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HexMax

geschrieben von Glatzemann 
Re: HexMax
13. March 2016 04:55
Hey Glatzemann, ich mache mir vor Aufregung langsam und die Hose winking smiley Man könnte meinen Du hast Angst vorm ersten Mal! Schön dass Du mit der Kalibrieranleitung etwas anfangen konntest. Woher nimmst Du nur diese Ruhe und Geduld? Das ist Genussbauen!

Viel Spaß weiterhin!

1-mal bearbeitet. Zuletzt am 13.03.16 04:55.


Deltadrucker, Tantillus Reborn by Toolson/Protoprinter, meine kommerzielle Webseite
Re: HexMax
13. March 2016 15:10
grinning smiley Ich würde manchmal auch lieber mit weniger Genuß bauen :-)

Der erste Druck ist heute tatsächlich durchgelaufen. Ein einfaches Delta-Kalibrierteil... Dabei habe ich erkannt, daß ich noch einen leichtes Dome-Shape habe, denn in der Mitte war der Bettabstand etwas größer als am Rand. Ein wenig Sorgen macht mir momentan noch der Bereich um den Y-Turm. Entweder habe ich dort etwas falsch kalibriert, oder irgendwas ist im argen. Dort ist jedenfalls beim drucken der Abstand zum Bett viel zu niedrig. Beim ersten Layer berührt die Düse ganz leicht das Druckbett, so daß kein Material aus der Düse kommen konnte.

Das Kalibrierteil sah dann am Ende nicht so richtig super aus, aber für den ersten Druck schon ok. Die drei 120° Winkel passen perfekt. Die Abstände auf den drei "Turm-Achsen" lagen alle drei exakt bei 56.3mm. Die Höhe der Klötzchen am X- und Z-Turm bei exakt 5mm, aber beim Y-Turm nur bei 4.6mm. Den Extruder hatte ich nur grob und schnell mit dem Meßschieber kalibriert. Hier scheint mir noch ein wenig viel Material gedrückt zu werden.

Der Drucker ist jedenfalls flüsterleise bei gemütlichen 90mm/s. Zwei kleine Herausforderungen gibt es noch: Der Netzteil-Lüfter vom Billig-China-Netzteil macht ziemlichen Lärm. Der übertönt alles andere locker. Wenn das Elektronikfach geschlossen ist, sollte das aber nicht mehr so schlimm sein und wenn doch, wird der durch einen leisen ausgetauscht. Ein anderes Problem ist, daß der gesamte Drucker tieffrequente Schwingungen aufs Parkett überträgt (der Drucker steht auf dem Boden). Die hört man leider durchs halbe Haus, aber wenn die Bodenplatte und ein paar Gummifüße drunter sind, dann sollte das auch der Vergangenheit angehören.

Alles in allem bin ich aber bisher schon sehr zufrieden. Es scheint keine groben geometrischen Fehler zu geben. Nichts, was nicht noch durch ein Feintuning behoben werden kann. Ohne Messuhr (als "Druckkopf") oder einen Messfühler (FSR, IR, kapazitiv, oder ähnliches) macht man sich allerdings beim kalibrieren das Leben recht schwer. Auch das ständige Anpassen der Offsets im EEPROM ist nervig. Ich werde hier bald die Trimpotis installieren, damit ich über die Hall-E anständig mechanisch kalibrieren kann. Das sollte das Leben deutlich einfacher machen...

Ich hoffe, daß ich morgen mal ein paar schicke Bilder von einem Benchy oder so posten kann...


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  • Cub44 (Selbstbau Dual Wire Gantry Derivat mit Zahnriemen und Linearschienen, RADDS 1.5 und DUE, Custom Hotend - E3D like, Compact Bowden Extruder)
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  • P3Steel Toolson MK2 - Keine Zeit zum selbst planen ;-)

Andere Projekte: FSR Board (ABL-Sensor-Platine inkl. Firmware) * ThirtyTwo (32Bit RepRap-Firmware)
Re: HexMax
14. March 2016 04:57
Mit Hilfe des Escher Delta Calibration Wizard konnte ich nun in vier oder fünf Iterationen eine recht gute Maßhaltigkeit hinbekommen. Das Kalibrierteil, welches von Protoprinter vorgeschlagen wird, ist jetzt allerdings 1mm zu groß im Durchmesser. Aber immer noch stimmen alle drei Achsen perfekt überein. Winkel stimmen weiterhin und die Höhe ist nun auch gleichmäßig und sehr Maßhaltig.

Ich teste jetzt mal den SD-Card-Reader "vom Schwarzen Brett"...


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Re: HexMax
23. March 2016 07:04
Länger nichts mehr geschrieben... Das liegt daran, daß ich momentan ein Problem habe, bei dem ich nicht weiter komme. Ich hoffe, jemand hier hat die zündende Idee.

Anfangs konnte ich recht gut drucken und die Herausforderung bestand lediglich darin, daß ich noch das Finetuning machen musste. Würfel, Ripple-Test, Benchy wurden von Druck zu Druck immer besser. Bis ich auf die Idee gekommen bin, die Riemen zu spannen. Ich habe diese alle auf 45Hz gespannt und danach gingen die Probleme los, aber seht selbst:



Das sah für mich irgendwie wie Schrittverluste aus. Ich habe daher den Motorstrom der drei RAPS128 auf X,Y,Z von 1.60V auf 1.90V erhöht. Das hat am Druckbild kein bisschen verändert, hat aber dazu geführt, daß die Treiber sehr heiß wurden. Ich habe diese daher mit zwei 40mm Lüftern angeblasen. Temperaturen waren danach wieder im grünen Bereich, am Druckbild hat sich aber leider auch nichts verändert. Daraufhin habe ich alle drei RAPS128 gegen Neue ausgetauscht, allerdings hat dies auch nicht dazu geführt, daß dieser Versatz verschwindet.

Die Riemenspannung habe ich in der Zwischenzeit wieder verringert. Auch das hat nichts am Druckbild geändert.

Firmwares habe ich diverse ausprobiert - ohne Änderung. Aktuell habe ich den letzten Commit von Repetier aus dem GitHub geladen.

Ich bin mir momentan nicht sicher, ob es sich hier um ein mechanisches, elektronisches oder gar ein Konfigurationsproblem in der Firmware handelt. Daher lade ich mal meine aktuelle Configuration.h hoch und hänge diese an. Die Werte die im EEPROM konfiguriert werden können sind in dieser Datei NICHT aktuell. Falls jemand diese Werte haben möchte, kann ich die gerne nachreichen.


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Re: HexMax
23. March 2016 08:20
Versuche mal nen neuen Satz Treiber oder tausche durch. Ich habe hier 3 Stück liegen, die zwar nicht kaputt sind, aber nur noch Müll ausspucken.


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Power is nothing.....without control!
Re: HexMax
23. March 2016 08:31
Hab ich gemacht. Zwei nagelneue und einen aus meinem Würfel... Keine Änderung...

Was ich seltsam finde und was gegen Mechanik und Treiber spricht ist: es wird absolut richtig gedruckt. Der Effektor ist parallel zum Druckbett und die gedruckten Schichten sehen gut aus. Nicht gestaucht oder verzogen...

Wenn ein Turm Probleme machen würde, sollte dies nach meinem Verständnis die Delta Kinematic total "zerstören" und alle Achsen sollten betroffen sein, insbesondere Z.

Der Versatz passiert ausschliesslich auf der Y-Achse. Die Layer sind vom hinteren (Z-Turm) nach vorne verschoben.


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Re: HexMax
23. March 2016 08:43
Moin,

für mich sieht das so aus, als wenn er da eine Sinuskurve in Abhängigkeit von der Druckhöhe reindruckt.
Da stimmt wohl einer der Parameter zur Berechnung der Geometrie nicht.
Treiber oder Elektronik schliesse ich da eher aus, wobei du mit deinem Motorstrom schon sehr hoch bist.

Grüße

Sascha


3Tripple 290x300x280mm, Raspi3+DUE+RADDS mit TMC2100, micron3dp Doppelextruder, Big Booster, Filaprint, Z-Riemenantrieb

www.wattwetter.de
Re: HexMax
23. March 2016 08:48
Hallo,

für mich sieht es nach einer Blockierenden Mechanik aus. Das hatte ich gerade so ähnlich, wo in einem Drucker ein Linearlager defekt war.
Teste mal mit ausgeschalteten Motorstrom die Leichtgängigkeit per Hand.

mfg,
Rickenharp
Re: HexMax
23. March 2016 08:48
Ich hatte einen sehr ähnlichen Fehler.
Bei mir verschob sich auch der Druck immer hin und her nach einer Weile.
Bei mir war es am Ende das der Puffer leer lief und er aussetzte was auch zu solchen Wellen führte. Komischerweise auch immer nur auf einer Achse.
Also Kommunikation von Raspi zum Due.
Druckst du von der SD Karte ? Wenn nicht würd ich das mal testen.
Ich hatte auch alles durch an Treibertauschen, Ref.Spannungen, Riemenspannung, Idler... Eine ganz beschissene Woche !

1-mal bearbeitet. Zuletzt am 23.03.16 08:56.


[www.3DPSP.de]
Ihr Webshop für Filament.

[www.facebook.com]
Re: HexMax
23. March 2016 08:57
Fahr doch mal 100mm in verschiedenen Z-Höhen in Y-Richtung und messe die Strecken nach.


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Re: HexMax
23. March 2016 09:09
Danke für eure Tipps:

@saschaho: Ich messe gleich mal nach und schaue, wie sich das verhält. Ich prüfe auch noch mal, ob irgendwo eine Korrektor oder so eingestellt ist, die den Druck beeinflussen könnte.

@3DPSP: Ich habe gerade den Drucker mal nur an den Strom angeschlossen und von SD-Karte gedruckt. Exakt das gleiche Problembild. Ich habe vorher per USB über Repetier Host gedruckt. Im Log waren keinerlei Fehlermeldungen wegen Prüfsumme, Zeilennummern oder sonstiger Übertragungsfehler.

@Rickenharp: Daran habe ich ja zunächst auch gedacht. Das kann es aber nicht sein, da wir hier ja einen Delta haben. Um die Düse von A nach B auf der X-Achse zu bewegen müssen alle drei Motoren an den Türmen exakt die richtigen Positionen anfahren, damit das funktioniert. Wenn einer blockiert, dann verändert sich sofort auch die Druckhöhe. Ich habe das gerade auch extra mal ausprobiert während des letzten Testdruck...


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Re: HexMax
23. March 2016 10:46
Hallo,

überprüfe bitte mal ob alle Pulleys fest sind und da keiner "Schlupf" hat.

Gruß
Gerd
Re: HexMax
23. March 2016 12:20
Ich denke, nargos hat Recht. Ich konnte mich an diesen Beitrag erinnern, weil
ich auch gedacht habe, das sei bei einem Delta so nicht möglich.
[forums.reprap.org]
In Zusammenhang mit den gespannten Riemen wäre das logisch.

Herzl. Grüße
Re: HexMax
23. March 2016 12:55
@Gerd + AlterBastler: 100 Punkte, Volltreffer...

Ich habe auf Verdacht einfach mal alle sechs Madenschrauben der drei Pulleys nachgezogen. Ich dachte, ich hätte die schon recht fest angezogen, aber anscheinend musste ich tatsächlich bis kurz vor durchdrehen des Innensechskant drehen :-) Und vermutlich war das auch genau der Grund. Bei "massiven Schrittverlusten", also richtig starken, kommt die Delta-Kinematic gehörig ins Straucheln. Bei winzigen Schrittverlusten im Microschrittbereich, fällt das tatsächlich nur auf einer Achse ins Gewicht. Ich habe dies gerade erfolgreich nachgestellt:

Werden die Pulleys ganz locker gemacht, so daß sich diese sehr schnell drehen: Druckhöhe kommt total aus dem Tritt und es kommt kein Druck mehr zustande.
Werden die Pulleys nur minimal gelockert, so daß sich diese gerade so ein wenig drehen können: Es kommt zu den "Kurven", wie ich sie hier beschrieben habe.

Vielen Dank für die schnelle und kompetente Hilfe (natürlich an alle).


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Re: HexMax
23. May 2016 01:44
Länger nichts mehr geschrieben... Das liegt nicht daran, daß ich untätig war, sondern eher daran, daß ich die vergangenen beiden Monate sehr mit den FSR Boards V1.0 beschäftigt war... Falls übrigens noch jemand eines braucht eye rolling smiley

Der HexMax druckt nun schon eine ganze Weile relativ zuverlässig. Ein festes Druckbett macht sich schon deutlich bemerkbar in Sachen Zuverlässigkeit. Es ist viel einfacher plan zu kalibrieren, als bei einer bewegten Z-Achse, bei der evtl. noch kleine, mechanische Unzulänglichkeiten herrschen. Die Haftung des ersten Layers ist jedenfalls sehr, sehr zuverlässig im Vergleich zum Cub44. 19 von 20 gestarteten Drucken führen auch zum Erfolg. Beim Cub44 hatte ich eher so bei 3 von 10 "Probleme". Ich musste den HexMax bisher allerdings auch schon sechs oder sieben mal neu kalibrieren, was aber hauptsächlich an den Endstops liegt. Diese verstellen sich aufgrund eines kleinen Konstruktionsfehlers gerne mal... Wird in der nächsten Iteration ausgemerzt...

Fotos oder Videos zeige ich erstmal keine, da ich von der Druckqualität noch nicht überzeugt bin. Die Geometrie und Maßhaltigkeit der Ausrucke ist zwar sehr gut, allerdings gibt es hier und da noch ein paar Herausforderungen. Erstmal wird also jetzt ein wenig umkonstruiert. Folgendes habe ich vor:

  • Austausch der GT2 Riemen mit Stahlsehne gegen Gates Powergrip GT3 Riemen
  • Austausch der Antriebs- und Umlenkzahnräder gegen welche von besserer Qualität (insbesondere die Bohrung wurde von Sven sehr sauber und exakt gefertigt, vielen Dank dafür nochmal)
  • Riemenspannung wird nicht mehr über Umlenkzahnräder eingestellt, sondern diese werden starr befestigt und beidseitig kugelgelagert
  • Drehen der Antriebsriemen um 90° um die MGN-Wagen besser "anzutreiben"
  • ...dadurch bedingt auch eine Drehung der Motorträger um 90°
  • ...und eine Überarbeitung der Carriages: Riemenspannung wird zukünftig dort eingestellt und die Riemenbefestigung wird optimiert.
  • Effektor wird überarbeitet um einen extraflachen Kühlkörper mit größerem Durchmesser an das Hotend montieren zu können (danke an Sven für die tolle Arbeit, bald kann ich berichten, wie sich das Teil macht)
  • Optimierung der Filament- und Hotendkühlung (drei Radiallüfter, Danke an Lars)

Die neue Umlenkrolle sieht so aus:



Das Teil besteht aus fünf M4-Schrauben, mit denen das Teil am Rahmen befestigt wird, zwei M4-Schrauben halten die insgesamt drei Kunstoffsteile zusammen und verstärken diese. Das Zahnriemenrad (hier aus der Sammelbestellung) sitzt auf einem 5mm-Stift und wird durch eine M3-Madenschraube gesichert. Der Stift sitzt in zwei Bundlagern F605Z, die passgenau im Kunststoffteil sitzen.

Ich denke, daß ich damit am oberen Ende eine ausreichend stabile Umlenkung für den Riemen erreiche.


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Re: HexMax
23. May 2016 02:38
Moin,

welcome back....

Da deine neuen Umlenkungen meinen sehr ähnlich sind, kann ich dir noch den Tipp geben einen Quersteg einzubauen.
Also da wo auf deinem Bild die Abschrägungen sind. Die Seitenwände drückt es bei Zug gerne auseinander.
Als Material kann ich dir ASA empfehlen. Das ist das stabilste Material was ich bisher verwendet habe.
Den Quersteg kannst du sogar ohne Support drucken.

Hier mal ein Bild meiner XY-Umlenkungen aus ASA.



Grüße

Sascha


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Re: HexMax
23. May 2016 03:29
Guter Hinweis, danke sehr... Werde ich berücksichtigen.

Ich habe die Halter momentan mit GreenTec von Extrudr gedruckt. Liegt vermutlich irgendwo zwischen PETG und ASA, oder?


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Re: HexMax
23. May 2016 04:36
Das GreenTec kenne ich nicht. ASA hat nach meinem Empfinden eine etwas höhere Festigkeit als ABS und eine bessere Layerhaftung.
ABS-Teile sind mir des öfteren im Betrieb gerissen, bei ASA-Teilen habe ich das noch nicht beobachtet.
PET ist deutlich elastischer als ASA und das will man ja an manchen Stellen wie bei Umlenkungen nicht haben.


Grüße

Sascha

Quote
Glatzemann
Guter Hinweis, danke sehr... Werde ich berücksichtigen.

Ich habe die Halter momentan mit GreenTec von Extrudr gedruckt. Liegt vermutlich irgendwo zwischen PETG und ASA, oder?


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Re: HexMax
23. May 2016 06:49
Hallo Glatzeman,

bitte nicht vergessen die Raps128 wieder auf 0,9 -1,2 V-Ref nachzustellen :-).

Bitte check noch al deine steps per mm für deinen Extruder (5-10 Steps mehr .. irgendwie zu viel Filament laut den "krummen" druckteilen).
Vielleicht auch die Slicer instellungen ??
Ich hab den Multiplier immer auf 100%.
Mach da meist nix dran.


Mein Club: [hackerspace-ffm.de]
RADDS-Shield -> Commercial [max3dshop.org]
Re: HexMax
23. May 2016 06:59
V-Ref habe ich wieder korrigiert...

Welche "krummen" Druckteile meinst du? Das letzte Foto von oben?


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Re: HexMax
24. May 2016 10:14
Ich habe momentan noch ein Problem, bei dem ich eine Idee habe, woher das kommen könnte, aber erstmal fragen möchte um die Meinungen nicht zu beeinflussen. Hier mal ein Bild:



Das Problem ist am rechten Rand des Druckteils und an den runden Stellen ganz gut zu sehen. Gedruckt wurde mit drei Perimetern und man sieht eigentlich ganz gut, daß die einzelnen Perimeter nicht nah genug beeinander sind und Lücken entstehen. Wenn man beim Druck (ist auf einem Bild ganz schwer einzufangen) genau entlang einer gedruckten Linie schaut, dann scheint es so, als wären einige, wenige Linien nicht exakt gerade, sondern haben leichte Wellen. Nicht viel, höchstens im Zehntel, vielleicht sogar nur im Hunderstel-Bereich. Bei Testwürfeln unterschiedlicher Größe und Winkel erkennt man das nicht wirklich, alles sieht normal und sehr sauber aus. Wenn man gegen das Licht hält, erkennt man aber eine Art Muster, die darauf hinweisen könnten, daß die einzelnen Perimeter nicht exakt übereinander liegen, sondern leicht geschlängelt sind. Sieht ein wenig aus wie ein Moire-Muster. Fühlbar ist das aber nicht. Messbar auch nicht.

Über Tipps und Hinweise würde ich mich sehr freuen :-)


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Re: HexMax
29. May 2016 04:33
Vorgestern wollte ich mein FSR Board 1.0 in den HexMax einbauen und dabei ist mir ein extrem dämlicher Fehler passiert :-( Ich habe die beiden Anschlussklemmen am 1 und 2 am RADDS scheinbar vertauscht und den Plus-Pol mit dem Minus-Pol des LM2596 auf dem FSR Board verbunden, sowie den Minus-Pol mit dem Plus-Pol. Als ich den Drucker eingeschaltet habe, sah ein paar Sekunden alles normal aus, mit Ausnahme, daß das FSR Board nicht angefangen hat zu kalibrieren. Nach ungefähr 20s ist der Kondensator auf dem LM2596 mit einem lauten Knall und einer stinkenden Rauchwolke explodiert. Die gute Nachricht: Nach dem Austausch des LM2596 auf dem FSR Board funktioniert dieses weiterhin problemlos.

Der HexMax funktionierte aber nicht mehr richtig. Der X- und der Z-Motor hat sich nicht mehr bewegt :-( Also Treiber getauscht, Kabel getauscht, alles kein Erfolg. Kabel und Treiber sind in Ordnung. Also hatte ich den Arduino in Verdacht. Also schnell den Ersatz-Arduino geflashed und das RADDS drauf gesteckt. Drucker eingeschaltet und schon kommt die Meldung, daß die Thermistoren defekt seien. Die Thermistoren werden mit 113KOhm und 104KOhm bei Zimmertemperatur gemessen. Auch ein neuer Ersatzthermistor zeigt die gleichen Werte an. Das scheint also ok zu sein. Die Analogports des neuen Arduino scheinen auch ok zu sein. Jedenfalls werden schlüssige Werte angezeigt, wenn man diese mit einem einfachen Sketch einfach auf der Konsole ausgibt. Sobald aber das RADDS aufgesteckt wird, kommt nur noch 1023 als Messwert vom Arduino Analogport zurück.

Evtl. ist der Kondensator C27 defekt? Wenn ich RADDS und Arduino 10 Minuten am USB hänge, dann das USB-Kabel abziehe, messe ich einen Widerstand von 910Ohm. Teste gleich mal, ob der sich mit der Zeit verändert...

Da brauche ich wohl ein neues RADDS :-( oder hat noch jemand eine Idee?


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Re: HexMax
29. May 2016 11:08
Ich könnte gerade echt kot***... Jetzt habe ich extra ein neues RADDS bei Angelo bestellt und da ich etwas ungeduldig war den Cub44 zerlegt. Mit dem RADDS vom Cub44 zeigt sich das gleiche Bild. Scheint also doch irgendwie nicht am RADDS zu liegen. Also beide DUE mit defekten Analog-Pins? Kann ich mir irgendwie nicht vorstellen. Ich möchte jetzt nicht auch noch den Due vom Cub44 testen... Oder sollte das die Lösung sein?

Hat jemand ne Idee, warum beide Thermistoren als defekt angezeigt werden?


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Re: HexMax
29. May 2016 11:20
Hast du die Software schonmal neu aufgespielt? Nicht das er irgendetwas vergessen hat.

Ich habe gerade mal in den Schaltplan vom Due und RADDS geschaut, da kann ja eigentlich nichts defekt sein außer direkt der Chip vom Due. Aber das ist ja schonextrem unwahrscheinlich bei beiden.

Hast du schonmal statt der Thermistoren normale Widerstände drangehangen? Denke aber das bringt nicht viel. Wäre nur vielleicht eine Idee wert.


MfG
Jonas


Sparkcube v1.1xl


Meine Thingiverse Dinge: [www.thingiverse.com]
Re: HexMax
29. May 2016 11:21
Ja, Firmware habe ich schon mehrfach neu aufgespielt, oder meinst du die Arduino-IDE? Die habe ich in zwei Versionen getestet. 1.6.7 und 1.6.9


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Re: HexMax
29. May 2016 11:28
Meinte die Firmware für den Drucker selber. Also was du schon getan hast.


MfG
Jonas


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Re: HexMax
29. May 2016 11:30
Ich hab jetzt gerade tatsächlich mal den dritten Arduino getestet. Den vom Cub44. Der hat direkt funktioniert und die Thermistoren funktionieren. Dann habe ich die aktuelle Repetier vom HexMax (0.92.9) aufgespielt und die Temperaturen werden immer noch richtig angezeigt.

Sehr, sehr seltsam... Die zwei Clones funktionieren also nicht (obwohl sie das früher getan haben) und der Originale geht wunderbar.

@Angelo: Ich glaube, ich muss meine Bestellung korrigieren ;-)

1-mal bearbeitet. Zuletzt am 29.05.16 11:31.


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  • Mein Erster (RAMPS 1.4, Selbstbau WolfStrap-Derivat mit Linearführungen, Wade Extruder und E3D lite6 Hotend)
  • Cub44 (Selbstbau Dual Wire Gantry Derivat mit Zahnriemen und Linearschienen, RADDS 1.5 und DUE, Custom Hotend - E3D like, Compact Bowden Extruder)
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  • P3Steel Toolson MK2 - Keine Zeit zum selbst planen ;-)

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Re: HexMax
29. May 2016 11:37
Jetzt wäre interessant zu wissen ob die Analogeingänge nur Fehlerhaft sind wenn sie am RADDS sind oder auch ohne...


MfG
Jonas


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Re: HexMax
29. May 2016 11:42
Ja... Werde ich gleich noch testen...

Nicht, daß das RADDS, welches vorher am HexMax einen Schaden hat und die Analogports "zestört", wenn man es auf den Arduino steckt.


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Re: HexMax
29. May 2016 12:01
Dann müsste ja schon auf dem RADDS ein Widerstand defekt sein vom Spannungsteiler.


MfG
Jonas


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