G92 E0 stellt das Filament nicht physisch wieder auf die "Vorderkante der Düse", sondern stellt die aktuelle Position des Filaments auf Null, also sozusagen neues Spiel, neues Glück, ab hier wird neu gerechnet. (https://reprap.com/wiki/G-code#G92:_Set_Position ... No physical motion will occur) G1 E-7 zieht das Filament um 7 mm zurück. G1 E0 erschließt sich mir nicht. G1 ist ein Bewegungsvon horst.w - Software
... was an der Skizze evtl ein bisschen spartanisch ausfällt, ist der PWM-Anschluß als solches, der braucht intern auch die 12 V + / -; so kenne ich es jedenfalls aus anderen Bereichen. Nur mit durchgehender Masse funktioniert der wohl nicht. Auf meinen PWMs ist ein Schaltbild auf der Unterseite aufgedruckt. H.von horst.w - Projekte
... käme darauf an, was genau Du da einstellen willst. Im Tab GCode kannst Du globale +/- Werte eingeben, die von dem aktuellen Druck und den Einstellungen zum First Layer unabhängig sind. Dazu kommen ggf. Einstellungen in Tools / Options, die m.W. aber von den Einstellungen in GCode überschrieben werden. Tools ist dann sozusagen für Grobes und GCode für die Feineinstellungen zuständig. Oder so ävon horst.w - Software
... sieht so aus oder altersschwach und wieder vergessen. Kann den Link nicht öffnen, aber wenn es eh bekannt ist, spielt es ja keine Rolle. Gruß Horstvon horst.w - Allgemeines
Ich habe jetzt nicht lange gesucht, ob das schon gepostet wurde (sorry!) Thumbnails für STL-Dateien auf Win 10 einrichten: Ich hatte zuerst Probleme, hatte nicht funktioniert. Aber aufgrund eines Kommentars zum Video habe ich die separierte "Install ...." -Datei downgeloaded und installiert, dann ist es auf Anhieb gelaufen. Einstellung Ansicht im Explorer: Mittelgroße Symbole oder größer, sovon horst.w - Allgemeines
Kennst Du das hier: sicher nichts spezielles ex 3D-Druck, aber Informationen und Anregungen kann man sich da bestimmt holen. H.von horst.w - Offtopic
... ich hätte Originalpläne vom "Star Cat" , für Modellsegeln sicher auch sehr interessant und weit weniger empfindlich zu steuern. Der wurde zu seinerzeit damit beworben, er wäre "kentersicher". Hat wohl weitgehend gestimmt, bevor man das Ding umschmeißt, bricht vorher der Mast ;-) @ wersy H.von horst.w - Offtopic
Die Physik ist bei richtigen Booten und Modellbooten gleich. Du bist gut beraten, Dir die Segeltechnik zumindest in Grundzügen anzueignen, sonst ist der Frust absehbar. Dabei kommt bei Modellbooten eine Erschwernis zum Tragen: Du sitzt nicht auf dem Boot und hast kein Empfinden für Wind und Welle und Geschwindigkeit und Abtrifft usw.. Und das kann entscheidend sein, denn für den Vortrieb ist nicvon horst.w - Offtopic
... siehste, ist ein Kielboot ... H.von horst.w - Offtopic
... würde mich wundern, dass man Modellsegeln mit "Jollen" macht, Jollen sind flache Boote mit Schwert statt Kiel und mithin sehr kenter-gefährdet. Der Gewichtsausgleich je nach Winddruck erfolgt in der realen Welt durch Gewichtsverlagerungen der Mannschaft, die sich im Extremfall todesmutig ins Trapez hängt (gibt kaum etwas Geileres! als Sport ;-) ) . Wie man diese Gewichtsverlagerungen im Modvon horst.w - Offtopic
Member Srek bringt es hier auf den Punkt! Hvon horst.w - Projekte
.... im Modellbau könnte es Passendes geben, Material ist an sich m.M. nach egal, Hauptsache das Filament gleitet gut und hat eine gute Seitenführung. An meinem A8 findet Flex-Filament den Durchgang nicht von alleine, die geringste Biegung vom Strang bringt es auf Abwege, muss ich manuell einfädeln unter leichtem Drehen / Zwirbeln, um einen Anfang zu finden. Der geringe Abstand vom Feeder-Ausganvon horst.w - Projekte
Der eine mm dürfte aus dem "Lift" in der Retract-Sequenz sein. Wenn Du den Kopf generell 10 mm zum Schluß über den beendeten Druck hochfahren willst, musst Du im Endscript G1 Z10 angeben, aber eben im Realtiv-Modus, sonst rauscht er runter auf 10 mm über Bett (jenachdem wie der Drucker gebaut ist, kommt das Druckbett auch entsprechend hoch). In meinem Endscript gehe ich im Absolut-Modus immer aufvon horst.w - Software
... Du schreibst, dass der Drucker sich so verhält sowohl bei Nutzung von Octoprint als auch bei Nutzung von SD-Karte. Bliebe noch die reine USB-Verbindung zu testen, ob er das dann auch so macht. Aber egal wie, S3D sehe ich als "schuldlos" an. Wenn der G-Code richtig erstellt wird, dann ist das abgeschlossen. Selbst bei einer Übertragung aus S3D heraus an den Drucker wird nichts mehr daran veränvon horst.w - Software
.... GCode-befehle werden doch nur ausgeführt, wenn der vorhergehende Befehl fertig abgewickelt ist. Kann es sein, dass der Drucker ein mechanisches / elektrisches Problem hat, einen Befehl abzuschließen? Nachdem das während dem Druck ja offensichtlich nicht passiert, bleibt ja nur das Umfeld um Home übrig. Und da würde ich auf die Endstops tippen, wenn es etwas Mechanisches ist. Zumindest einervon horst.w - Software
... nicht dass ich wüsste, aber das sagt ja nichts. Nur nach meinem Verständnis, wenn der GCode erstellt ist, ist S3D slicerseitig aus dem Spiel. Und dass dann beim Übertragen etwas unterschlagen wird, kann ich nicht so recht glauben. Aber bitte, undenkbar ist es natürlich nicht. Das Drucken über USB hat schon so manches Problem produziert, deshalb drucke ich ausschließlich über SD. Und wenn dievon horst.w - Software
...in der GCode-Vorschau scheint er genau das zu machen, was er soll; das Zurückziehen kann ich natürlich nicht beobachten. Aber er hebt an und haut dann auf X300, was bei mir dann schon außerhalb des Betts ist. Bleibt m.E. dann nur noch Dein Octoprint. H.von horst.w - Software
Factory-datei ist das Einfachste der Welt. Stellste einen Würfel o.ä. auf die Platte und machst Deine Einstellungen. Datei über Menue Datei / File >>> Save Factory As ... irgendwo abspeichern und die Datei dann hier anhängen. Ist normalerweise klitzeklkein. Mir fällt an dem GCode nichts auf, was die Ausführung hindern könnte. Bist Du mit dem Druck am oberen Rand von Z ? Mit G90 G91 mvon horst.w - Software
Mit G91 setzt Du auf Relative Werte, das ist hier richtig Mt G90 setzt Du wieder auf Absolut Werte, schadet hier nicht, ist aber gefährlich, irgendwann änderst Du da etwas und vergisst, dass es auf Absolut steht. Dann kann Dir der Druckkopf in den Druck oder aufs Druckbett rauschen. Warum die Befehle nicht ausgeführt werden, weiss ich jetzt auch nicht, da müsste man sich mal den GCode anschauen.von horst.w - Software
Ohne Z-Lift förderst Du genau das, was er nicht haben will. Das könnte nur dann etwas bringen, wenn die Düse auf den unteren Layer, der schon fest ist, abstreifen würde. Aber genau das kann sie nicht machen, weil sie am Ende des frisch Gedruckten dann eine Querbewegung macht. H.von horst.w - Allgemeines
... bei einer solchen Düsengröße wird es vermutlich so sein, dass beim Hochziehen nur das Zentrum der Kammer zurückgezogen wird und die Wandung mehr oder weniger dick belegt bleibt. Und dieser Rest tritt dann in der Transferphase aus und verursacht Stringing. Mindern kann man es durch niedriger Temperatur, die mehr Viskosität belässt, beim Bowdenextruder einen Retract von locker 5 mm und mehr (kvon horst.w - Allgemeines
... und trotzdem dann noch einen Tipp dazu: Ich habe genau dieses Modell und verwende es fast ausschließlich bei Reparaturen. Damit lassen sich wunderbar Hohlräume auffüllen oder sozusagen Kunststoffnieten setzen. Vorhandene Bohrungen nutzen oder wenn die Wandung dünn genug ist, auch mit der Spitze durchschmelzen und dann unter leichtem Anpressdruck auf Fördern drücken, bis die Düsen vom austrevon horst.w - Offtopic
"Kapillarwirkung" ... da muss man aber erst einmal die Oberflächenspannung aufheben, sonst gibts nur Kügelchen. "Kupferdraht mit Induktion", den Draht direkt sicher nicht, weil nicht eisenhaltig. Ich habe schon Reparaturen an Kunststoffzahnrädern gemacht mit Roses Metall (94°). Wird verdammt flüssig und bildet auf einer offenen Oberseite eine Kuppel; wenn möglich eine geschlossene Gießform bauvon horst.w - Extruder, Hotends & verschiedene Materialien
... nicht nur da! Ich habe mich gestern mit offenem Infill - also ohne Top- und Bottom - rumgeschlagen, weil ich die Gitterstruktur sichtbar haben wollte. Früher ist das mal richtig gut gegangen ( < V 4.x). Jetzt fährt er die Infill-Linien (Gitter) nach den eingestellten Winkeln einzeln je Layer ab. D.h., 1 Layer Winkel 45°, nächster Layer -45° und das obwohl Combine Infill auf 1 steht. Witvon horst.w - Software
QuoteLeon ... Mit einer kleineren Düse wird es wohl weniger Probleme geben,da Zwischen der Außen und Innenbahn noch Infill kommt und das auch Einfluß auf das Ganze hat. Dauert dafür um einiges länger. ... nicht unbedingt. Ich stelle die Extrusion Width und Perimeteranzahl auf die Wandstärke ein, so dass möglichst kein Infill nötig ist. Kommt aber sehr auf das Modell an. Aber egal wie, ich habevon horst.w - Software
... ich habe jetzt nur den Prozess 1 und dann P2 betrachtet. Letzterer zeigt eine Bridge, auf die dann aufgebaut wird. Könnte sein, dass es gar nicht anders gedruckt werden kann, weil es sonst Siemens Lufthaken bräuchte. Könnte also daran liegen. Eine sonstige offensichtliche Einstellungssache scheint es mit nicht zu sein, denn mehr als unter den beiden Optionen zu wählen geht ja nicht. Ich blickvon horst.w - Software
Das ist doch der First Layer, oder? Und ob da noch Skirt / Brim / Raft dabei ist, kann man nicht unterscheiden. S3D hat die schöne Einrichtung einer "Factory-Datei", da ist alles drin enthalten (samt Objekt), was man zur Diagnose braucht. >>> Menue Datei, Save factory as; irgendwo gesondert abspeichern und hier anhängen (wenn das geht ???). H.von horst.w - Software
Vielen Dank .... würde Sinn machen, denn gerade das Uhren-Teil und damit verbunden Datumsanzeige funktionieren nicht. Steht nach Batteriewechsel und auch Resets auf 1.1.2000. Gesetzt den Fall, ich finde so einen Quarz - lt. Gerätebezeichnung 433 MHz - tausche ich auf Verdacht aus, mehr als ganz kaputt machen geht nicht. H.von horst.w - Offtopic
Kann mir bitte einer der Wissenden sagen, was das für ein Bauteil ist: sieht aus wie ein Kondensator, hat aber eine metallene Hülle, die offenbar auf einer größeren Fläche mit einen dicken Batzen Lötzinn verlötet sein soll ( Wärmeabführung?). Darüber hinaus sieht es so aus, als sei da ein Durchschlag passiert (Aufwölbung der Umwicklungsfolie), evtl Hitzeschaden, weil sich die Verlötung auf den divon horst.w - Offtopic
... ich kann nur raten und in der Erfahrungskiste kramen. Ich hatte das Problem noch ausgeprägter und da lag es eindeutig an der "schlechten" Kühlung in Bereich der ersten Lamelle von unten. Und das Rohr ist bei Dir noch kürzer, als es bei mir war. Trotz der blauen socke geht da viel Wärme nach oben und wenn die über den Bereich der Schmelzkammer hinaus geht, besteht die Gefahr, dass das Materialvon horst.w - Extruder, Hotends & verschiedene Materialien