas helfen)
Vermutlich musst du dann mit der ersten halbwegs gelungenen Düse eine 2te drucken

Ja Bilder kannst du mir mal schicken

Das mit dem Hochbiegen, die Erfahrung habe ich zumindest gemacht, ist eine Funktion von Druckgeschwindigkeit und "Füllung". Ich konnte manche Teile nur drucken nachdem ich die Füllung auf 50% hatte.
So ein Badhalterungsteil, Winkel mit 150mm Schenkellänge und "nur" 10mm breit und 20mm hoch. Erst nach dem 3. Versuch hat es geklappt.
Hier war wirklich das Problem dass die Füllung (viel Material rein in die Schoße, Energiespeicher) Du teilweise gar nicht so schnell kühlen kannst wie wieder neues Material nachkommt. Und wenn sich die Schichten dann weiter unten abkühlen, ziehen sie sich zusammen und dann ist es schon passiert, das gibt dann die Krümmung bzw. den Verzug.

Gruß
Mirco

Hallo zusammen,

danke für die Tipps, ich habe es hin bekommen. Hier noch meine Fehlversuche:



Grüße, Marco

Heute war ich mal wieder am Fluchen,
Teil rechts gedruckt alles gut, Teil links gedruckt alles murks.
Alle Druckparameter waren identisch, beim linken Teil wollte einfach das PLA nicht an der Druckplatte halten.
Ich denke dass es am Filament liegt, hattet ihr das auch schon mal dass sich die Qualität auf einer Rolle so stark ändert?

Gruß
Frank

Hallo Frank,
leider passiert das immer wieder mal.Es liegt daran,dass das Filament teilweise zuviel Weichmacher drin hat.Es kann sein, dass es nach mehreren Metern wieder besser wird.
Gruß
Klaus

Moinsen Frank,
dank meines ehemaligen beruflichen Backgrounds (Lackentwicklung) fühle ich mich berufen zum Thema Haftung meine Meinung beizusteuern.

1. Nicht in jedem Kunststoff werden Weichmacher eingesetzt, das kann man auch über den Polymerisationsgrad steuern. Auch wenn die Weichmacher (hauptsächlich Phtalate) berechtigterweise
in der Kritik stehen, so werden sie meines Wissens hauptsächlich in Billigkunststoffen wie z.B. PVC eingesetzt, in dem relativ teuren PLA finden Weichmacher meiner Kenntnis nach keinen
Einsatz. Und ob die Weichmacher dann, so sie denn eingesetzt werden, sich überhaupt auf die Haftung auswirken steht auf einem anderen Blatt.
2. Meine persönlichen ersten Erfahrungen waren in Bezug auf Haftung auch katastrophal. Je öfter ich die Heizfläche jedoch mit einem Lösungsmittel gereinigt hab, desto besser wurde die Haftung.
Nun nach etlichen Versuchen und Reinigung haftet alles wie Bombe, eigentlich nach schmirgeln mit 600er Papier zu gut. Diese Heizflächen werden unter Verwendung von Trennmitteln (Silikone!!!) produziert und die sind lacktechnisch gesehen absolutes Gift und auch nicht durch einmalige Reinigung zu entfernen. Absolute, mehrmalige Reinigung ist also angesagt, da kannst Du die zur Verfügung stehenden Lösungsmittel nehmen, aber besser nicht Spiritus, der ist aus zollrechtlichen Gründen verschnitten, meistens mit Kampfer, gut ist z.B. Aceton (Baumarkt). Auch muss ggf. das
abgeschleuderte Fett der geschmierten Extruderzahnräder entfernt werden, passiert schon mal bei zuviel Fett und wenn das Filament schnell hochgezogen und wieder eingeschoben wird.
3. Innerhalb einer Rolle können vielleicht Schwankungen in den Dimensionen auftreten, in der Zusammensetzung eher nicht, dafür sind die Anlagen und verwendeten Maschinen zu ausgereift.
4. Die Bilder lassen den Schluß zu daß das linke Teil nicht genügen "Grip" hatte, der Abstand der Düse zum Heizbett zu groß ist. In der ersten Schicht kann das Zeug ruhig etwas "schmieren".
Hoffe meine Einschätzungen führen Dich weiter.

Gruß
Kurt

@Franky
Nimm punkt 4. von Kurts Vorschlägen! Ich putze mein Glas eigentlich nur nach allen 4-5 Drucken. Wichtig ist, daß der erste Layer richtig auf das Bett "gepresst" wird! Dann hälts !. Auf welche Temperatur hast Du Dein Bett eingeheizt ? Der erste Layer startet bei mir mit 55° und dann "klebt" das "gepresste" Filament richtig! Manchmal benötige ich sogar ein Cuttermesser um es vom Bett zu bekommen. - Kein Putzen, kein Schmiergeln, kein Kleber, etc.

@Kaecker,
ich möchte sicher nicht dein KnowHow in Bezug auf Lackentwicklung in Frage stellen. Nur bei PLA sieht es halt doch anders aus.

Da ich gerade gestern mit dem Hersteller(Kiboplast) meines PLA gesprochen habe, muss ich dir leider widersprechen. Selbstverständlich ist in dem PLA Weichmacher drin. Ansonsten würde dein Druck nach dem Aushärten recht bröselig sein. Selbst der Hersteller sagt, dass es auf einer Rolle schon vorkommen kann, das der ein oder andere Meter, mal etwas zuviel Weichmachergranulat bekommen hat. Man kann das überhaupt nicht so genau mischen. Eine 100prozentige Rolle PLA ist somit so gut wie ausgeschlossen. Ich selbst hatte auch schon das Problem mit dem nicht haftenden PLA...dann einfach ein paar Meter abgerolllt und das Problem war weg.

Gruß
Klaus

Das Problem muss das Filament gewesen sein. Gestern Morgen war das Filament über Nacht einfach abgebrochen ohne Fremdeinwirkung, Ich habe dann noch einen Meter abgespult und wieder in den Extruder gefüttert.
Das nächste Teile ging so danach wieder ohne Probleme wie vorher.
Gedruckt habe ich auf Spiegelglas, gereinigt habe ich gar nicht, um die Teile ab zu bekommen muss ich entweder einen Ceranfeldschaber nehmen oder warten bis das Druckbett kalt ist dann geht es auch mit ziehen ab.

@Donboy, auf dem Bild sieht man das Problem wenn man zu dicht dran ist dann gibt es Elefantenfüße, aber eine schön glatte Oberfläche

Hallo zusammen,

generell drucke ich mit einem 60 Grad Heizbett auf der Rückseite des Ikea Spiegels, keine Chance das Druckstück abzubekommen bevor der Spiegel nicht wieder kalt ist.

Da ich nun meinen Drucker doch viel beanspruche würde ich gerne wissen wie man ihn etwas pflegt ...

Ich denke alle Teile mal nach- fetten/ölen wäre nicht schlecht. Aber da haben wir schon das Problem. Ich habe gelesen dass man Fette und Öle nicht mischen darf. Nun ist mir aber schleierhaft wie ich herausbekomme was gefettet oder welches Teil geölt ist, gerade da ich in einem Baumarkt gesehen habe dass beides sehr flüssig sein kann (ich dachte immer Fett ist zäh, Öl ist flüssig). Kann mir einer weiter helfen?

Welchen Teilen kann man denn noch etwas gutes tun? Vielleicht mal die Motorhalterungen lockern damit da nichts verkeilt ist? Den freien Lauf des Bettes prüfen ...

Bin für jeden Tipp dankbar.

Grüße, Marco

Generell darf man Fette und Öle nicht mischen, das ist Richtig. Schmieren tut es aber trotzdem.
Ich verwende für die Gleitlager/Gewinde Z Achse WD40.
Linearlager sind meistens schon vorgeschmiert vom Hersteller. Sollte da keine Schmierbohrung vorhanden sein, ist das meistens eine Lebensdauerschmierung.
Falls du trotzdem nachschmieren willst, musst du die Lager von der Welle nehmen und da das alte Fett irgendwie rausbekommen.
Meist werden Spezial Fette benützt, aber ich denke für die Mini Lager ohne Beanspruchung dürfte Mehrzweckfett reichen.
Aber bitte nicht zuviel reingeben, das nützt nix und schadet nur.

Fett kann auch ziemlich Flüssig sein, aber auch wie Butter.
Öl kann sehr Flüssig sein, aber auch die Konsistenz wie Honig haben.

Émpfehlen würde ich für die Gewindespindel Öl zu nehmen, für die Linearlager Fett, und für die Plastikzahnräder Vaseline.

Auf keinen Fall WD40 nehmen, das Zeug kannst du zum Reinigen nehmen aber nicht zum Ölen.
Wenn du keine Möglichkeit hast gescheites Schmiermittel zu kaufen schau ob du irgendwo Nähmaschinen oder Feinmech... Öl bekommst damit kannst du die Linearlager ölen
Einfach einen Tropfen auf die Laufstäbe und ein paar mal hin und her fahren. Den Schmutz und überschüssiges Öl mit einem Lappen abwischen.


Die Kugellager kannst du mit Kugellager Fett schmieren.
Wichtig ist dass alle Schmiermittel Säure frei sind.

Ich persönlich habe alle Kugellager gegen geschlossen getauscht, somit braucht man da nichts mehr schmieren.
Die Linearlager bekommen vor jedem größeren Druckjob einen Tropfen Öl, ebenso die Gewindestange.
Die Zahnräder vom Extruder bekommen ab und an Vaseline, am besten du Druckst dir gleich ein Satz Zahnräder, bei mir sind PLA Räder im Einsatz, diese haben bis jetzt noch keinen Abrieb so wie es die organalen Räder hatten.


Gruß
Frank

Reichelt hat anscheinend jetzt auch Ersatzteile für den K8200 im Programm.
Aber die Preise sind ganz schön gesalzen wenn ich die mit Italien vergleiche.

Hallo,

@All
Ich suche neues Board für den K8200 womit ich einen Dual-Extruder betreiben kann. Ich benötige die Möglichkeit wasserlösliches Filament als Support drucken zu können. Hat da jemand schon etwas im Einsatz ?

@eytec
die Preise sind wirklich unverschämt :-(

Gruß
Klaus

Ja, eine Arduino-RAMPS 1.4 Kombi kann das. So sieht der Schaltplan aus -> [reprap.org]
Aber es gibt noch mehr Lösungsmöglichkeiten -> lese mal hier ->[issuu.com] -> Ab Seite 35

@jsturm

ich danke dir...das war sehr hilfreich

Gruß
Klaus

So wollte mich auch mal wieder melden,
mein LCD mit SD-Kartenleser ist soweit fettich, läuft auch super an einer "normalen" Mega2560 Platine.
Wollte mir nicht gleich das Printerboard schießen falls doch noch Fehler an der Schaltung gewesen währen.


ABER!!!
Mit dem Arduino Lader bekomme ich das selbe Programm nicht ums verrecken in das Drucker Board.
Muß an dem Board irgend ne Brücke gesetzt werden oder was mach ich falsch?
Noch was: K8200 meldet sich als Schnittstelle, das Arduino Mega Board als Mega 2560.

Grüße
Mirqua