Velleman K8200 Erfahrungen/Baubericht

Hi

hatte hier achonmal jemand folgendes Problem und kennt vllt. einen Lösungsansatz:

Habe den Drucker vor 2 Tagen fertig gestellt und auch schon ein paar sachen gedruckt und gestern dann konnte Ich die Z, X, Y Achse und den extruder Motor nicht mehr per Software bewegen.
Das Heizbett, die Heizung des Druckkopfes und den Lüfter kann Ich ansteuern und auch die Temperaturen werden richtig ausgelesen.

Wenn Ich direkt eine GCODE sende um die Motor nur einzuschalten so das man die Platform usw. nicht mehr bewegen können sollte klapt das auch, alao die Treiber scheinen also scheinbar auch io zu sein.
Die Endschaltwr z.B. kann Ich auch auslesen also das ganze ist iwie merkwürdig ...

Kann mir vllt. jemand weiterhelfen ?

Gruß Max

Soweit ich das sehe sind die Wellen ringsrum.
Um die neu Slicer3r zu testen habe ich hier mal den rechten mit der neuen und den linken mit der Vorgängerversion gedruckt.
Beide mit 0,25 layer.

du drückst zu viel
was hast du für slicereinstellungen unter advanced?
und welche layerhöhe?
und vor allem firmware noch original??
da schaltet es anscheinend die z-welle immer ab

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Commercium ----> Ramps, RADDS, e3d-Hotends und Filament kauft man hier.. und neu auch Schrauben,Muttern und Unterlegscheiben
Probleme mit dem e3d und bei mir gekauft? Schickt es ein, ich teste es für euch ob es wirklich defekt ist
Print Quality Troubleshooting Guide hier lang..

Hi Berti,
der Abstand der wellen dürfte 1,25 mm betragen und wenn du Manuel die Z Achse auf der stufe 100 hoch und runter fahren lässt wirst du den Motor wackeln sehen.
Entweder ist der Motor oder die Z-Achse nicht richtig ausgerichtet oder die Gewindestange ist verbogen. Gut an der Alu hülse die Motor und Gewindestange verbindet könnte es auch noch liegen.
Viele ersetzen die Alu hülse durch eine flexible Achskupplung.

Firmware ist Original ( Weis nicht wie ich da rein komme )


Z-Kupplung wurde durch flexible ersetzt.

Hallo Zusammen,

nach ca. 3 Monaten fast problemloser Drucks, bin ich im Moment beim Drucken von Silber PLA 3mm. Hier habe ich auch schon gut 3/4 der Spule aufgebraucht und alles ohne große Probleme. Jetzt kommt es jedoch zu Bläschen bzw. Brocken wärend dem drucken.

Liegt das nur am Filament oder mache ich etwas falsch?

Außerdem habe ich Urplötlich keine Haftung mehr auf der Spiegelfließe. Trotzt reinigen mit Isopropanol


Grüße
Niklas

@3dklaus

danke für den Tipp, das hat geholfen!

@TechNik

habe schon öfters gelesen, dass es vorkommen kann das sich die Qualität des Filaments innerhalb einer Rolle ändert.... würde mal eine neue Rolle probieren anstatt jetzt ewig woanders rumzudoktern.
Vielleicht hat es auch zu viel Feuchtigkeit gezogen?

1-mal bearbeitet. Zuletzt am 24.11.13 18:57.

Hallo zusammen,

aktuell läuft mein Drucker sehr sauber durch den Umbau auf eine neue Z-Achse und Austausch der Umlenkrollen.

Leider habe ich ein Problem mit dem Ausdruck des großen Extruder-Zahnrades:

Er fährt zu jedem einzelnem Zahnrad nacheinander und macht da einen Tupfer PLA rein der nach dem Drucken des Randes noch fehlt. Dabei drückt er das Filament raus wenn er den Tupfer macht und zieht es danach wieder ein und fährt zum nächsten Zahnrad. Da fährt er das Filament wieder aus ...usw. Das macht er ca. 40 mal hintereinander (oder so viele Zähne das Zahnrad eben hat).
Die Schraube am Extruder die durch den Schrittmotor angetrieben wird, reibt dabei so oft über die gleiche Stelle das Filaments dass es irgendwann so weit abgenutzt ist dass sie nicht mehr greifen kann. Schlussendlich wird zwar das Zahnrad fertig gedruckt, jedoch ohne Filament.
Auch wenn ich die Spannschraube des Filaments sehr locker drehe passiert mir das.

Ich hoffe ich habe das gut erklärt sonst würde ich noch eine Zeichnung und ein Bild des abgenutzten Filaments nachliefern. Ich denke das ist vielleicht eine Einstellung im Slicer die man ändern müsste, ich habe aber leider keine Idee wo ich da drehen muss.

Grüße, Marco

du könntest probieren weniger zu drücken oder retract auf minimal (1mm) einzustellen oder ganz abschalten.
das könnte aber ne kleckerei geben.
lockerdrehen bringt nix den dan ist deine kalibrierung hinüber, er drückt dann weniger als eingestellt, das dürfte jetzt schon passiert sein.

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Commercium ----> Ramps, RADDS, e3d-Hotends und Filament kauft man hier.. und neu auch Schrauben,Muttern und Unterlegscheiben
Probleme mit dem e3d und bei mir gekauft? Schickt es ein, ich teste es für euch ob es wirklich defekt ist
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@Marco
Versuche mal ohne das filament zu machen, es kann sein dass sich dein extruder verstellt hat. Das problem könnte am zahnflankenspiel liegen, oder die filamentschraube ist zu durch das abgeriebene filament. Wenn du einen schleifer hast nimm eine dünne trennscheibe und "schärfe" die zähne falls diese stumpf sein sollen. Ansonsten kann es nur noch das hotend sein. Vielleicht ist auch deine düse zu durch irgend was.

Gruß
Mirco

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Druckwerk-3D.com

Hallo zusammen

Habe jetzt meinen K8200 vor 5 Tagen bekommen und zusammen gebaut.(Alles war dabei)
Am anfang hate ich sehr grossen versatz in der X-Achse bis ich dann auf 0.6V erhöt habe.

Gruss Marcel

Hallo
habe in einer Amazon-Rezension gelesen, das jemand seinen K8200 schneller eingestellt hat.
Er hat die Motorspannung auf 0,52 V eingestellt statt 0,425 V und dann die Geschwindigkeit auf 52 statt 30 hochgestellt.
Ich habe beim Zusammenbau bereits 0,5 V eingestellt und würde nun gern auf 45 hochgehen, was ja die Druckzeit um 33 % reduzieren dürfte.
Wo habe ich diese Einstellung vorzunehmen, was muß beim Filament eingestellt werden und ist es überhaupt sinnvoll.
Wer hat Erfahrungen oder seinen K8200 schon getunt.
Die z-Achse habe ich bei 0,425 V gelassen. Muß die auch höher eingestellt werden.
Gruß
Wolf

Nabend

ich hatte mir Montag letzter Woche auch den Velleman K8200 bestellt, als Bausatz in Sande.
Und am Donnerstag war es dann soweit das der Postbote klingelte.
Ich muß evtl dazu sagen das ich, dank des felxiblem Arbeitsmarktest, unter der Woche wo anders bin als am Wochenende.

Samstag Abend hatte ich dann das Forum hier gefunden und mich wirklich durch alle 18 Seiten hier gelesen.
Heute habe ich nun angefangen und den Bausatz begonnen. Die Anleitung aufs Tablett geladen und los gings ....

Bis jetzt habe ich gut 3 Stunden damit verbracht und bin soweit gekommen das als nächstes der Antrieb für die Y-Achse montiert werden könnte.

Momentan bin ich noch guter Dinge das es weiterhin so positiv läuft, wobei die Löterei noch vor mir steht.
Was mir bissher positiv an dem Bausatz aufgefallen ist: es scheint wirklich alles perfekt zurecht gepackt zu sein, es fehlt keine Schraube, oder Scheibe, die Profiele sind genau gesägt, die gelaserten Teile passen super ... kurz um ich bin bis jetzt zufrieden mit dem Bausatz/Auf- Zusammenbau.

Zur Zeit stört es mich ein wenig das in der Anleitung einige Sachen anders beschrieben sind als man sie bequemer hätte lösen können. (Muß man erst den X-Tisch festschrauben um dann von unten den Zahnriemen dran zu fummeln?) Und was mich persönlich noch ein wenig stört sind die Gleitlager aber gut, da fehlt halt noch richtiges Fett.

Ich werde weiter berichten wie es läuft, und auch wann der K8200 läuft

PS: an alle die hier nörgeln weil hier und da nen bisschen Grad ist ... zahlt doch einfach 100 Euro mehr, für das Geld könnt ihr die Teile gern zu mir schicken und ich entgrate sie euch
Mensch Leute, es ist ein Bausatz, das das nicht perfekt ist und man hier und da nacharbeiten muss gehört zu einem Bausatz

Gruß Peter

@Marco_G:
Drucken des Zahnrads: Hab so ähnliche Erfahrungen mit anderen Bauteilen gemacht. Ich hab mein Extruder-Zahnrad letztendlich sauber aus dem Drucker bekommen und kann Dir folgende Tipps geben:
- Extruderschraube: Die originale ist echter "Schrott". Nimm eine (falls Du nicht eh schon eine verwendest) sauber mit M5 gerendelt. Das macht einen gewaltigen Unterschied, besonders beim RETRACT



- Drucke mit weniger Temperatur: Ist der Kopf sehr heiss, sorgt das "Tüpferln" an diesen Stellen dafür, daß das umliegende Material ebenfalls schmilzt/aufweicht und das Problem verschlimmert. Ein paar Grad haben mir auch schon geholfen und evtl. auch langsamer Drucken mit kräftigem Gebläse kühlen
- Spiel mit den Retract werten: Veränderung im Bereich 0.1 mm können sich zum Teil schon auswirken. Hab da am Anfang zu viel verändert und die Ergebnisse waren katastrophal!
- last but not least - Der Slicer: Das Hauptproblem bei mir! Ich verwende Repetier und der Slic3r macht zum Teil Sachen die mich kopfschütteln lässt. Cura hilft bei den Sachen aus, die Slic3r nicht ordentlich hinbekommt.
Dieses Tupfen ist zum Teil echt nervig und eigentlich gar nicht nötig! Hab so eigentlich dieses Problem in den Griff bekommen. Und Fäden zieht mein Printer seit dem auch keine mehr, egal was ich am Drucken bin.

@Wolf: Hab meine Pololus auch höher gestellt, vorallem weil es zu Schrittausfällen bei höherem Drucktempo kam. Aber:!!
Die Treiber werden heiß und Du musst Sie auf jeden Fall mit Kühlkörpern versehen - dazu eine Gebläsekühlung. Sonst kann es sein, daß Du bald neue Amps brauchst!

Da es bereits einige Anfragen zurSchraube gab:

Ich habe leider keine auf Lager. Falls ich dazu komme mir wieder welche zu machen, melde ich das einfach hier im Forum:

Hier aber kurz eine Anleitung wie man selber eine machen kann: M8 Schloßschraube(n) aus Baumarkt besorgen
Als erstes müsst Ihr den passenden Abstand des Schraubenkopfs zur Filamentstelle an der Schraube abmessen.
Dann die Fräs-Lagerblöcken die Ihr auf Thingiverse #151669 finden könnt drucken.
Das Video hierzu ist sehr aussagekräftig!
Ich habe dann mit Beilagscheiben meine gewünschte Entfernung zum Schraubenkopf einstellen können .
Jetzt braucht Ihr einen guten M5 Gewindeschneider und los gehts.



Eine V2A Schraube hält besser, ist aber auch anspruchsvoller beim Schneiden.

Eine weitere Modifikation:

Hotend: Bei mir war es irgendwie immer schwierig, das Filament einheitlich auf den Druck zu bekommen. Mal floss es mal gar nicht etc...
Bin mir jetzt sicher daß es auch an der "günstigen" Qualität des Filaments liegt. Jedoch hatte ich damals der Temperaturanzeige nicht getraut.
Und tatsächlich, hatte ich deutliche Differenzen zwischen tatsächlicher und gemessener Temperatur am Kopf. Schuld defür ist die "lose"
Befestigung des Temperaturwiderstands.



Ich habe mir das temperaturbeständige Silikon (rot: ->350°) besorgt und Kaptonband. Mit dem Silikon den Widerstand umkleben und dann
mit Kapton den ganzen Kopf einwickeln. Fazit: Die Temp. lässt sich genauer Regeln (Hysterese ist auch deutliche kleiner geworden) und der Kopf
ist in ca. innerhalb 1 Min. auf 190°.



Die Stromzufuhr habe ich auf Stecker gelötet und ein passendes "Patchfeld" gebaut. Damit sind Wartung und
Reinigung der Komponenten leichter geworden.

Nabend zusammen

so, Tag 3 des Aufbaus ist nun auch rum und eigentlich, aber auch nur eigentlich, sollte der Drucker nun fertig sein und funktionieren.

Nach dem ich am ersten Tag nur 3 Stunden Zeit gehabt habe und bis zum Antrieb der Y-Achse gekommen war hatte ich gestern einfach ein wenig mehr Zeit "investiert".
Das Ergebniss war das ich nach ca 7 Stunden das Hotend an die Seite gelegt habe, das das Silikon in Ruhe ablüften kann (hatte ich hier irgendwo gelesen, also das man den Temp-Sensor besser einkleben soll)

Heute hatte ich dann nochmal dran gesetzt mit dem Ergebniss das ich das Hotend montiert und eben auch verlötet hatte, und weiter nach der Anleitung. Danach wollte ich wie in der Anleitung beschrieben den Treiber installieren und auch Repetier.
Das ganze hat auch geklappt und keine Fehler verursacht. Da es laut der Anleitung dann weitergeht das man alles manuell durch fahren soll um zu sehen das es beim löten nicht zu Fehlern gekommen ist habe ich das ganze auch versucht.

Irgendwie weiß ich grad nicht weiter(und gebe nach 3 Stunden versuchen und scheitern auf).
Repetier verbindet sich (anscheinend) zum Drucker, nur machen will der "Kumpel" leider nix
Repetier meldet mir immer wieder den Fehler :" Serieller Verbindungsfehlerystem.IO.Ports.SeriallErrorRecivedEventsArgs"
Damit kann ich momentan leider noch so gar nichts anfangen und bin für jede Hilfe dankbar.
Auch die Firmware usw wird mir NICHT wie in der Anleitung beschrieben von Repetier angezeigt.

Wie geschrieben, ich bin für jede Hilfe die ich jetzt bekomme dankbar.

Sonst muß ich bis hier her sagen das der Bausatz völlig ok ist, wenn man sich (bis hier her) daran hält fehlt nichts und man findet sich zurecht.
Was mich aber Momentan noch echt stört ist die Verkabelung, irgendwie sieht das unschön aus, aber gut, da kann man nacharbeiten.

Also im ganzen bin ich bis jetzt bei gut 13 bis 15 Stunden, und wenn es weiter wie am Anfang gelaufen wäre würde ich den Bausatz weiter Empfehlen der bissschen was handwerkliches Geschick mit bringt.


Ich bin für jeden Tipp dankbar wie ich dem Fehler auf die schliche kommen könnte.

Danke und Gruß Peter

@donboy
Danke für den Tipp mit den Pololus. Werde mir gleich Kühlkörper für sie bestellen.
Bis jetzt hatte ich Glück, habe aber auch ein selbstgedrucktes Gehäuse mit Lüfter. Aber Kühlkörper ist trotzdem gut.
Hast Du auch den Z-Pololu höher eingestellt und wie den K8200 schneller eingestellt ?

@PeterKu
Die Verbindung zwischen PC und K8200 hat sich mir auch noch nicht so richtig erschlossen. Wichtig ist die serielle Schnittstelle, die über USB simuliert wird und die man im Gerätemanager auch nachvollziehen kann. Diese muß unbedingt funktionieren und ist z. B. nach eienm Ausstieg aus Repetier nicht mehr verfügbar, heißt bei mir neu booten. Im Normalfall starte ich den PC und das Repetier, drücke dort auf verbinden, warte auf grün und verbinde dann erst den K8200 mit dem Netz, der sich dann mit dem laufenden Repetier verbindet. Ist der Drucker am Netz, wenn Repetier gestartet und verbunden wird, gibt es Fehlermeldungen.

Am Sonntag hatte ich ein Aha-Erlebnis. Nachdem der Druck zwar immer noch gut aussah, ließen aber die Maße zu wünschen übrig.
Beim genaueren Hinsehen stellte ich fest, das sich am Extruder die beiden langen Schrauben, die das Hot-End halten, gelockert hatten und daduch die Düse schlabberte.

Gruß Wolf

@Peter
Das Problem kann unterschiedliche Gründe haben. Hierbei darauf achten: Repetier verbindet sich bei Fehlen eines Printers mit einem "virtuellen Standard-Printer" -> heißt nicht, dass der Controller auch wirklich verbunden ist.
1. Check: Reagiert Dein Rechner auf den Controller beim Anschließen ? In der Hardwareliste solltest Du ein neues USB-Device finden nachdem du den Controller angesteckt hast. Der Controller ist ein erweiterter Arduino mit einem FT232RL USB/Serial Chip. Dieser braucht auf jeden Fall eigene Treiber die Du Dir beim FTDI, Vellemann oder Arduino.cc holen kannst. (Wir sprechen schon von Windows, oder?) evtl. alte Treiber weg und Neuinstallation der Treiber
2. Check: Check die Com-Ports / Geschwindigkeit / Protokolle, etc der Verbindung. Auf der Arduino.cc Seite gibts auch Troubleshootings für Verbindungsprobleme
3. Check: Das mitgelieferte USB-Kabel von Vellemann hab ich in die Tonne getreten, bei mir war die Schirmung nicht ausreichend. Tausch mal das USB-Kabel aus
4. Check: EMF-Strahler (Netzteile, 230V Kabel, Handy, etc.) haben direkt negativen Einfluss auf den Controller. Dieser liegt nackt und ungeschützt und reagiert extrem mimosenhaft auf EMF (elektromagnetische Felder) Beseitige Netzteile etc. aus der Nähe des Controllers (ca. 50 cm)
Hast Du das Problem schon beheben können ?

@Wolf152: Das klingt bei Dir auch komisch?! Bei mir läuft alles auf einem Schalter, Printer-PC als auch K8200 starten gleichzeitig ohne Probleme. Egal ob ich den Drucker abhänge - dann wieder dran hänge, die Schnittstelle ist immer stabil. Selbst ein Abstecken bei laufendem Druck erfordert nur ein neues Starten der Repetier-Software.
P.S. Ich habe wohlwissentlich den Printer-PC mit XP installiert - diese haben(hatten) weniger Schwierigkeiten mit den FTDI-Chips

1-mal bearbeitet. Zuletzt am 05.12.13 08:58.

Hallo

Erst einmal vielen Dank für eure Tipps.

Da ich Moment wirklich nicht viel weiter gekommen bin, ausser eben heut morgen den Tipp von Wolf kurz zu testen, Werde ich nachher nochmal ein wenig probieren.

Wenn ich es so mache wie Wolf es beschrieben hat passiert nicht so arg viel. Die Platine blinkt nach dem verbinden, mit dem Netzstecker, genau zwei mal grün (etwa auf Höhe der Endstopanschlüße) und dann noch einmal kurz rot etwa auf der Höhe wo der USB Anschluss ist.
Und Repetier meldet sofort wieder den Fehler.

@ Donboy
zu 1 : Ja, der Rechner erkennt das Board und ja wir sind bei Windows, Windows 7 Home Premium ganz genau.
Das mit dem Treiber hatte auch ganz gut geklappt und auch das einrichten des Repetiers auf den COM-Port.

zu 2: Geschwindigkeit/Protokolle ... hmmmm, da müßt ich jetzt "lügen" was da eingestellt ist. Danke für den Tipp mit Arduino.cc, da schau ich nachher mal drauf.

zu 3: Ich fahr nachher nochmal los ein anderes kaufen, da mir das auch so oder so viel zu kurz ist.

zu 4: EMF hatte ich schon gelesen gehabt "Licht an" = "Drucker aus" daher hatte ich das Netzteil schon so weit wie es geht vom K8200 weg gezogen und sonst steht er eigentlich auch von allem anderem weit weg.

Wie geschrieben, ich besorge nachher noch nen anderes Kabel und setz das Windows einfach nochmal auf den Punkt bevor ich da irgendwas für den Drucker installiert hatte zurück und versuche mein Glück erneut.

Wenn du repetier 0.9 verwendest, dann bitte nach der Anleitung einrichten [www.k8200.eu]
(ist etwas anders als die alte Anleitung von 0.84
Und sehr wichtig Baudrate 250000 (viele wählen da zu leider die 25000 aus)

2-mal bearbeitet. Zuletzt am 05.12.13 09:35.

Ich bedanke mich nochmals für eure Tipps

Nun brummt und Fährt er, den Arm hab ich "geschicktes Kerlchen" mir auch schon am Extruder verbrannt ... wer greift auch aufs Druckbett um zu schauen ob die Heizung läuft, wenn er vorher den Extruder getestet hatte

Vorgegangen war ich wie folgt ....

1. Windows auf den Wiederherstellungspunkt von Vorgestern gesetzt.
2. alles neu runter geladen
3. ein besseres USB Kabel angeschlossen
4. nochmal nach der Anleitung alles von Anfang an neu installiert

Ich kann mir zwar kaum vorstellen das es wirklich nur das Kabel war, aber gut wenn es so ist und nun läuft will ich über die 7 Euro extra nicht meckern ... wird wohl nicht das letzte gewesen sein wenn ich mir so überlege was ihr so alles an Änderungen/Verbesserungen auf den letzten Seiten zusammen getragen habt

Vielen Dank nochmal an euch alle. Nun kann ich weiter machen ... und weiter berichten


Gruß Peter

Hallo in die Runde
bin neu hier und noch im Aufbau meines K8200´s.
Momentan gerade Stromgeschichten. Da mir die Stromzuführung zum Hotend nicht
gefiel, (3 X 0,14 für nen Heitzkörper??) Hab ich sie durch Silikonlitze ø1 mm ersetzt.
Wollte dem Guten auch gleich den Umbau für´s Heizbett zu Gute kommen lassen.
Donboy hat mir hierzu auch schon weiter geholfen, jetzt studier ich gerade mit dem
24 Volt am Heizbett; was sich mir nicht erschließt, wie wird da die Temperatur geregelt
Hat jemand einen Link für mich, wo eine genaue Umbauanleitung zu finden ist?

@PeterKu
Du hast in einem Beitrag was von Gleitlagern geschrieben.
Wo wären die?

@All
Was glaubt Ihr, wäre ein Umrüsten der Wellen auf CVA sinnvoll?
Hab irgendwo gelesen, das im Bausatz nur normale Wellen enthalten sind.
Für gewöhnlich setzen die ja Rost an und die Linearlager würden darauf
auch besser laufen.

1-mal bearbeitet. Zuletzt am 05.12.13 17:23.

Hi seefew,

die Stromregelung erfolgt anhand der MOSFETs auf dem Controller



Wie funzt das?:
Der Sensor im Bett misst die Temperatur -> liefert diesen analogen Wert an den Controller -> Controller digitalisiert und liefert digitale Werte an den PC -> PC vergleicht Zieltemperatur und gibt Befehle an den Controller zurück -> dieser schaltet den dann Strom fürs Heizbett über diese Transistoren. Duch die zeitliche Verzögerung der Temperaturverteilung (Heizung & Wärmeleitung) auf dem Bett "hinkt" diese Regelung der tatsächlichen Temperatur immer etwas nach ->"Hysterese". Das bewirkt diese Wellen in der Temperaturüberwachung auf dem PC.

Für den Umbau auf 24V benötigst Du ein 24V-Netzteil mit ca 4A (ich hab hierfür ein 4,8A Universal-Netzteil für Notbooks) Des weiteren ein paar elektronische Bauteile um folgende Aufgabe zu erledigen: Den MOSFET auf dem Controller entlasten (der packt das nicht) und äquivalent die höhere Spannung/Strom fürs Bett regeln. Einen Schaltplan findest Du im Vellmann-Forum oder auf Thingiverse. eytec hat hier schon viel für den K8200 dokumentiert. (Danke hierfür auch von mir ).

Kleiner Tipp: eytec´s Schaltung beinhaltet ein nettes Feature für einen automatisch gesteuerten Lüfter - der ist Klasse und steuert bei mir den Lüfter für die Pololus.

Gruss Don

1-mal bearbeitet. Zuletzt am 06.12.13 03:09.

@Donboy
ja, daaann, dann erschließt sich mir das auch.
Der Forum-Server von Velleman war ne Zeit lang down,
so konnte ich darauf nicht zugreifen.
Hätt ich die Info eher gefunden, hätte sich die Frage erübrigt.
Danke für deine Geduld Don

Hallo zusammen,

die etwas naja "etwas eigenartige" Flachbandkabelführung zu Y-Motor und Co. war mir ja von Anfang an suspekt, gestern Abend war es dann endlich soweit:
Kabelbruch auf einer der Phasen des Y-Motors, reproduzierbar direkt im Flachbandkabel in dem Bereich der ständig hin- und hergefahren wird.
Bemerkbar macht sich das wie folgt:
Unerklärliche Schrittverluste in Y allerdings nur dann wenn gleichzeitig auch eine Bewegung in X stattfindet (also das Flachbandkabel bewegt wird).
Der Mist hat mich jetzt paar Stunden Fehlersuche gekostet (das ganze Programm: mechanische Leichtgängigkeit - Schrittmotortreiber - Treiberstrom - usw.).

Nun ja, werde mich wohl dran machen den Bereich neu zu verdrahten, hab aber noch keine wirkliche Idee wie man das künftig etwas dauerhafter/sicherer machen könnte :-(
Falls dazu jemand einen genialen Einfall hat: immer her damit!

Gruß Bernd

Bernd, wieviele Std. hast Du auf Deinem k8200 denn ca. drauf ? Nur um zu ahnen wann es bei mir soweit sein wird ?
Mein erster Einfall: je geringer der Querschnitt der einzelnen Adern desto flexibler .. aber dann die Ströme für die Verbraucher ?! Evtl. kannst Du Dir ein Flachbandkabel aus einem Tintenstrahler ergattern, die sind dafür ausgelegt !

@Bernd
Danke für den Hinweis
Bin ja noch beim Aufbau;
dann werd ich mal zum blauen C machen und Silikonlitze holen.
Der Hiesige hat zwar nur 0,25ø aber die 0,14ø ist mir eh nicht geheuer.
Mal sehen, wie´s wird.
Grüße

@ seefew
ich meinte natürlich die Liniarlager ... Gleitlager im eigentlichem Sinne sind ja gar nicht verbaut

@ all
nach dem ich gestern noch ein wenig nach der Anleitung gearbeitet/probiert hatte hab ich dann recht entnervt aufgegeben, da die Z-Achse gar nichts machen wollte.
Also hab ich versucht den Z-Achsenantrieb einfach mal auf X zu stecken und zu verfahren ... keine Funktion
Als ich heute Nachmittag dann das Kabel der Z-Achse noch einmal von den großen Schrumpfschläuchen befreit hatte sah ich auch den Grund dafür .... zwei Kabel waren vertauscht.
Dieser Fehler war recht flott behoben und ich dachte mir "nun muß es aber laufen". Falsch gedacht, soooo einfach ist das alles nicht!!

Am ende habe ich noch die Endstufe (ich glaub so heißt das ding wo man die Spannungen einstellt) vom Extruder gegen den der Z-Achse getauscht und es läuft
Der erste Probedruck war ein Würfel mit 10mm Kantenlänge (sollte schnell gehen) und das Ergebnis war das ich seitlich eine Abweichung von + 0,5mm und in der Höhe -0,5mm hatte.
Ich selber geh mal davon aus das es eine Frage der Software einstellung ist, da ich darauf erstmal kein großes Augenmerk gelegt hatte ... nach dem der 2 Tage hinternander einfach nicht wollte war mir das Ergebnis relativ egal, hauptsache es gibt eins

Nun werde ich mich mal an die fein Einstellungen machen und schauen was so machbar ist.

Vielen dank nochmal an alle die mir mit ihren Tipps geholfen haben.

Gruß Peter